Hallo Forum!
Ich bin neu hier im Forum und habe gleich eine rechtl. Frage.
Ich musste berufsbedingt umziehen und dafür sollte ich Kostenvoranschläge von drei verschieden Firmen nehmen. Das beste Angebot hat dann auch meine Personalabteilung angenommen. Das Angebot habe ich unterschrieben und der Speditionsfirma gesendet. Die haben mir eine Bestätigung geschickt und den Terminvorschlag zugesagt. Bis hier hin alles OK...
Die Speditionsfirma hat sehr kurzfristig vor dem geplanten Umzugstermin bei mir angerufen und mir mitgeteilt, dass die Abrechnung über meine Firma nicht funktionieren wird. War für mich etwas blöd, aber damit war ich dann auch einverstanden am Ausladetag perEC-Karte zu bezahlen.
Sooo jetzt die Punkte, die ich unfair finde:
Die Speditionsfirma hat einen Küchentischler am Ausladetag bestellt. Der war bereits um 8 Uhr da, aber die Speditionsfirma nicht! Die waren im Stau und kamen mit einer Verspätung von ca. 4-5 Std. Solange hat der Tischler gewartet. Diese Wartezeit soll ich nun auch bezahlen. Der zuständige Disponent meinte nur "höhere Gewalt, ist so. Sie haben das so unterschrieben". ich habe das natürlich unterschrieben, dass der Tischler da war und die Arbeiten ausgeführt hat. Wie sieht hier jetzt die Rechtlage aus?? Der Küchentischler hat die Abrechnung an die Speditionsfirma gesendet und nicht an mich. Diese kam als Nachberechnung weniger Tage später bei mir an. Was mich hierbei auch interessieren würde, ist die tatsache, dass im Leistungschein als Auftraggeber nicht mein Name steht, sondern die von meiner Firma. Mein Name steht nur bei "Absender". Bin ich jetzt der Ansprechpartner oder meine Firma?? Die Nachrechnungen kamen direkt zu meiner privaten Anschrift. Frage nur, weil - wenn Ansprechpartner meine Firma - dann sollen die sich darum streiten.
Die beiden von der Speditionsfirma haben - aufgrund der Verspätung - nicht alles geschafft. Den Rest soll der Tischler machen. Das hat er auch am nächsten Tag gemacht. Nur die finale Abrechnung ist jetzt auch sehr weit von ursprünglichen Angebot entfernt. Meine Firma bezahlt auch nicht alles nur den ursprünglich zugesagten bzw. das Angebot der Sped.
Wäre sehr dankbar, wenn einer mir diese Frage beantworten kann, ob ich Anprechpartner oder meine Firma ist. Bin auch gerne bereit, für die Beantwortung zu bezahlen...
Klaus Meyer
Ich bin neu hier im Forum und habe gleich eine rechtl. Frage.
Ich musste berufsbedingt umziehen und dafür sollte ich Kostenvoranschläge von drei verschieden Firmen nehmen. Das beste Angebot hat dann auch meine Personalabteilung angenommen. Das Angebot habe ich unterschrieben und der Speditionsfirma gesendet. Die haben mir eine Bestätigung geschickt und den Terminvorschlag zugesagt. Bis hier hin alles OK...
Die Speditionsfirma hat sehr kurzfristig vor dem geplanten Umzugstermin bei mir angerufen und mir mitgeteilt, dass die Abrechnung über meine Firma nicht funktionieren wird. War für mich etwas blöd, aber damit war ich dann auch einverstanden am Ausladetag perEC-Karte zu bezahlen.
Sooo jetzt die Punkte, die ich unfair finde:
Die Speditionsfirma hat einen Küchentischler am Ausladetag bestellt. Der war bereits um 8 Uhr da, aber die Speditionsfirma nicht! Die waren im Stau und kamen mit einer Verspätung von ca. 4-5 Std. Solange hat der Tischler gewartet. Diese Wartezeit soll ich nun auch bezahlen. Der zuständige Disponent meinte nur "höhere Gewalt, ist so. Sie haben das so unterschrieben". ich habe das natürlich unterschrieben, dass der Tischler da war und die Arbeiten ausgeführt hat. Wie sieht hier jetzt die Rechtlage aus?? Der Küchentischler hat die Abrechnung an die Speditionsfirma gesendet und nicht an mich. Diese kam als Nachberechnung weniger Tage später bei mir an. Was mich hierbei auch interessieren würde, ist die tatsache, dass im Leistungschein als Auftraggeber nicht mein Name steht, sondern die von meiner Firma. Mein Name steht nur bei "Absender". Bin ich jetzt der Ansprechpartner oder meine Firma?? Die Nachrechnungen kamen direkt zu meiner privaten Anschrift. Frage nur, weil - wenn Ansprechpartner meine Firma - dann sollen die sich darum streiten.
Die beiden von der Speditionsfirma haben - aufgrund der Verspätung - nicht alles geschafft. Den Rest soll der Tischler machen. Das hat er auch am nächsten Tag gemacht. Nur die finale Abrechnung ist jetzt auch sehr weit von ursprünglichen Angebot entfernt. Meine Firma bezahlt auch nicht alles nur den ursprünglich zugesagten bzw. das Angebot der Sped.
Wäre sehr dankbar, wenn einer mir diese Frage beantworten kann, ob ich Anprechpartner oder meine Firma ist. Bin auch gerne bereit, für die Beantwortung zu bezahlen...
Klaus Meyer