Moin Moin auch aus Trittau bei Hamburg,

herzlich Willkommen, ich wünsche dir ein gutes Gelingen als eigener Chef . Wenn du morgens noch in den Spiegel schauen kannst, machst du alles richtig
Sei einfach immer ehrlich und bedenke, dass du ohne zufriedene Unternehmer als Frachtvermittler eine null wärst.
Halte es einfach wie ein alter, hanseatischer Kaufmann: Ein Handschlag zählt. Du kannst dich an Absprachen sogar noch am nächsten Tag erinnern. Du bezahlst deine Lieferanten pünktlich. Du bist einfach ehrlich. Du arbeitest mit bedacht und schaust hoffentlich hier regelmäßig auf die Listen der schwarzen Schafe, damit du nicht auf sie herein fällst (eigene Erfahrung: lässt sich aber trotz allem niemals immer vermeiden), oder du organisierst es eben anders, dass Kunden dich nicht verar....

...dann kann eigentlich nichts schief gehen.
Also, ALLES GUTE !

Martin

Vielen Dank euch 2

Da schick ich auch mal ein "Moin Moin" rüber! Bin ja selbst noch frisch hier

Und: Ich wünsche dir einen guten Start in die eigene Selbständigkeit. Dieses Forum ist vllt als eine Art Anlaufstelle garnicht so schlecht, denn man ist doch manchmal ganz schön allein auf weiter Flur.

Die Fahrer, so lieb ich sie alle habe, haben eine ganz andere Sichtweise, und auch nicht unbedingt das Verständnis für Sorgen, die man bzw frau als Spediteur so hat.

Alles Gute!

Hi,
dann mal willkommen hier im Forum und im Club der anständigen Spediteure und viel Erfolg!!!

...... nun möchte ich mich auch vorstellen.

Lese ja nun schon ein paar Tage mit und muss sagen, dass ich dieses Forum mitsamt den Mitgliedern hier sehr gut finde.
Keine Pöbelattacken usw. !!! Fachwissen und kein Blabla !!!
Mir haben einige Themen sehr geholfen, bei der Entscheidung mein Gewerbe als Frachtenvermittler anzugehen.

Ich bin 30, gelernter Spediteur und habe einige Jahre Erfahrung in der Dispo DE - GB (Nordteil) mit Sammelladungen und der Nahverkehrsdispo Norddeutschland mit Containerverkehren plus Zollabwicklungen.
Mir war es immer wichtig für meine Subunternehmer preislich und menschlich Wege der Zufriedenheit zu finden. Für meine Mitarbeiter und teils Freunde aufm Bock war das Ziel für mich einen halbwegs guten Wochendurchschnitt einzufahren unter Berücksichtigung der Lenk- und Ruhezeiten. Hieß für mich Freitags ab 15.00 Uhr waren die Jungs zu Hause.
Meinen Kunden gegenüber nahm ich nie ein Blatt vor den Mund. Ich versprach auch nichts, was man eh nie halten konnte. Am Ende mochten sie gerade diese Art und Weise der Kommunikation. Meine Chefs sahen das nicht immer so. (Fahrzeiten mussten überschritten werden, Kunden wurden akquiriert 100,- € Touren / bei 150 km und nur Abwicklungsproblemen, aber man war im Gespräch Ja als Clown, der Speditionsbranche.) Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Ich denke die Meisten von Euch wissen was ich meine.
Nun ja, also trennten sich die Wege.
Nun bin ich seit dem 26.04.2016 mein eigener Chef.

Es ist schön wieder mit alten Freunden und Kollegen zu sprechen. Sich mit meinen Kumpels auszutauschen und ihre Geschichten inmitten der gehetzten Speditionsbranche zu hören.

Da ich beruflich gesehen aus Bremen komme, das Moin Moin am Anfang.
Würde mich freuen weiterhin interessante Themen zu lesen und vielleicht mit der/m Einen oder Anderen hier in Kontakt zu treten.
Wie heißt es so schön in bekannten Partnerbörsen : Nichts muss, (((Alles))) kann ??

Danke, dass ihr mir jetzt Eure Zeit geschenkt habt und allzeit jute Frachten, waaa (berlinerisch jeht nie janz wech, waaa )