@DerChris
Ich versuche mich immer - wenn´s hart auf hart kommt - in den Richter hineinzudenken.
Der kann - da er wohl nicht vom Speditionsfach ist - wohl nur das gelten lassen, was im Transportauftrag oder in den AGB (dazu muss im Transportauftrag auch ein Verweis auf die zusätzlich geltenden AGB sein) niedergeschrieben ist.
Das ist das Risiko in unserer Branche. Wenn man gegen Gesetze und Verordnungen verstößt oder anderweitig unsauber arbeitet läuft man Gefahr, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.
Wenn man "nach Vorschrift" arbeitet und alle Eventualitäten in schriftlicher Form (z.B. durch eine Auftragsbestätigung) im Vorfeld ausschließen will, bekommt man aller Voraussicht nach keine Touren.
Beide Arbeitsweisen können kostspielig werden und einen Unternehmer ruinieren.
Wenn "Brezzer" von vornherein explizit geschrieben hätte "...sieh selbst zu, wie du aus England wieder zurück kommst!" (was ja der Normalfall ist), hätte er vielleicht diesen Transport nicht verkauft bekommen.
Hätte...wäre...wenn........
Ich versuche mich immer - wenn´s hart auf hart kommt - in den Richter hineinzudenken.
Der kann - da er wohl nicht vom Speditionsfach ist - wohl nur das gelten lassen, was im Transportauftrag oder in den AGB (dazu muss im Transportauftrag auch ein Verweis auf die zusätzlich geltenden AGB sein) niedergeschrieben ist.
Das ist das Risiko in unserer Branche. Wenn man gegen Gesetze und Verordnungen verstößt oder anderweitig unsauber arbeitet läuft man Gefahr, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.
Wenn man "nach Vorschrift" arbeitet und alle Eventualitäten in schriftlicher Form (z.B. durch eine Auftragsbestätigung) im Vorfeld ausschließen will, bekommt man aller Voraussicht nach keine Touren.
Beide Arbeitsweisen können kostspielig werden und einen Unternehmer ruinieren.
Wenn "Brezzer" von vornherein explizit geschrieben hätte "...sieh selbst zu, wie du aus England wieder zurück kommst!" (was ja der Normalfall ist), hätte er vielleicht diesen Transport nicht verkauft bekommen.
Hätte...wäre...wenn........