LKW-Fahrer rastet bei Polizeikontrolle aus: An Lenkrad "geklammert"
13.04.10 - EHRENBERG - Am Dienstagmittag, gegen 12.00 Uhr, entschlossen sich die beiden Beamten einer Funkstreife der
Polizeistation Hilders zu der Kontrolle eines Lastwagenfahrers auf der B 278 in Höhe der Ortsdurchfahrt Melperts. Der Fahrer, der zunächst den Anhaltesignalen der Beamten gefolgt war und sein Fahrzeug gestoppt hatte, verweigerte jedoch die Aushändigung seiner Dokumente. Zudem bedrohte er die Beamten und schlug ihnen die Fahrertür "vor der Nase zu" und hielt sie von innen fest. Mit dem gemeinsamen Kräfteeinsatz der beiden Beamten gelang es diesen die Tür zu öffnen, doch nun klammerte sich der 35-jährige Berufskraftfahrer am Lenkrad fest und konnte nur mit körperlicher Gewalt und der Androhung von Pfefferspray aus seiner Kabine gezogen werden.
Erst nachdem ihm die Beamten Handschellen angelegt hatten, beruhigte sich der Mann aus dem Bäderlandkreis Bad Kissingen und die Kontrolle konnte durchgeführt werden. Dabei stellte sich heraus, dass er lediglich kleinere Ordnungswidrigkeiten gegen das Fahrpersonalgesetz begangen hatte, allerdings bereits mehrfach wegen Körperverletzungsdelikten und Widerstandshandlungen gegen ihn ermittelt wurde. Nun erwartet ihn eine weitere Strafanzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und die Führerscheinbehörde wird seine Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen überprüfen. Überdies muss er sich nach einem neuen Job umsehen, denn der Eigentümer der Firma kündigte seinem Fahrer, nachdem er von dessen Verhalten bei der Polizeikontrolle erfahren hatte. +++
Der nächste muß einen Ballermann ziehen.
Polizisten in der Rhön alles strafversetzte.
13.04.10 - EHRENBERG - Am Dienstagmittag, gegen 12.00 Uhr, entschlossen sich die beiden Beamten einer Funkstreife der
Polizeistation Hilders zu der Kontrolle eines Lastwagenfahrers auf der B 278 in Höhe der Ortsdurchfahrt Melperts. Der Fahrer, der zunächst den Anhaltesignalen der Beamten gefolgt war und sein Fahrzeug gestoppt hatte, verweigerte jedoch die Aushändigung seiner Dokumente. Zudem bedrohte er die Beamten und schlug ihnen die Fahrertür "vor der Nase zu" und hielt sie von innen fest. Mit dem gemeinsamen Kräfteeinsatz der beiden Beamten gelang es diesen die Tür zu öffnen, doch nun klammerte sich der 35-jährige Berufskraftfahrer am Lenkrad fest und konnte nur mit körperlicher Gewalt und der Androhung von Pfefferspray aus seiner Kabine gezogen werden.
Erst nachdem ihm die Beamten Handschellen angelegt hatten, beruhigte sich der Mann aus dem Bäderlandkreis Bad Kissingen und die Kontrolle konnte durchgeführt werden. Dabei stellte sich heraus, dass er lediglich kleinere Ordnungswidrigkeiten gegen das Fahrpersonalgesetz begangen hatte, allerdings bereits mehrfach wegen Körperverletzungsdelikten und Widerstandshandlungen gegen ihn ermittelt wurde. Nun erwartet ihn eine weitere Strafanzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und die Führerscheinbehörde wird seine Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen überprüfen. Überdies muss er sich nach einem neuen Job umsehen, denn der Eigentümer der Firma kündigte seinem Fahrer, nachdem er von dessen Verhalten bei der Polizeikontrolle erfahren hatte. +++
Der nächste muß einen Ballermann ziehen.
Polizisten in der Rhön alles strafversetzte.




