Hast Du Dir mal die "Mitglieder" angesehen?
Mit einem klassischen Speditionsverbund (wie z.B. SystemAlliance,24Plus, VTL,IDS,Elvis usw.) hat das meiner Meinung nach wenig zu tun.
Wer braucht solch eine Plattform?
Entweder man ist einem richtigen Verbund oder/und hat feste Partner. Den Rest kann man auch selber bei einer X-beliebigen Frachtenbörse einstellen.
Für mich sieht es aus wie bei mancher neuer Frachtenbörse, man will das Rad neu erfinden und an das Geld der anderen.
Falls jemand es besser weiß, dann her damit.
Gruß Chris
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Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!
Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
wir haben 6 Monate als "zahlender" Partner unsere Erfahrungen gemacht. Fazit: kein einziger Auftrag über dieses Netzwerk und somit auch keine Amortisation der Neztzwerkgebühr. Netzwerkkontakte, die interessant gewesen wären = Null.
Die Krönung ist im Übrigen: ihr müsst die KoLoS-Aufkleber für die LKW´s selbst kaufen; ergo wird man nicht wie bei der Kravag mit einer Werbeprovision vergütet, sondern fährt die KoLoS-Werbung auch noch auf eigene Kosten durch die Lande.
Der Partnerbeitrag beträgt derzeit 290,00 Euro monatlich
und wird Quartalsweise per Lastschrift im Voraus eingezogen. Die
Aufnahmegebühr beträgt aktuell zwei Monatsgebühren = 580,00 Euro. Die
Vertragslaufzeit beträgt ein Jahr.
Stand: August 2011"
Der sicherste Weg arm zu bleiben ist ehrlich zu sein
Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, dass nur Affen für ihn arbeiten!
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
Schönen guten Tag, die trans aktuell vom 23.3.2012 geht in einem Artikel auf den vom Bundesamt für Güterverkehr (BAG) veröffentlichten Strukturbericht ein und berichtet, dass auf Basis 2011 50.000 Unternehmen dem gewerblichen Güterkraftverkehr zuzurechnen waren. Das sind 4200 Unternehmen bzw. rund 8 % weniger als im Jahr 2006. Diese deutliche Schrumpfung ist nicht Ausdruck eines gesunden Konsolidierungsprozesses, sondern die Folge der schweren wirtschaftlichen Verhältnisse, welchen vor allem Mittelständlern in den letzten Jahren ausgesetzt waren. Dies wird sich auch in den kommenden Jahren nicht signifikant verändern, nachdem die Entwicklung der Preise nicht der Entwicklung der Kosten folgt. Um dem Erosionsprozess im speditionellen Mittelstand zu begegnen bedarf es neuer Strategien, wie die Bildung von Mittelstandskooperationen im Güterkraftverkehr, Spedition und Logistik. Die führende Mittelstandskooperation ist „KoLoS“ www.kolos-netzwerk.de. Nur in einer Kooperation wie „KoLoS“ können:
die Kapazitätsauslastung optimiert und Leerfahrten minimiert werden
das Angebotsprofil erweitert werden
Austausch von Know-how stattfinden
gemeinsame Ziele verfolgt werden
In einer Kooperation wie „KoLoS“ ist es wichtig, dass jeder Partner (Unternehmen, deren rechtlicher Status als selbstständige und unabhängige Unternehmen erhalten bleibt) die gesetzten gemeinsamen Ziele verfolgt. Nur gemeinsam wird es dem stark mittelständisch geprägten Gewerbe im Bereich Transport, Spedition und Logistik gelingen, sich den ständig verändernden Marktbedingungen anzupassen.
Schreiben Sie mir einfach, wenn Sie weitere Informationen brauchen ! Wir erweitern unser Angebotsprofil ständig. Aktuell bieten wir eine Verbundzertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 an. Der Kostenvorteil, den die teilnehmenden Partner gegenüber einer Einzelzertifizierung erzielen, ist erheblich.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst Mäußler
Leitung und Entwicklung des Kooperationsmanagements von KoLoS
ich gebe Ihnen hier nur bedingt Recht. Sicherlich kann man durch Konsolidierung Geld sparen, jedoch gehen diese selten auf wie geplant. Und sobald ein Partner etwas spezielles möchte, wird es für die Gruppe wieder teurer oder es klappt nicht.
Und eine Zertifizierung - wer es braucht..... Ich habe keine und will keine. Meine Kunden brauchen keine und die Kunden die eine wollen (wie VW. Bayer etc..) zahlen so schlechte Preise das ich nicht will.......