Auf ein weiteres!
Neues von der Front und Bilder der Woche Teil III
-
-
das ging ja mal richtig schnell,
-
jau. grani soltte MOD oder ADMIN rechte bekommen. dann wäre hier schnell ordnung...
-
DAGEGEN: Der fueht das wort FORENTROLL ein
Wow, da wurde aber ein fred gewaltig zusammengestrichen
PS: Das ist ein TROLL:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stefftansania ()
-
forentroll ist hier schon laaaaange eingefürt
-
shit, komm ich wieder zu spaet
-
osthessen-news.de/beitrag_G.php?id=1208416
Wenn ich was zu sagen hätte, würde der seinen Scheiss selber wieder auf laden und in Schuttcontainer räumen!
Dabei hätte er Zeit der Pole um nachzudenken was er falsch gemacht hat! -
Sehe ich das richtig?
Zwei Lagen Paletten, keine Gurte und keine Latten am Zaun?
Oder ist es noch zu früh für meine Augen? -
Naja, ein paar Einsteckbretter sehe ich, aber nicht viele ...Der sicherste Weg arm zu bleiben ist ehrlich zu sein
Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, dass nur Affen für ihn arbeiten!
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen. -
Müssen wir mal warten bis sky kommt, der fährt doch auch den Schitt!
Die Mautpreller fahren egal was für Wetter angesagt über dewn Vogelsberg, dann Schwedenschanze,Coburg bis Hof von FFM Bundesstr. -
Krischan schrieb:
Sehe ich das richtig?
Zwei Lagen Paletten, keine Gurte und keine Latten am Zaun?
Oder ist es noch zu früh für meine Augen?
Da ist nichts mit Gurten!!
Wenn Du da einen Gurt übermachst, geht Dir das ganze Gebamsel unten auseinander und wird noch Instabiler.
Ich habe das Zeug selber oft genug gefahren!
Die Kisten sind vom Verlader falsch verladen! Man packt nicht 4 x 4 Kisten Palletten auf einem Mega übereinander. Wenn, dann unten 5x4 und oben 3x4. Die Dachkante Umschliesst die obere Lage Kisten, wenn man Stapelt und somit hat man wieder Formschluss!
Dann ist es nur ein normaler Mega ohne Verstärkung, ergo hätte er den Kram garnicht fahren dürfen. Auch wieder Verladerfehler, denn der hat zu kontrollieren ob der Auflieger für diese Art Ladung geeignet ist.
Alles in Allem wird aber der Fahrer selber zu schnell um die Kurve gefahren sein. Und ob die Plane richtig gespannt war ist auch fraglich.(Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!) -
Dillenburg, 13.01.12
148 Tonnen Ladung verhindern Pinkel-Pause
Illegaler Lastzug steht seit 25 Tagen an der B 253
Dillenburg (diw). Der Parkplatz an der Bundesstraße 253 am Dillenburger Stahlwerk ist beliebt. Viele Kurierfahrer und Außendienstler halten dort, um sich vor oder nach der Autobahn schnell zu erleichtern. Aber seit 25 Tagen versperrt ein 148 Tonnen schweres Ungetüm den Platz für die Pinkel-Pause.
[Blockierte Grafik: http://www.mittelhessen.de/_em_daten/_evolver/2012/01/13/aufmacher/120113_1827_56_22098910_aufmacher.jpg][Blockierte Grafik: http://www.mittelhessen.de/_em_daten/mh/_functions/em_zoom.gif]Fünf Tonnen zu schwer und auf einer nicht genehmig... | mittelhessen.de[Blockierte Grafik: http://www.mittelhessen.de/_em_cms/_multifunktion/_scripte/media_counter.php?em_mid=251907]Das, sagt der Dillenburger Polizeisprecher Guido Rehr, sei wirklich eine außergewöhnliche Geschichte. Und verzwickt ist sie noch dazu. Sie begann in der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember. Der Schwertransporter einer Spedition in Polen hatte gerade den 78 Tonnen schweren Kessel in Ewersbach aufgeladen und war unterwegs zur Autobahn, eskortiert von einem Begleitfahrzeug. Der Empfänger des Kessels in der Ukraine habe den Transport organisiert, teilt die Firma Omnical mit. Ein Polizeistreife stoppte den Riesen-Brummi - 41 Meter lang, jeweils fast fünf Meter breit und hoch. Als die Polizisten den Chauffeur nach der Genehmigung für seine Fuhre fragten, habe der nur mit den Achseln gezuckt, berichtet Guido Rehr. Beim Blick in die Papiere stellten die Polizisten fest: Der Schwertransporter durfte zwar leer bis nach Ewersbach, nicht aber beladen wieder gen Osten fahren.Transport über A 45 nicht möglich Zumal seine Route über die A45 gehen sollte, die wegen ihrer maroden Brücken aber nur für Brummis bis maximal 44 Tonnen Gewicht freigegeben ist. Der Schwertransport aber brachte 148 Tonnen auf die Waage. Das, so berichtet Polizeisprecher Rehr, seien noch fünf Tonnen Gewicht mehr, als das Spezialfahrzeug überhaupt hätte wiegen dürfen. Für den Fahrer war also an der Langaar zwischen Dillenburg und Frohnhausen Endstation.+++ Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltensoriginell +++
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
- Reddit 0