Neues von der Front und Bilder der Woche Teil IV

  • stell mal ein feuerwehrauto auf die waage.....

    sind (aus eigener erfahreng) meist mehr als überladen. schön die säcke mit dem ölbinder auf den arsch gestapelt naja da hebelts die lenkung schon mal aus...



    nachbarwehr hat mal ihren tanker auf dem heimweg vom winsatz umgelegt. klar bei der anfahrt war der tank voll da schwappt nix... aber auf dem rückweg war die hälfte vom wasser raus. sauber in den kreisel gelegt...
  • tomdiesel schrieb:

    stell mal ein feuerwehrauto auf die waage.....

    sind (aus eigener erfahreng) meist mehr als überladen. schön die säcke mit dem ölbinder auf den arsch gestapelt naja da hebelts die lenkung schon mal aus...



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    ... dem hätte ich vor 10 oder 15 Jahren zugestimmt. Mittlerweile halte ich das aber für eine unzulässige Verallgemeinerung. Wobei ich eingestehen muss das mir da bei Feuerwehr's der Einblick fehlt. Wenn's so wäre, dann wär's sehr traurig.

    Ich hab mich 20 Jahre ehrenamtlich intensiv im zivilen Bevölkerungsschutz engagiert, und wenn wir Fahrzeugumbauten vorgenommen haben oder Ausstattung naträglich auf Fahrzeugen verlastet werden sollte, dann wurde grundsätzlich auf eine ordentliche Verlastung der Ausstattung geachtet, und die Fahrzeuge wurden gewogen, Radweise, Achsweise, Seitenweise.

    Das liegt viel an die Leuten die vor Ort Verantwortung tragen - und das sind nicht alles nur Deppen.
  • das kam daher dass mit dem erfolgten autobahnausbau auch die aufgaben der kleinen ortswehren stiegen.aber nicht die investitionen in die fahrzeuge. die ausrüstung wurde hingestellt und nun seht mal zu wie ihrs unterkriegt. nun kam zur ausrüstung für den normalen und den sonderbereich eines mehrkomplexigen behindertenwohnheimes auch noch das zeug für den autobahneinsatz. spreizer,lkw-gerüst und und und....

    naja inzwischen hat der örtliche vw-dealer einen crafter lang+hoch gestiftet. nun ist wieder alles im grünen bereich.
  • Lastwagen fährt bei Teerarbeiten auf A 93 gegen Brücke

    A93/SCHÖNWALD. Im Zuge der Teerarbeiten im Baustellenbereich der A 93 wird mit Sattelschleppern das Mischgut dem Fertiger zugeführt. Ein 46-jähriger Fahrer fuhr mit seinem Sattelzug im hochgekippten Zustand vom Fertiger weg und wollte nach kurzer Fahrtstrecke sein Fahrzeug reinigen. Während dieser kurzen Fahrtstrecke übersah er jedoch eine Brücke und prallte mit einer Geschwindigkeit von ca. 12 - 15 km/h gegen das Bauwerk.




    Der gehobene Auflieger wurde dabei erheblich beschädigt und der Fahrer prallte mit dem Brustkorb gegen das Lenkrad.

    Der geringe Schaden am Brückenbauwerk trat gegenüber den zunächst vermuteten schweren Verletzungen des Fahrers (Rippenbruch, Milzriss) zurück.

    Bei der anschließenden Untersuchung im Klinikum Selb wurden diese dann jedoch nicht bestätigt und er konnte trotz der starken Prellung im Brust- und Bauchbereich noch am selben Nachmittag das Klinikum verlassen.
  • Polizei stoppt Lastwagen mit verdorbenen Lebensmitteln

    ERGOLDING. Die Polizei hat einen Lastwagen aus dem Verkehr gezogen, der mit mehreren hundert Kilo verdorbenen Lebensmitteln beladen war.





    Etwa ein Drittel der 600 bis 800 Kilogramm Gemüse, Obst und Fleisch sei nicht mehr genießbar gewesen, teilte die Polizei am Montag mit. Der ausländische Transporter sollte am Samstag einen Betrieb im Landkreis Landshut beliefern.

    Neben den Lebensmitteln fanden die Beamten auch eine kleine Menge Drogen. Den Polizisten war der Lastwagen bei einer Routinekontrolle aufgefallen, weil der Versicherungsschutz abgelaufen war und der 35 Jahre alte Fahrer sowie seine 23-jährige Beifahrerin illegal nach Deutschland eingereist waren.
  • Lkw ohne Transportgenehmigung

    Nürnberg, 24. April 2012


    Lkw</ABBR> ohne Transportgenehmigung

    Seit jeher ist der Schutz der einheimischen Wirtschaft eine der Grundaufgaben des Zolls.
    Auch das deutsche Transportgewerbe profitiert von den Kontrollen beispielsweise der Transportgenehmigungen durch die Beamten der Kontrolleinheiten Verkehrswege. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass ausländische Fahrzeuge keine ungenehmigten Transporte innerhalb der EU</ABBR> durchführen und so die Genehmigungspflichten umgangen werden.

    Ein Verstoß wurde vor einigen Tagen von Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Nürnberg aufgedeckt. Sie kontrollierten auf der Autobahn 6 auf der Raststätte Frankenhöhe einen bosnischen Lkw</ABBR>, der mit Autoersatzteilen, die er in Deutschland geladen hatte, auf dem Weg nach Belgien war. Dies ist für drittländische Transporteure nur mit einer entsprechenden Genehmigung erlaubt, die dem Firmenchef offensichtlich zu teuer war. Als Folge dieser versuchten Umgehung der Vorschriften müssen für den Lkw</ABBR> Zoll und Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von über 8.000 Euro entrichtet werden. Dazu kommt noch die Kraftfahrzeugsteuer mit 400 Euro. Darüber hinaus drohen Fahrer und Beifahrer wegen Steuerhinterziehung Geldstrafen in Höhe von je rund 300 Euro.
    Die Zugmaschine des Lkw</ABBR>s bleibt in Gewahrsam beim Zoll bis die Abgaben entrichtet sind. Zusätzliche Kosten werden durch die Abholung der Ladung durch eine zweite Zugmaschine veranlasst sowie durch eine eventuelle Konventionalstrafe, die der Transporteur wegen verspäteter Lieferung zu zahlen hat. Alles in allem also ein teures Vergnügen bei dem untauglichen Versuch, die Genehmigungspflichten zu umgehen.

    Das Erfordernis einer Genehmigung, die teuer und kontingentiert ist, soll verhindern, dass drittländische Unternehmen in großem Stil zu niedrigen Preisen Transporte innerhalb der EU</ABBR> durchführen und somit das heimische Speditionsgewerbe um die Aufträge bringen.