Ja, Kollegen, das frage ich mich wirklich.
Hersteller verpacken Ihre Waren und nutzen Paletten.
TU/Frachtführer liefern beim Handel an und dann?
Z.B. nimmt der Sub nicht am Palettentauschpool teil oder will keine Paletten zurücknehmen, weil kein Platz vorhanden. Ausserdem kostet der physische Tauschprozess auf beiden Seiten Zeit + Geld. Und wohlmöglich soll ich z.B. physisch Palettenbestände auf Frachtführerkosten wieder abfahren?
Ich habe mich schon vor einiger Zeit entschlossen, keine Aufträge mit Tauschzwang mehr anzunehmen. Die Kunden sollen den Abnehmern die Paletten berechnen, dann habe ich auch kein Problem mehr mit der Qualität der Paletten.
Das wird in Italien, Frankreich etc. auch ähnlich praktiziert und da ich vornehmlich im europäischen Streckengeschäft mitmache, haben viele Auftraggeber Verständnis. Bei den Margen kann ich mir eine Palettenbuchhaltung mit irren Fehlzahlen nicht leisten.
Wie seht Ihr das?
Hersteller verpacken Ihre Waren und nutzen Paletten.
TU/Frachtführer liefern beim Handel an und dann?
Z.B. nimmt der Sub nicht am Palettentauschpool teil oder will keine Paletten zurücknehmen, weil kein Platz vorhanden. Ausserdem kostet der physische Tauschprozess auf beiden Seiten Zeit + Geld. Und wohlmöglich soll ich z.B. physisch Palettenbestände auf Frachtführerkosten wieder abfahren?
Ich habe mich schon vor einiger Zeit entschlossen, keine Aufträge mit Tauschzwang mehr anzunehmen. Die Kunden sollen den Abnehmern die Paletten berechnen, dann habe ich auch kein Problem mehr mit der Qualität der Paletten.
Das wird in Italien, Frankreich etc. auch ähnlich praktiziert und da ich vornehmlich im europäischen Streckengeschäft mitmache, haben viele Auftraggeber Verständnis. Bei den Margen kann ich mir eine Palettenbuchhaltung mit irren Fehlzahlen nicht leisten.
Wie seht Ihr das?
