Mann warf sich und seine Tochter unter Lastwagen

    • Mann warf sich und seine Tochter unter Lastwagen

      Vater und zweijährige Tochter sterben bei Suizid auf dem Brüsseler Ring

      Ein Mann ist nach einem schweren Unfall am Mittwochnachmittag auf dem Brüsseler Ring am Donnerstagmorgen im Krankenhaus verstorben. Seine Tochter war am Mittwoch auf der Stelle tot. Zuvor hatte der Mann sich und das zweijährige Mädchen vermutlich gewollt in Lebensgefahr gebracht.

      Auf der Höhe Wezembeek-Oppem überquerte der Vater, der sein Auto auf dem Pannenstreifen geparkt hatte, mit seinem Kind im Arm just die Autobahn, als ein Lastwagen vorbeifuhr, der Vater und Tochter erfasste. Verschiedene Experten weilten vor Ort, um die Geschehnisse zu rekonstruieren. Außerdem wurde eine toxikologische Untersuchung sowie eine Autopsie bei dem 39-jährigen Vater angeordnet, so die Nachrichtenagentur Belga.

      Der Mann hinterließ in seinem Auto einen Abschiedsbrief, in dem er persönliche und familiäre Probleme schilderte.

      Unterdessen wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Brüssel ein Verfahren gegen den Sudpresse-Verlag initiiert hat, da verschiedene Zeitungen das Konterfei des zweijährigen Mädchens in ihren Donnerstagsausgaben veröffentlicht haben.
    • Egal wie man sich umbringt man wird immer Menschen damit belasten, wenn er sich und das Kind, und das finde ich wesentlich schlimmer als den Tod des Vaters, aufhängt oder sonst wie das Leben beendet wird auch hier die Person die die beiden findet und alle Rettungskräfte damit belastet.

      Die Probleme in der Familie kann ich bedingt nachvollziehen als Motivation, aber Geld?!?! Soviel Schulden kann ich niemals haben das ich mein geliebtes Kind töte.

      Schlimm schlimm und nochmals schlimm, leider wird man das wohl nie vermeiden können, leider.
    • Lenkzeit schrieb:

      Egal wie man sich umbringt man wird immer Menschen damit belasten, wenn er sich und das Kind, und das finde ich wesentlich schlimmer als den Tod des Vaters, aufhängt oder sonst wie das Leben beendet wird auch hier die Person die die beiden findet und alle Rettungskräfte damit belastet.

      Die Probleme in der Familie kann ich bedingt nachvollziehen als Motivation, aber Geld?!?! Soviel Schulden kann ich niemals haben das ich mein geliebtes Kind töte.

      Schlimm schlimm und nochmals schlimm, leider wird man das wohl nie vermeiden können, leider.



      Nein , du kannst froh sein - wenn dir keiner in 35 Jahren LKW Fahren in die Karre fährt , oder Irgendetwas von einer Autobahnbrücke herunterschmeisst - geschweige sich vor deinen LKW schmeisst .... , oder du das Pech hast wie der Kollege , der in Bielefeld vor ein paar Jahren die 3 Jugendlichen auf der B 68 - auf einer Kreuzung zu Tode gefahren hat , weil die Schlaumeier der meinung waren , bei Rot über eine Ampel gehen zu müssen ....