LKW Augustin

    • RE: Das war im August vor der Kriese

      Geschieht dem Charlie Brown ( Karl Augustin ) doch recht.... , ich habe 3 monate lang bei Natschläger in Trimlkam gefahren , hatten damals eine DPD Linie nach Linz ab Hamburg u. Hannover , wurde damals von ihm mit einem Dumpingpreis herausgedrückt.... bin ich nicht böse drum das er nicht mehr mitmischen darf , war ausser dem Stadler und dem Kralowetz " Staatsfeind " in Austria... lt. aussage vom österreichischen Fahrern vom Zeller....
    • Augustin -Oskar Berger

      Straßwalchen. Der neue Eigentümer von LKW Augustin, Oskar Berger, wagt sich mittlerweile zu wetten. „Ich biete jeden Betrag, dass es das Unternehmen auch in fünf Jahren gibt", meint der bald 65-jährige Sanierer. Der im Mai des Vorjahres von Raiffeisen Salzburg geholte Ex-Geschäftsführer der Asamer & Hufnagl-Baustoffgruppe hat bei Österreichs zweitgrößtem Frächter (nach der Gartner KG aus Lambach/OÖ) die Lenker kräftig herumgerissen.

      Der von Vorbesitzer Karl Augustin in 30 Jahren aufgebaute Transport- und Speditionsbetrieb war laut Berger konkursreif. „Unsere Pleite hätte bis zu 350 Kleinbetriebe mitgerissen. Daher blieb den Banken nur die Vorwärtsstrategie", sagt Berger.

      Neuer Marktauftritt

      Der einzige Kaufinteressent - ÖBB, die deutsche Rhenus- und eine Schweizer Bankengruppe hatten nach Buchprüfung abgewunken - sieht Augustin heute auf gutem Weg. Die Konkursgefahr sei gebannt, versichert Berger, der Neubeginn geschafft. Fünfjahres-Ziel ist die europäische Topliga der Logistiker mit 4000 LKW. „Wir suchen dazu international Partner", sagt Berger. Basis ist ein neuer Marktauftritt. Die von 1450 auf 1100 Lkw reduzierte Flotte wird weiß gefärbt. Die bisherigen Augustin-Farben gelb-blau zieren nur noch das neue Logo. Die Familie Augustin hat seit zwei Monaten keine Funktion mehr im Betrieb. „Damit sind alle alten Feindseligkeiten und Imageprobleme passè", meint Berger.

      Neuer Kunde

      Im September startet der Ausbau des Speditionsbereiches. Die RLB OÖ, neben Raiffeisen Salzburg zweite Hauptgläubigerin, stellt in Eberstalzell an der A1 um 13 Millionen € ein Speditionsgebäude für Augustin auf die grüne Wiese. Nach Fertigstellung in rund eineinhalb Jahren wird die jetzige Augustin-Speditionszentrale mit 70 Mitarbeitern vom zwölf Kilometer entfernten Wels dorthin übersiedelt. Mit Eberstalzell rückt man eng an einen möglichen Hauptkunden heran, nämlich Hofer in Stattledt. Mit 1. September wird Augustin Generalspediteur von Aldi Griechenland. Jahresauftragswert: 40 Millionen €. „Wenn wir uns nicht blamieren, stehen uns bei Aldi/ Hofer alle Türen offen", meint Berger.

      Heuer peilt die Augustin-Gruppe 260 Millionen € Umsatz (minus 13 Prozent

      Hier der Leserbrief dazu.

      An Oskar Berger!!!
      Sie reden nur Müll, denn Karl Augustin war ein ausgezeichneter Geschäftsmann, er hat Sie auf gut deutsch über den Tisch gezogen, Sie haben keinen Plan von Transportunternehmen, Sie haben das Vertrauen der Augustinmitarbeiter nur ausgenützt das Imperium dass Augustin aufgebaut hat, haben Sie in einem Jahr zu nichte gemacht! Das was Sie betreiben ist moderne Sklaverei, Sie holen sich Fahrer aus dem Osten (Serbien und Bulgarien) und entlassen Mitarbeiter die beigetragen haben diese Firma aufzubauen, das nennt man Verantwortungslos! Die Bulgaren und Serben sind Ihnen billig und Sie können sie entlassen wann Sie wollen und wie Sie wollen! Die Fahrer aus dem Osten fahren für lecherliche Löhne, Sie bezahlen fast keine Sozialabgaben, dazu noch werden die gefahrenen Kilometer von den Fahrern gestohlen, der Sprit abgezogen obwohl der Verbrauch durch den Man nachgewiesen wird, Sie bestehlen sozusagen die Fahrer das geht aber nur mit den Bulgaren und Serben! Ich würde mich schämen an Ihrer Stelle

      Von Gast: Gast: HalliHallo am 16.12.2008 um 22:28
    • RE: Augustin -Oskar Berger

      Oh ja , der gute Berger , ist der eigentlich mit dem Gerhard in Irgendeiner Form verwandt ? , na egal ... das die ösis teilweise ganz schön einen am Sender haben , durfte ich 1997 auch schon mit erleben.... Kilometergeld und Tourengeld , in 3 Monaten mal eben 50000 KM abgerissen und dann trotzdem entlassen , na ja wer weiss wo für es gut war !... habe die Firma in der ich in Trimelkam gefahren war bestimmt noch nicht wieder vermisst.... Aber Augustin... , bei der Sache steige ich irgendwie nicht ganz durch , hat der gute Karl denn nun die Bude verkauft , oder was ist da gelaufen , brauchst im Augenblick auch keinen Augustin Fahrer drauf ansprechen... Best Regards