Insolvenzen Schlag auf Schlag

  • Ich steh jetzt total auf dem Schlauch, war das einer wo auch die Frau eine Firma hatte und die Stieftochter und die Freundin? Ihr bringt mich wieder ganz durcheinander, mir fällt und fällt der Name nicht ein! ;(
    Kühltaxi Kühlkurierdienst, Tel./Fax: 02484/919170
    E-Mail: [EMAIL]kuehltaxi@aol.com[/EMAIL],

    Das Bild ist nicht wegen dem Motor sondern nur wegen den Ladeluftkühlern.... 8)
  • Original von Granitteufel


    Oder Kühltaxe als MOD :D :D kannst die XXXX entfernen. :D


    Ne, kann er nicht, habe es vorsorglich selber weggexxxx. Wollte den Löschpanzer nicht bemühen. :P :P :P

    Hein Muck
    User, immer wachsam sein, fallt nicht auf jeden Blödsinn `rein! ;)

    Da Arbeit am Computer durstig macht, würde ich mich jetzt über einen Schluck kühler Buttermilch sehr freuen. :D
  • Original von Granitteufel

    Wenn wir oder Toby oder Dafan den Bach runter gehen, juckt doch kein Schwein


    Irrtum, ich mag nur keine Sofasitzer und Kollegenbesch........dann werde ich richtig X( X( X(

    Hein Muck
    User, immer wachsam sein, fallt nicht auf jeden Blödsinn `rein! ;)

    Da Arbeit am Computer durstig macht, würde ich mich jetzt über einen Schluck kühler Buttermilch sehr freuen. :D

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  • Agro Transporte GmbH

    Agro - Transporte GmbH

    Geschrieben von Cickanova, am 13-06-2008 08:38


    Agro - Transporte GmbH
    Löfflerweg 35
    6060 Hall

    FN 131264k

    Konkurs Forderungen können u.a. beim Kreditschutzverband, 1120 Wien, Wagenseilgasse 7, angemeldet werden.

    Tel: 050 1870-1000
    Fax: 050 1870-99 1000
  • Zur Vollständigkeit

    Amtsgericht Karlsruhe - Insolvenzgericht - IN 1137/08

    In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen

    d. Sertrans & Logistik GmbH & Co. KG,
    (AG Mannheim - HRA 700266),
    Fröbelstr. 6, 68753 Waghäusel,
    vertr. d. d. GFin Elke Frank

    wird heute, am 25.11.2008, um 13.30 Uhr, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts angeordnet (§§ 21, 22 InsO):

    Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Andreas Hendriock, O 4, 13 - 16, 68161 Mannheim
  • -Chef Thumann entlässt Spedition in die Insolvenz

    21.10.2008 · MEINERZHAGEN - In wenigen Tagen ist endgültig Schluss: Beim heimischen Traditionsunternehmen, der Firma GP Cargo Dehnhardt Spedition, stehen ab dem 1. November buchstäblich alle Räder still. Wie berichtet, waren die Rettungsversuche des Wuppertaler Insolvenzverwalters Andreas Schoß am Ende leider ergebnislos. Rund 80 zum Teil langjährige Mitarbeiter müssen zum 1. November in die Arbeitlosigkeit entlassen werden.
    Für Jürgen Thumann, als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) einer der führenden deutschen Wirtschaftsvertreter, war das Kapitel "Dehnhardt-Spedition" offenbar schon länger abgehakt. Vor zwei Jahren wollte er die von ihm bereits 1990 mehrheitlich erworbene sauerländische Spedition, die unter seiner Führung tief in die roten Zahlen geriet, zum symbolischen Preis von einem Euro an die Belegschaft veräußern. Dann wurde die Insolvenz angekündigt und dieses im November 2006, nicht zuletzt wohl unter dem Eindruck massiver Kritik auch in überregionalen Medien, zurück genommen. Mit der Firmengruppe Schäfer & SIS Interlogistik aus Neunkirchen wurde im November 2006 ein neuer Mehrheitsgesellschafter präsentiert. Thumann behielt 49 Prozent an einem Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt längst weitgehend "besitzlos" war. Weder die Immobilien mit acht Hallen und dem Verwaltungsgebäude noch der komplette Fuhrpark gehörten der Spedition. Die nicht unerheblichen Vermögenswerte waren weitgehend in die Hand von anderen Thumann-Firmen übergegangen. Die Meinerzhagener Spedition musste entsprechende Leasingraten an Thumann überweisen.

