ladung 15,30 lang

    • @ Grani,

      kommt drauf an wie weit du die ganze Sache fahren willst, glaube bis 100 oder 120km reicht die Fahne, dann brauchst du eine Genehmigung etc.. Hatte mal das gleiche bei einem Stahlbauer von mir, da hab ich mich bei der Polizei befragt und die sagten das es da so eine km Begrenzung gibt, hatte sich dann aber erledigt für mich da "Nutzen" für mich nicht mit dem Aufwand in Einklang stand :evil:
    • (4) Nach hinten darf die Ladung bis zu 1,5 m hinausragen, jedoch bei Beförderung über eine Wegstrecke bis zu einer Entfernung von 100 km bis zu 3 m; die außerhalb des Geltungsbereichs dieser Verordnung zurückgelegten Wegstrecken werden nicht berücksichtigt. Fahrzeug oder Zug samt Ladung darf nicht länger als 20,75 m sein. Ragt das äußerste Ende der Ladung mehr als 1 m über die Rückstrahler des Fahrzeugs nach hinten hinaus, so ist es kenntlich zu machen durch mindestens

      1) eine hellrote, nicht unter 30 x 30 cm große, durch eine Querstange auseinandergehaltene Fahne,

      2) ein gleich großes, hellrotes, quer zur Fahrtrichtung pendelnd aufgehängtes Schild oder

      3) einen senkrecht angebrachten zylindrischen Körper gleicher Farbe und Höhe mit einem Durchmesser von mindestens 35 cm.

      Diese Sicherungsmittel dürfen nicht höher als 1,5 m über der Fahrbahn angebracht werden. Wenn nötig (§ 17 Abs. 1), ist mindestens eine Leuchte mit rotem Licht an gleicher Stelle anzubringen, außerdem ein roter Rückstrahler nicht höher als 90 cm.
      Quelle
    • Ist noch wie vor 20 jahren als wir den 16 m Betonstahl von Italien gefahren haben!

      Da nur 12,20 Auflieger und in Italien darfst nur 40 cm raus laden ohne Genehmigung!

      Gesamtzuglänge 15 m plus 0,40 gleich 15,40 m , wie ladet man dann 16 m ? :P :P
    • Na ja, wenn die Ladung das zulässt, dann kann man die Ladung innerhalb des Aufliegers auf einen (mehrere) Bock stellen. Wenn das Ganze diagonal im Auflieger ist, dann sind die popeligen 20 cm schnell verschwunden. :D
      Aber da muss der Verlader natürlich mitmachen....

      Und der Onkel von der Lasi-Kontrolle hat das auch nicht in seinem auswendig gelernten Beispielbuch. :D

      Und da Du mit offener Tür fährst, und die Rennleitung sieht Deinen Bock z.B. aus Paletten, dann .... na ja, das kennst Du ja.
    • Früher hat es die lasideppen nicht gegeben!

      Kann man nur mit der Stahlmulde machen!

      Entweder du stellst einen Stahlbock auf die Höhe der ersten Runge und ich hatte dann Traversen gebaut die eingehängt wurden!

      Stahl wird dann komplett über das Fahrerhaus geladen!

      In Deutschland dann vom Zug runter mit 21 to Gesamtgewicht kannst ja nicht fahren mit 2 Achsen und 16 to Zulässigem!

      Also wurde der Stahl zurück gebremst!

      Volles Rohr rückwärts und Vollbremsung, das so 4-5 mal bis der Stahl so lag das es mit der Achslast gepasst hat!

      Der Italiener macht das anders. Gliederzug und am Anhänger ist ein Drehschemel verbaut der sich vor und zurück bebewegt bei den Kurvenfahrten!

      6 Meter stahl ist ja bekanntlich 6,05 lang und passt in 2 Längen nicht in einen 12 m rein.

      Entweder als einblock und Flacheisen hinten 6 Packete und vorne 5 überlappt!

      Gurte wurden nur für die befestigung der Abdeckplane benutzt!

      Und das schöne dran immer alles heile angekommen, wir hatten ja damals noch keine idioten in der Verwaltungen beschäftigt!