Mit Kombi anfangen?

    • Guten Abend...


      Darf ich anmerken,es war die Frage,ist es möglich...

      Ich bin kein großes Tier und hab nicht vor,Speditionsgrundsätze umzukehren,auch weiß ich um die Grundsätze,und kenne die Rentabilitätsgeschichten.

      Doch,in meiner,von mir nicht angestrebten,derzeitigen Lage,lasse ich keine Möglichkeit aus um voranzukommen.
      Ich werde mich jedoch nicht blind ins Abenteuer stürzen,darum auch meine Frage.

      Mein Bestreben zum GGVK ist nicht aufgegeben.Ich werd nur dran gehindert..

      Grüße
      strike
    • Mit Kombi anfangen...

      Hallo Sabine,
      es liegt mir fern dich zu kritisieren oder dein Wunsch nach Selbstständigkeit in Misskredit zu bringen.Ich finde es nur schade wenn eine Frau wie du,mit einem derartig ausgeprägten Willen an ihrer persönlichen Lage was zu ändern,daran gehindert wird etwas positives für sich zu erreichen und dadurch auf eher weniger aussichtsreiche Schienen ausweichen muss. Dies kann und darf.meiner Meinung nach, nicht sein. Wenn du deine Kraft schon im Vorfeld mit Behörden und Ämtern aufreiben musst,die du für die Aufrecherhaltung und den Ausbau deines Betriebes (Selbstständigkeit) benötigst, so ist es sehr schade und, in meinen Augen, auch nicht wiedergutzumachen von Chancengleichheit ganz zu schweigen.

      Ich wünsche dir trotzdem die Kraft dies alles durchzustehen und auch voranzutreiben und deinen Traum zu verwirklichen.

      Liebe Grüsse aus KI,
      Joachim.
    • Ich erkläre mich hier zu der Sache:

      Ich bin mir sicher,daß hier viele Firmen mitlesen,mit denen ich bereits sprach und ich kann versichern,daß meine Angaben und Auskünfte stets der Wahrheit entsprachen.Ebenso wurden erteilte Auskünfte vertraulich behandelt.

      Ich war immer Willens,voranzukommen und geb selten klein bei,wenn es nicht sofort klappt.Doch kam ich privat in eine missliche Lage,und ich musste mich beim AA melden.Was sich daraus ergab,ist nicht mehr nachvollziehbar.Weder für mich,noch für Außenstehende.
      Ich kann es noch verstehen,daß man klein anfangen muß und auch,daß die Grundvorraussetzungen erfüllt sein müssen.
      Doch kann ich mich gegen die Gewalt des AA nicht mehr lange wehren,da ich zu verantworten hab,daß es den Kids gut geht.Durch Druck wird man zum 1E-Job gezwungen,obwohl die Gegebenheiten etwas Anderes erfordern.

      Ich bin den Mitgliedern,Firmen und Freunden zu Dank verpflichtet,für geleistete Hilfestellung,Ratschläge und aktive Maßnahmen.

      Das Einzige,wofür ich mich schäme,ist,daß ich nicht die Mutter sein kann,die ich gern wär.

      Grüße

      Strike
    • Hallo Zusammen,

      vor knapp zwei Jahren war ich in einer ähnlichen Situation. Kaum arbeitslos schon in den "Fängen" der Arbeitsbehörde. Doch der einzige Unterschied war, dass die Behörde für sich arbeit hatte und ich nicht.

      Also ich kann @strike sehr gut verstehen. Der Schritt in die Selbständigkeit ist zwar schwierig und steinig. Aber die Mühlen der Bundesagentur für Arbeit sind noch heftiger.

      Wenn man @strike helfen kann bzw. will, dann sollte man es auch tun.
    • Verehrte Herren...

      Es gibt wenige Menschen,die sich zu dem bekennen,was hinter ihnen liegt.
      Es gibt wenige Menschen,die sich zu ihren Niederlagen bekennen.
      Es gibt wenige Menschen,die aus den Niederlagen wieder hoch kamen,
      und sich behaupten konnten.
      Menschen,die aus eigener Kraft und festem Willen etwas erreichten.

      Und es gibt Menschen,die Andere ins Unglück stürzen,
      und sich nichts dabei denken,
      die über Existenzen entscheiden,weil das Gesetz es sagt,
      Und können noch ruhig schlafen..

      Eines Tages sind es vielleicht diese Menschen selbst,die Hilfe brauchen.
      Dann werden diese Menschen das Gesetz verachten und sich erinnern,was Sie getan haben..

      Ich danke Ihnen für Ihre Aussage

      Grüße
      strike