    "Für die Hallen wurde eine sehr hohe Miete berechnet", erklärt im Gespräch mit der MZ Petra Machelett-Dehnhardt. Ihr Vater Heinz Dehnhardt hatte die Spedition 1960 in Amecke am Sopresee gegründet, diese 1981 nach Meinerzhagen verlagert und war 1990 eine Partnerschaft mit Jürgen Thumann eingegangen, der als Mehrheitsgesellschafter ins Unternehmen einstieg und zu diesem Zeitpunkt laut Machelett-Dehnhardt auch die Immobilien übernahm, die er seinen beiden Töchtern übereignete. Ende 2000 war Heinz Dehnhardt gemeinsam mit seiner Tochter aus dem Unternehmen ausgeschieden. Seitdem hält die Familie Dehnhardt keine Firmenanteile mehr.

    "Dass jetzt endgültig Schluss ist, erfüllt uns mit Trauer, aber auch Wut", so Petra Machelett-Dehnhardt. Regelrecht verbittert über die Entwicklung ist auch der Firmengründer: "Ich habe ein kerngesundes Unternehmen übergeben. Als ich 2000 ausschied, habe ich Jürgen Thumann ein schlüssiges Konzept für eine erfolgreiche Fortführung präsentiert. Er hat nichts davon wissen wollen. Für mich war danach klar: Ich werde niemals mehr einen Fuß in die Firma setzen, so schwer mir das auch aus Verbundenheit mit meinen zum Teil langjährigen Mitarbeitern gefallen ist," äußert sich Heinz Dehnhardt. Der bald 78-Jährige hatte, wie er in einem Telefongespräch mit unserer Redaktion darlegte, in den letzten Jahren einige Male Kontakte mit ehemaligen Mitarbeitern. "Die haben mich auch gefragt, ob ich nicht wieder einsteigen und die Firma retten könnte, doch in meinem Alter kann so etwas leider kein Thema mehr sein."

    Der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Andreas Schoß, bestätigte gegenüber der MZ, dass die Spedition schon lange nicht mehr über eigene materielle Vermögenswerte verfügen konnte: "Die Hallen und der Fuhrpark gehören zum Firmenverbund von Jürgen Thumann." Die Spedition habe zuletzt nur noch die Hallen 1 und 2 genutzt und dafür Miete zahlen müssen. "Das Mietverhältnis ist von mir zum 31. Dezember gekündigt worden", so Schoß.

    Der einstmals 120 Fahrzeuge umfassende Fuhrpark war ebenfalls ausgegliedert, von einer weiteren Firma Thumanns übernommen worden. Zuletzt gehörten noch zehn Trucks zum Fuhrpark, die im Eigentum der Mercedes-Benz-Bank standen. "Die werden Anfang November nun ebenfalls zurückgegeben", erklärt der Insolvenzverwalter.

    Für die ehemalige Mitgeschäftsführerin Petra Machlett-Dehnhardt liegt auf der Hand, was da gelaufen ist: "Das Unternehmen ist nach allen Regeln der Kunst zerlegt worden. Alles, was noch verwertbar war, hat sich Herr Thumann gesichert, dafür lange Zeit hohe Leasingraten kassiert und sicherlich ein gutes Geschäft gemacht."

    Dass unter besseren Umständen die Spedition selbst wohl hätte gerettet werden können, glaubt der letzte kaufmännische Leiter Sascha Majkic: "Wir hatten bis zuletzt einen guten Kundenstamm. Auffällig ist auch, dass wir seit der Anmeldung der Insolvenz im Mai Monat für Monat schwarze Zahlen einfahren konnten." Die Stimmung in der Belegschaft sei aktuell allerdings von Niedergeschlagenheit geprägt.

    Eine telefonische Anfrage unserer Zeitung in der Thumann-Firmenzentrale in Düsseldorf wurde von Firmensprecherin Gretchen Williams abgewiesen. Man gebe keine Stellungnahme ab, sagte sie.

    Nach Informationen unserer Zeitung ist die Thumann-Gruppe offenbar bemüht, auch die nun frei werdenden Hallen in Meinerzhagen zu vermieten oder zu veräußern. Alle übrigen sechs Hallen sind zum Teil schon seit längerem vermietet und werden überwiegend zum Lagern und Umschlagen von Stahlprodukten genutzt.

    Aus einem Paradeunternehmen nun dieses. Herr Dehnhardt fuhr selbst Truckrennen. :D :D
  • RE: Insolvenzen Schlag auf Schlag

    Original von Granitteufel
    ?( ?(

    Wenn man so die Insolvenzmeldungen liest, bekommt man das Grausen.

