You're the Devil in Disguise?

Lasst Elvis hier raus, er hats einfach nich verdient in eure Diskussion verwickelt zu werden....

Ich weiß gar nicht was Ihr habt. Die Griechen hatten nur immer schon das Problem mit einer völlig korrupten Regierung. Dies wird auch immer so bleiben. Istb bei uns nicht anders nur nicht öffentlich geführt. Und der Grieche ansich hat sich auch nie um Steuern, Politik etc gekümmert.

Glaubt Ihr allen Ernsts das es hier besser wird? Rechnet mal hoch was passiert wenn nun auch noch Italien, Spanien, Irland etc platt gehen. Und die wollen auch das System nicht ändern....

Wir tun es auch nicht. Der Euro ansich als Gemeinschaftwährung ist nicht schlecht, das System Europa zum Scheitern verurteilt.

Der Deutsch ist nur zu Dumm auf die Straße zu gehen.... Selbst wenn wir 90% Steuern hätten und alle Sozialleitungen weg geschrumpft werden würden würden alle vorm Fernseher heulen aber keiner auf die Straße gehen.

Merkel und Sarkozy streiten weiter – und zwingen Berlusconi zum Sparen

Das ist die Lösung?!

schrecklich

Grins, der lacht, isst seine Spagetti und macht was er will. Die dummen deutschen Zaheln ja.

Und der Export würde nicht stattfinden

Es würde nur innerdeutschen Verkehr geben

Der Euro ist schon nicht ok, aber was da nun alles vor sich geht... mal schauen was da noch kommt.

Allez les deux!
Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, und Laurent Guez, Chefredakteur L’Usine Nouvelle, über Vorurteile, Trugbilder, französische Raffinesse und deutsche Nutznießer.

Artikel vom 2.3.2011. Wen's interessiert:
wiwo.de/politik-weltwirtschaft/allez-les-deux-461244/Tichy: Gelten die Deutschen noch immer als geizig, unsolidarisch und unkultiviert?
Guez: Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die Franzosen ein sehr negatives Bild von Deutschland. Das ist vorbei. Im Gegenteil, heute bewundern und beneiden die Franzosen ihre deutschen Nachbarn vor allem wegen ihres wirtschaftlichen Erfolges.
Aber auch kritisch: DasErste, plusminus vom 2.11.2011

Rückschau: Euro-Rettungsschirm: Wer wird geschützt?

Rettung der Finanzelite als Grundelement europäischer Politik?
Doch Europa versucht auf immer neuen Krisengipfeln mit immer neuen Steuergeldern die überschuldeten Staaten und damit das Geld der Gläubiger zu schützen. Genau die für den Steuerzahler potenziell gewinnbringende Art der Bankenrettung, die in der Schweiz so erfolgreich funktioniert hat, wird durch EU-Recht verhindert. Demnach müssten die Eigentümer der Banken ihrer Teilenteignung durch Kapitalerhöhung nämlich ausdrücklich zustimmen. Und weil der Tausch „staatliches Eigenkapital gegen Aktien“ für die Alteigentümer immer ein schlechteres Geschäft ist als Bürgschaften oder stille Einlagen, werden die Eigentümer der Banken das natürlich nicht tun.

Solange sich an diesen Grundprinzipien europäischer Euro- und Bankenrettung nichts ändert, wird auch künftig immer das Geld der Gläubiger, der Finanzelite dieses Planeten, mit dem Geld der Steuerzahler gerettet.

Griechenland: Papandreou treibt sich selbst aus dem Amt

Der selbstmörderische Kurswechsel in dieser Woche wird die Karriere des Premiers beenden, kommentiert M. Thumann (die Zeit). Selbst wenn er die Vertrauensabstimmung gewinnt.