Logistiker befürchten Fachkräftemangel

@ colin du hast vergessen:

-weder haare noch zähne hat.

- an seinem persönlichen unglück immer andere schuld haben

sag ja ich brauche keine klischees....

@ colin


das mit dem sächselt musst Du streichen, solche Typen gibt es in jedem Dialekt zu Haufen.


Ich z.B. fahre ja nur ab und zu mal ( insgesamt etwa 3 Monate bis 4 Monate im Jahr, kann rückwärts rechts und links, slalom und ( ich weiß nicht obs noch klappt ) konnte Rückwärts mit Anhänger um die Ecke drücken und einen 2. Anhänger anhängen ( ohne Einweiser ). Das ging damals ( LKW plus 2 Anhänger ), bis vor die Vereinigung von DDR und BRD zu Deutschland.

gelöschter User 2 schrieb:

Stimmt Thomas ... , komisch - oder - solche Haudegen haben wir bei uns auch im Dorf , für normale Arbeit keine Zeit , oder Lust - aber Schwarzmalochen können die , das die Schwarte kracht ... - Unglaublich , aber wahr

Na ja, diese gibt es aber auch mit Haaren auf dem Kopf. Da wärmt ihr aber doch Klischees auf.

@ arminius richtig. haben ja nix anderes behauptet.

Ok, dann habe ich eure Aussagen falsch interpretiert

Das mit dem Militärdienst stimmt schon, das hätte nicht abgeschafft werden sollen. Ich war sehr lange mit einem ehemaligen Berufsoldaten zusammen, der auch Kriegserlebnisse hatte, sowas prägt. Und nicht in der Art und Weise, dass man(n) abgehärtet wird, sondern das viele Dinge einen anderen Wert bekommen. Ist schon ein krasser Unterunterschied, ob ich jemanden begegne der beim Bund wenigstens etwas Erziehung genossen hat oder einem Drückeberger.
Kenne das auch von den Azubis, die haben noch keinen Tag gearbeitet, aber reden von Überstundenvergütungen usw.. Dass sie da zum lernen sind und ihnen jemand eine Chance gibt mal ein besseres Leben zu führen, daran denken sie gar nicht. Ob die das bei ihren Eltern so mitbekommen weiß ich nicht. Meine Eltern haben immer gearbeitet, da hat sich keiner drum geschert, entweder bin ich mit in der Firma rumgelaufen, oder mußte Zuhause zusehen wie ich alleine klar komme. Das Theater was heute gemacht wird verstehe ich nicht.
Kinder in die Welt setzten kann jeder, auch der dümmste. Am besten 5 Stück von 5 verschiedenen Kerlen. Und wer ernährt die und was wird aus denen? Die meisten bleiben doch bis an ihr Lebensende Sozialfälle und werden für niemanden die Rente zahlen.
Ausreden gibt es immer:"Weil ich so eine schlechte Kindheit hatte, ist aus mir nichts geworden." Ich kenne genug, die hatte keine gute Kindheit und trotzdem oder gerade deshalb haben sie es weit gebracht. Die Möglichkeiten die es heute gibt, gab es früher gar nicht, da konnte keiner zum Amt oder AG gehen und sagen zahl mir mal eine Schulung, aber selbst dazu sind manche noch zu faul und blöd.
Meine Oma hat alleine drei Kinder durch den Krieg gebracht und aus denen ist auch was geworden. Mein Vater hat mit 13 seine Mutter verloren und mein Opa war, um es mal gelinde auszudrücken, kein einfacher Mensch. Trotzdem hat mein Vater seine Lehre gemacht, hat gearbeitet und nach Feierabend noch ein Studium absolviert.
Und heute, einen Arsch voll Blagen, die auch noch mit der Hauptschule überfordert sind, private Insolvenz, können ihre Miete nicht zahen, aber in der Bude einen Flachbildfernseher, jeder ein iphone und ein Lapptop und auf dem Tisch immer eine Pizza und ne Kanne und zwei Autos vor der Tür.
Versuch mal mit solchen Leuten zu reden oder die zu motivieren. Ruf in die Wüste. Und das schlimmste, dann setzten die sich auch noch in eine Talkshow, lassen sich vom Fernsehsender ihre Häuser renovieren, einen Partner suchen oder ihre Kinder erziehen. Armes Deutschland. Meinen Fernseher habe ich abgeschafft.

meine glotze hat em-amnestie

aber sonst läuft nur schund.