    Diese Woche wieder Firmen mit Rang und Namen.

    Eine Firma wo der Disponent hier geschrieben hat ist auch dabei. ?(


    Subunternehmer bekommen noh fünfstelligen Betrag
    Heiland-Insolvenz: Subunternehmer sitzen auf Forderung
    Unna, 30.06.2008, Jens Schopp,, Trackback-URL
    Die Insolvenz der ehemaligen Spedition Heiland hat nicht nur Folgen für die nun arbeitslosen Mitarbeiter. Auch mindesttens zwei weitere Speditionen sind betroffen.

    Die P&E Transport GmbH aus Kessebüren und die Spedition Josef Bäckerling aus Dortmund haben gegen die Heiland GmbH jeweils noch Forderungen im fünfstelligen Bereich.

    Wie berichtet, hatte der Unnaer Spediteur Thorsten Heiland seine Spedition an die Herner Kauffrau Eva Anna Besselmann veräußert. Die wiederum übertrug die Geschäftsanteile an den Herner Kaufmann Ertan Öz, der schließlich in der vergangenen Woche die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim Dortmunder Amtsgericht beantragte. „Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als mir Thorsten Heiland am 28. April am Telefon lapidar mitteilte, dass er seine Spedition verkauft habe”, sagt Petra Ebbers, Chefin bei P&E. Sechs Jahre lang ist ihre Spedition als Subunternehmen für Heiland gefahren und hat Transportaufträge für die Metro abgewickelt. Fast ebnso lange waren die Lkw der Dortmunder Spedition für Heiland unterwegs, berichtet Geschäftsführer Marcus Bäckerling. Er habe es von einem Fahrer erfahren, das Heiland sein Unternehmen verkauft habe. Dass das schlechter Stil sei, stört die beiden Unternehmer in diesem Fall nur am Rande.

    „Anfang des Jahres liefen die Zahlungen nur noch schleppend”, berichtet Petra Ebbers. Bis irgendwann mal gar kein Geld mehr gekommen sei. Für den 20. Juni sei ihnen Geld vom neuen Inhaber Ertan Öz versprochen worden. „Von einem Konto der Deutschen Bank in Düsseldorf”, Marcus Bäckerling. Ein entsprechendes Schreiben zieht er aus seinen Unterlagen. Geld ist bis heute nicht geflossen. Wird es auch erst mal nicht, schließlich ist das Insolvenzverfahren förmlich im Gange. Ebbers und Bäckerling, die 15 beziehungsweise 13 Mitarbeiter beschäftigen, rechnen auch nicht mehr damit, dass es Geld geben wird. „Wir stehen mit unseren Forderungen doch ziemlich weit hinten dran.” Davor sind unter anderem noch die Löhne ehemaliger Heiland-Mitarbeiter. Am Dortmunder Arbeitsgericht sind zurzeit fünf Klagen gegen die Heiland GmbH anhängig. Von denen Gerichtssprecher Gerhard Stiens nicht sagen konnte, ob es sich um Lohnforderungen handelt. Unmittelbare Folgen habe der finanzielle Ausfall für die Firmen erst mal nicht. „Aber wir müssen sehen, dass wir das Geld wieder reinbekommen. Und das bei den Dieselpreisen”, sagt Petra Ebbers.

    ALSO FAKT IST, WENN EINE FIRMA AUFTRÄGE IN EINEM FORUM ANBIETET
    NICHT ZEHNMAL NACHFORSCHEN SONDERN HUNDERTMAL.

    VORALLEN DINGEN WIE LÄNDER DÄNEMARK DIE AN DEM EU MAHNBESCHEID NICHT ANGESCHLOSSEN SIND:
  • Die Heuschrencken kommen nicht nur von ausserhalb, der Feind sitzt vor der TÜR. :D

    Ich kannte Denhnhardt auch war ein paar mal dort. Wi rhaben sehr viel gefahren nach I an Coils.

    Und wer bei Dehmhardt fuhr als Fahrer war was besonderes. Na ja die guten alten
    sterben langsam aus, eigentlich schade.
  • Neue Hoffnung für insolvente Spedition
    07.04.06 | Die süddeutsche Meidel-Gruppe hat die beiden Berliner Speditionen Schmeling Logistik und Möller + Schuster Spediteure übernommen und den beiden insolventen Unternehmen damit wieder Hoffnung gegeben.



    Rest in der DVZ


    Link Transporte oder Spedition oder Logistik oder Fuhrunternehmen ein geben und
    es gibt freie Auswahl.

    http://www.infobroker.de/insolvenzen-deutschland-suche.php

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