Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt um zu betteln und um zu fleh´n.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.
Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wo von das Christkind dies finanziert.
Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.
"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder " wollte das
Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen
haben, wäre dieses jetzt besser zu sagen.
"Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die vielen Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.
Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."
"Aus allen Ländern kommen die Sachen",
mit denen wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.
Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.
16:56 23.11.2009
Oma flieht vor Polizeikontrolle - Erst Karambolage stoppt Greisin
Eine rasende Oma am Steuer hat in Frankreich vergeblich versucht, einer Polizeikontrolle zu entkommen. Die 81-Jährige sei mit 160 Stundenkilometern geblitzt worden und habe dann beschleunigt, um den Polizeiwagen abzuhängen, berichtete ein Nachrichtenportal.
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Eine leichte Karambolage stoppt die Greisin dann. Die Fahrerin und ihr 85 Jahre alter Mann auf dem Beifahrersitz verletzten sich leicht, wie lemans.maville.com meldete.
Die Begründung der rasenden Seniorin für ihre Flucht vor der Polizei: Wegen früherer Verkehrssünden sei ihr Führerschein schon gefährdet gewesen. Ihre Führererlaubnis dürfte sie nun allerdings ganz einbüssen.
(sda)
Ein schlimmer Autounfall mit immensem Sachschaden.
2 Personen,die darin verwickelt waren,ein Mann und eine Frau,
wurden nicht verletzt.
Folgendes trug sich zu:
Nachdem beide Personen aus ihren demolierten Autos gekrochen waren,sagte der Mann:
"So ein Zufall!! Sie sind eine Frau,ich bin ein Mann,beide sind wir unverletzt,DAS ist ein Fingerzeig Gottes!Er will,daß wir von nun an zusammen sind und das bis ans Lebensende bleiben!"
Die Frau sah den Mann an,der nicht unattraktiv war"Sie haben Recht,das muß ein Fingerzeig Gottes sein"..
Der Mann sprach weiter:"Ein weiteres Wunder!Mein Auto ist total demoliert,aber die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Gott will,daß wir auf unser Glück anstoßen"
Der Mann holte die Flasche aus dem Auto,öffnete diese undgab sie der Frau,die zustimmend nickte.In einem Zug leerte die Frau so die halbe Flasche Wein.
Der Mann nahm die Flasche zurück und verschloss sie wieder.
"Willst du nichts trinken"fragte die Frau mit belegter Stimme..
Darauf sprach der Mann"Ne,ich wart lieber,bis die Polizei hier war!"
Grisu
***Man muß mich nicht mögen,ich hab meine eigene Meinung***
Ramses, der Ägypterkönig,
hatte einmal Geld zu wenig.
Der Pyramidenbau am Nil
kostete ihm zuviel.
Er sprach zu seiner Tochter Isis,
wir stehen vor einer großen Krisis.
Wir räumen jetzt den Tempel aus
und machen daraus ein Freudenhaus.
Also ließ er es verkünden,
auf den Bergen, in den Gründen,
auf allen Märkten, in den Tempeln,
des Kaisers Tochter lässt sich stempeln.
Von allen Glocken hört man's klimpern,
des Königs Tochter lässt sich pimpern.
Zu Tausenden kamen sie gelaufen,
einzeln und in großen Haufen.
Neger, Juden und Mulatten,
alle, die noch einen hatten.
Männer von den Philippinen
mit Eier, dick wie Apfelsinen.
Indianer von den Fidschi-Inseln
mit Widerhaken an den Pinseln.
Hottentotten, Lumpenpack,
Männer mit und ohne Sack.
Aus der Wüste Tripolis
kamen sie mit Syphilis.
Wüstenscheiche, Berberfürsten,
wollten die Prinzessin bürsten.
Italianos eilten über Hecken
mit langen Makkaronisäcken.
Von Ferne kamen die Franzosen
mit Kunstharzpinseln in den Hosen.
Germanen aus dem Lande Bayern,
mit Hofbräustempeln an den Eiern.
Kumpels aus dem Raume Aachen,
die die Kohlen mit dem Schwanze brachen.
Leute aus dem hohen Norden
mit Säcken voller Orden.
Männer von der Insel Ceylon
mit Parisern ganz aus Nylon.
Knaben, deren Lustgebein
war noch mikroskopisch klein.
Männer, deren Eichelplatten
schon Museumswerte hatten.
Sie kamen von den Aleuten
mit gelbgeschnitzten Sonnenruten.
Die Großstadt Essen war vertreten
durch die kruppschen Gussstahlklöten.
Tagediebe, Babysitter,
selbst gehandikapte Zwitter,
machten sich zum Tempel auf,
in liebesdurst'gem Amoklauf.
Die aller ältesten Eunuchen
wollten es noch mal versuchen.
Auf der Insel Sansibar
machte man die Riemen klar.
Selbst abgewrackte Beduinen
wollten noch der Liebe dienen.
Aus allen Ländern kamen sie zum Leiern
mit blutig wundgelaufenen Eiern.
Sogar die Mumien in den Höhlen
hörte man vor Wollust grölen.
Man tat es allen Völkern kund,
die Isis nimmt ihn in den Mund
und streichelt dann den Hodensack
von allem geilen Lumpenpack.
Ja, Fürsten, Grafen und Barone
stürzten sich auf die Matrone.
Ein jeder ging zu ihr hinein
und zahlte dafür einen Stein.
So wuchs durch vieler Länder Pimmel
der Pyramidenbau gen Himmel.
Sie zogen aus mit bunten Wimpeln
und kehrten heim mit wunden Pimpeln.
Ganz anders wurd bis jetzt beschrieben
der Bau der Cheopspyramiden