..ist Geiz GEIL??

    • Hmm also mit scheibe und tricksen hab ich auch nen schnitt von 5000 km die woche geschafft aber hat auch nicht mehr reingebracht mit digi hats im schnitt mit 3000 km und fähr geklappt kommt aber auch immer auf die ladestellen an hatte immer glück z.b. entladen bei duni hat immer zwischen 3-4 std. gedauert biss dran warst vorteil 3 std. pause dann zum laden betonstahl kannst bis 18 uhr kommen gleich dran wegen fährtermin und abend wieder rüber auf fähre reine standzeit 9 std. und min. noch eine im hafen vorher so waren die tage immer sauber und Malmö-Stockholm knappe 600 km konnst nachmittag um 16 uhr noch ausladen wenn du ne büchse bier über hast ;) ;) machst dann noch bis zum ladekunden meiste stahlwerk oder papier bis 22 uhr da kannst dann auch noch duschen und schlafen

      Zum trucker T beitrag
      selbst das ist doch für die jungs viel geld 1200 ,- € verdient doch kaum einer in der heimat und bei fährfahrten ist auch noch was zu essen drinne , Leider ist es nun mal so das jeder anders lebt und mit seinem Verdienst auskommen muß !!
      Denke doch das mancher schweizer oder france mann sich über uns kaputt lacht obwohl er vielleicht vom standart her schlechter als wir lebt aber dafür glücklich !!
      Denn jungs gehts nicht schlechter wie uns , nur sind sie noch nicht soweit !!!

      Gruß
      daffan
      Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
    • sheppe schrieb:

      @Top: hier muß ich auch widersprechen, ein eingesetzter Sub von uns aus Osteuropa zahlt seine Fahrer auch per km, und die ruppen wirklich gnadenlos - im Rahmen unserer Disposition, die strikt angehalten ist, auf die LERU zu achten. Ob eigener LKW oder Sub ist vollkommen egal - es ist einfach von "oben" so verordnet und basta. Allerdings muss ich sagen, daß 2.000km/Woche auf jeden Fall auf einem Fernverkehrszug viel zu wenig sind - okay, bedingt durch Standzeiten - gerad in unserem Englandverkehr (schwieriger Kunde), ist das teilweise nicht immer machbar, allerdings haben wir hierfür ja bei gewissen Touren einen Charterpool.

      Wenn allerdings hängende Textilien zum Versand kommen, lichten sich die Reihen schon sehr deutlich, da haben wir nur sauteure englische Partner, das ist nicht zum Weglaufen, da müssen dann doch besagte Subs ran, wir gleichen das dann widerrum durch lange Konitentaltouren in der Folgewoche aus.

      Trotz allem ist das gängige Praxis (Bezahlung) und auch das Überziehen...man muß davon ausgehen, daß bei vielen Subs einfach das schnelle Geld eher lockt, als die Strafen abschrecken, zudem wird sich da (wie in vielen Threads auch schon beschrieben) kein Disponent bzw Chef an irgendwelche Weisungen erinnern, gelackmeiert ist der Fahrer, aber dazu...naja.
      Das mit den strikten Einhalten der LERU ist bei uns auch .... PFLICHT ! , ansonsten Abmahnung - und antreten beim Chef ( Belehrung ! ) - Probleme haben wir eigentlich nur bei 2 unserer Grosskunden ( Innerdtsch . ) , Namen möchte ich hier jetzt nicht nennen .... :cursing: , dort habe ich vor 2 Wochen , mal eben 10 ! Stunden mit 2 mal ausladen ; und 1 Mal laden verbracht ....- Meine Persönliche Erfahrung ist eigentlich : das alle grossen Spedis - die Festbefrachtung machen , auf die LERU und auf die Gewichte achten .... - auch Dachser / Memmingen , Sc - henker und VW Logistik und co. - wenn es mit den Zeiten nicht reicht , zur Leitstelle und Bescheid sagen ; Was die Subis dann aus der eigenen Ecke noch mit beipacken , oder beipacken lassen - zur Auffüllung der eigenen Kasse , ist dann eine andere Sache :whistling: .....

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