In den USA wollen viele zum Militär

    • In den USA wollen viele zum Militär

      Wie heißt es bei uns, stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. :D :D :D


      tagesschau.de/ausland/usarmee100.html






      Die USA hat Probleme.
      Geschrieben von Oldy am 02.11.2009 19:50:39:

      Da ich ja sehr oft im Internet hänge und mir oft nicht einmal zum Bewußtsein kommt, ob ich deutsch oder englisch lese oder höre und woher ich es habe, kann ich nur berichten,daß die Amis zu viele Freiwillige fürs Mlitär haben. Sie können sich aussuchen, wen sie nehmen. Wer nicht jung und fit ist und keine Matura hat, braucht sich erst gar nicht bewerben. Warum tun die jungen Leute das aber?Warum gehen sie das Risko ein in einem der amerikanischen Kriege zu sterben oder als Krüppel heimzukommen? Einfach. Sie finden keine andere Arbeit und die meisten Eltern können es sich nicht leisten sie auf eine Uni zu schicken. Die Regierung verspricht ihnen nach abgeleisteten Wehrdienst, das zu bezahlen Sie haben dieses Versprechen zwar bisher nicht gehalten und die meisten Veteranen sind jetzt obdachlose Arbeitslose, wenn sie nicht bei ihren Eltern wieder Unterschlupf gefunden haben. Dann dürfen sie sich vielleicht sogar als Krüppeln bei Mindestlohn durchschlagen Arme Hunde.

      Oft landen sie auch in überfüllten Gefängnissen und jetzt werden auch schon Konzentratslager gebaut. Amerika, Land der Freiheit, pfui!
    • RE: In den USA wollen viele zum Militär

      Original von Granitteufel

      Wer nicht jung und fit ist und keine Matura hat, braucht sich erst gar nicht bewerben. Warum tun die jungen Leute das aber?


      Naja, man kann zu den Amis stehen wie man will, aber wenn ich schon das Wort "Matura" lese, dürfte es sich wohl um einen Ösi handeln. Die Ösis hatten außer pompösen Uniformen und Marschmusik doch noch nie etwas mit dem Militär zu tun.

      Du, glückliches Österreich, heirate.
      Daran hat sich offensichtlich nichts geändert. :D
      [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
      Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
    • Würde es in Deutschland eine Berufsarmee ohne Wehrpflicht geben lönnte sich die Bundeswehr auch vor Anwärtern nicht retten. Ist doch ein sicherer Arbeitsplatz. Im Gegensatz zu den Amis hält unser verein die zusagen mit dem Studium auch ein (zumindest was ich so gehört habe).

      Für die meissten die keinen Job haben ist es so wichtig einen sicheren Job zu haben (am besten auch noch gut bezahlt) das sie über die Risiken eines Kriegseinsatzes gar nicht mehr nachdenken. Und bei uns wirst ja mittlerweile auch nicht mehr gefragt ob du nach Afganistan gehen möchtest. wenn du dafür ausgebildet bist und die dich da brauchen wirst losgeschickt.
    • Soweit ich weiss, ist es für Wehrpflichtige immer noch freiwillig auf einen Auslandseinsatz zu gehen. Bei Zeit und Berufsoldaten bestimmt nicht.
      Ein Bekannter von mir hat jetzt seinen 4. Einsatz hinter sich, hat damit sein Haus komplett bezahlt, das Studium seiner 2 Ältesten finanziert und macht jetzt die letzten 5 Jahre, bis zur Pensionierung, Schirrmeister.
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
    • Ein Bekannter von mir hat jetzt seinen 4. Einsatz hinter sich, hat damit sein Haus komplett bezahlt, das Studium seiner 2 Ältesten finanziert und macht jetzt die letzten 5 Jahre, bis zur Pensionierung, Schirrmeister.


      Alles schön und gut. Solchen Leuten gönne ich es.
      Mir jedenfalls könnten die 20.000 Öcken pro Monat geben, ich würde trotzdem ablehnen.
      Mein Leben ist mir wichtiger als die paar Kröten.

      Kenne genügend Ex-Soldaten, die im Einsatz waren.
      Zugegeben, Kohle haben die ohne Ende, aber leider allesamt auch einen Sprung in der Schüssel als Folgeerscheinung.