Wenn ich durch die Firma geschädigt werde,dann nehme ich mir das Recht meine Möglichkeiten auszuloten um Druck auszuüben.Das hat übrigens nichts damit zu tun,es dem "bösen" Chef heimzuzahlen.Was die Kollegen angeht,kann man immer schön als Alibi vorschieben um ein schlechtes Gewissen zu erzeugen,ist mir aber recht gleichgültig,durch mich verlieren sie sicher nicht Ihren Job.
Laden zumachen !
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@schwartie
Vorabgeschickt: Ich kenne weder Dich, noch den von Dir geschilderten Fall, außer natürlich durch Deine Ausführungen hier im Forum.
Anmerken möchte ich allerdings, dass Du nach meinem Eindruck eindeutig auf eine Konfrontation aus bis. Deswegen soll man so etwas immer überschlafen. (Es gibt m.M.nach nicht viel wirklich kluges in der ZDV; das gehört aber dazu)
Ansonsten Auszüge aus Deinen Postings:
1) "Ich und mein Arbeitgeber sind Vertragspartner" ; da gilt die Sache mit dem Esel und wer sich zuerst nennt.
2) "Loyal war doch alleine schon,meinen Namen für die Lizenzen zu geben oder nicht?"
Das hast Du doch sicherlich nicht nur für lau gemacht, oder? Das war bestimmt ein Geschäft zum beiderseitigen Nutzen, oder? Und wenn nicht, na ja........
3) "Was den zukünftigen Arbeitgeber angeht,wird sicher nicht bei einem Chef anrufen,welcher seinen Arbeitnehmern schadet, um sich zu erkundigen."
Hm, also die Wäsche würde ich grundsätzlich zuhause waschen. Nur mal so. Das mit dem Schädigen der AN hat er sicherlihc von Dir. Und nur von Dir. Wenn der zukünftige Chef/AG nicht vom Wickeltisch gefallen ist, fragt er _natürlich_ den alten AG.
Ich würde sehr gerne wissen, ob eine Kündigung einvernehmlich war, oder "einvernehmlich". Warum? Ich würde Wert auf Betriebsfrieden legen, ein gutes Team in dem alle an einem Strang ziehen. Und das in dieselbe Richtung! Im selben Takt!
4) Thema Nachteile durch AG. Du hast hier ausreichend Hinweise bekommen, wie Du die Situation für Dich schadlos regeln kannst. Wenn Du es anders machst, dann hast Du auch weitere Motivationen.....
Krischan -
@krischan
Ich würde es nicht als Konfrontation betrachten,sondern eher als "Druck erzeugen".Mir wird ebenso Druck durch Nichtzahlungen von Gehaltsansprüchen auferlegt.Vor allem wenn der AG Falschaussagen trifft oder sich im Schweigen hält steigern sich natürlich gewisse Emotionen,dürfte nachvollziehbar sein.Meine Kündigung erfolgte mit Absprache der Agentur für Arbeit,um einer Sperre vorzubeugen.Zum Betriebsfrieden gehören aber auch pünktliche Zahlungen und ein menschenwürdiger Umgang mit Mitarbeitern.Die Lage spitze sich auch erst im letzten Jahr so zu,sonst wäre ich sicher auch keine 14 Jahre dort gewesen.Was das Wäsche waschen angeht,da hast Du schon recht ansich,nur wenn der neue Arbeitgeber einen schon länger wollte,fragt der nach den Gründen und warum sollte ich da die Karten nicht auf den Tisch legen? Und komm mir jetzt nicht mit Moral oder "Ehrenkodex".
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