Nun Wetterberichten brauch man ja nicht zu glauben und der Winter gastiert diese Jahr das erstemal!

A, Autofahrer hirnlos und wo waren die Behörden?

Das ist und bleibt ein ostdeutsches Problem mit dem Streudienst!

Vor Jahren über A 72 gefahren, linke Spur kompelt schneebedeckt und rechte eben was die LKW frei fahren!

Bei Suhl kann man schön auf die Autobahnmeisterei schauen, was haben die Herren gemacht, auf dem Hof gespielt!

Kommst nach Bayern, Strassen salznass, 4 Räumfahrzeug die die Standspur räumten!

Nun da hat es einer von ihrer Kaste getroffen, vielleicht wachen sie jetzt auf!

Die Bayern haben heute morgen die Spessartbrücken ab gestreut, die linken Fahrstreifen hatten schön angesetzt!

Wo ist das Problem wenn da einer raus fährt und abstreut?

manchmal reicht auch nur eine Sekunde eine Unachtsamkeit , und dann hast du das Drama ....

wie hier zum Beispiel - aus Florians Heimat ....

http://osthessen-news.de/J/1223173/huenfeld-aktuell--zugmaschine-fuhr-boeschung-hinunter-bergung-23-uhr-beendet-.html

gelöschter User 5 schrieb:

http://osthessen-news.de/J/1223173/huenfeld-aktuell--zugmaschine-fuhr-boeschung-hinunter-bergung-23-uhr-beendet-.html

Was hat denn der gute Schenker Subi dazu gesagt ..... , der Herr Nopi ....

ln-online.de/lokales/luebeck/3…lkw-rollt-ohne-fahrer-los

Die Qualität des Fahrpersonals ist auch anderswo nicht besser..

Der geschockte Fahrer versuchte, den Lkw zu stoppen, indem er seine Füße immer wieder vor die Reifen stellte - natürlich ohne Erfolg. Seine Füße wurden mehrfach überrollt.

Hätt man den Kopf nehmen sollen..

PD Reutlingen - Nachtrag zum Pressebericht - Stand: 15.00 Uhr
Verkehrschaos nach Wintereinbruch

Verkehrschaos nach Wintereinbruch

Landkreis Reutlingen



Der in der Nacht zum Donnerstag einsetzende starke Schneefall hat insbesondere im Berufsverkehr am Donnerstagmorgen zu teils chaotischen Straßenverhältnissen vor allem im Bereich der Albaufstiege im Kreis Reutlingen geführt. So waren zeitweise nahezu alle Steigen aufgrund extremer Schneeglätte und quer stehender Lastwagen blockiert. Teilweise war auch kein Weiterkommen möglich, weil durch den nassen Schnee Äste abknickten oder sogar ganze Bäume auf die Fahrbahn stürzten und sie blockierten. Am meisten hiervon betroffen war die B 28 im Bereich der Ulmer Steige zwischen Bad Urach und Römerstein. Dort kam es bereits am frühen Donnerstagmorgen gegen 2.30 Uhr vor allem am so genannten Zaininger Buckel zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, weil Lastwagen nicht mehr weiter kamen und sich zum Teil quer stellten. Bis 14 Uhr hatten sich dort bereits etwa 50 Lastwagen und Sattelschlepper aufgestaut, die nicht mehr weiterkamen und ihr Fahrzeuge abstellen mussten oder quer standen.



Die Polizei verzeichnete am Donnerstag zwischen Mitternacht und 15 Uhr außerdem 27 witterungsbedingte Verkehrsunfälle, die zum Glück in den meisten Fällen einen glimpflichen Ausgang nahmen. Nur bei einem Unfall war ein leicht Verletzter zu beklagen. Der bei den Unfällen entstandene Gesamtschaden dürfte sich allerdings auf mindestens 90.000 Euro belaufen. Da die Beamten eine Vielzahl von Einsätzen zu bewältigen hatten und teilweise selbst nur langsam mit ihren Streifenwagen vorankamen, musste so mancher verunglückte Autofahrer längere Zeit auf das Eintreffen der Ordnungshüter warten.



In der Sirchinger Steige zwischen Bleichstetten und Sirchingen verunglückte gegen 7.30 Uhr ein mit 69 Kindern und drei Erwachsenen besetzter Linienbus. Während seiner Fahrt die Steige abwärts musste der Busfahrer verkehrsbedingt anhalten, worauf der Bus nach rechts gegen die Leitplanke rutschte und immer tiefer im aufgeweichten Erdreich einsank. Da die Türen aufgrund der Leitplanke blockiert waren und die Kinder und Erwachsenen den Bus nicht mehr selbständig verlassen konnten, kam die Bad Uracher Feuerwehr zum Einsatz, die die Fahrgäste durch ein Seitenfenster ins Freie brachte. Die Kinder und Erwachsenen, die zum Glück alle unverletzt geblieben waren, wurden von der Feuerwehr mit Mannschaftsbussen nach Bad Urach in eine Schule gebracht. Der Bus konnte anschließend mit einer Seilwinde herausgezogen werden und seine Fahrt fortsetzen

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Eine größere Bergeaktion mit einem schweren Kranfahrzeug war am Vormittag in der Ulmer Steige erforderlich, nachdem ein Lkw-Anhänger umgekippt war. Die Steige musste während der Bergearbeiten mehrere Stunden lang gesperrt werden.