a) Karbotage gibt es erst im genehmigungspflichten Güterverkehr. Fahrzeuge bis 3,5 to sind frei und können deshalb auch innerhalb D fahren was sie wollen. Jede polnische Firma darf in jedem EU Land fahren.
b) Das mit dem Vermieten ist schon schwieriger. Dazu muß das Fahrzeug als Selbstfahrervermietfahrzeug versichert sein. Diese Versicherung ist sehr teuer und schwer zu bekommen.
c) Polnische Fahrer zu vermieten funktioniert auch nicht, weil man dafür eine Arbeitnehmerüberlassungsgenehmigung vom Arbeitsamt braucht. Sowas ich schon sehr schwer zu bekommen wenn man deutsche Fahrer vermieten will, bei ausländischen wird das höchsten bei absoluten Top Fachleuten klappen die es im Inland in irgendeiner Branche nicht gibt. Für Kurierfahrer nicht denkbar.
d) Eine Arbeitserlaubnis für polnische Fahrer zu bekommen die man in Deutschland fest einstellt ist hingegen einfach, wenn sie einen deutschen Arbeitsvertrag bekommen und Sozialabgaben in die deutsche Sozialkasse fließen werden.
e) Familienangehörige und selbst die Nachbarn dürfen mithelfen solange keine Lohnsummen fließen. Problematisch wird das wenn wirklich mal Gewinne anfallen, denn dann bedeutet jeder schwarz gezahlte Euro später in der Einkommensteuererklärung die Versteuerung mit Spitzensatz und der liegt über den 25 % Lohnebenkosten wenn man legalen Lohn gezahlt hätte.
Der beste Weg ist es eine deutsche Firma zu gründen die ohne Personal bleibt und die Aufträge einfach an den polnischen Sub abgibt. Ich habe selbst Firmen in verschiedenen EU Staaten. Überall gibt es Vorteile und Nachteile. In Polen sind die Steuern z.B. viel höher als hier in Deutschland. Gewinne mit einer polnischen Firma machen lohnt sich auch deshalb nicht. Dafür gibt es keine KFZ Steuer und die Versicherung ist günstiger. Es lohnt sich also dort den Fuhrpark zu haben. Bei den Lohn und Lohnebenkosten macht es keinen Unterschied. Es liegt an den Fahrern was man mit ihnen für ein Lohnsystem ausmacht.
b) Das mit dem Vermieten ist schon schwieriger. Dazu muß das Fahrzeug als Selbstfahrervermietfahrzeug versichert sein. Diese Versicherung ist sehr teuer und schwer zu bekommen.
c) Polnische Fahrer zu vermieten funktioniert auch nicht, weil man dafür eine Arbeitnehmerüberlassungsgenehmigung vom Arbeitsamt braucht. Sowas ich schon sehr schwer zu bekommen wenn man deutsche Fahrer vermieten will, bei ausländischen wird das höchsten bei absoluten Top Fachleuten klappen die es im Inland in irgendeiner Branche nicht gibt. Für Kurierfahrer nicht denkbar.
d) Eine Arbeitserlaubnis für polnische Fahrer zu bekommen die man in Deutschland fest einstellt ist hingegen einfach, wenn sie einen deutschen Arbeitsvertrag bekommen und Sozialabgaben in die deutsche Sozialkasse fließen werden.
e) Familienangehörige und selbst die Nachbarn dürfen mithelfen solange keine Lohnsummen fließen. Problematisch wird das wenn wirklich mal Gewinne anfallen, denn dann bedeutet jeder schwarz gezahlte Euro später in der Einkommensteuererklärung die Versteuerung mit Spitzensatz und der liegt über den 25 % Lohnebenkosten wenn man legalen Lohn gezahlt hätte.
Der beste Weg ist es eine deutsche Firma zu gründen die ohne Personal bleibt und die Aufträge einfach an den polnischen Sub abgibt. Ich habe selbst Firmen in verschiedenen EU Staaten. Überall gibt es Vorteile und Nachteile. In Polen sind die Steuern z.B. viel höher als hier in Deutschland. Gewinne mit einer polnischen Firma machen lohnt sich auch deshalb nicht. Dafür gibt es keine KFZ Steuer und die Versicherung ist günstiger. Es lohnt sich also dort den Fuhrpark zu haben. Bei den Lohn und Lohnebenkosten macht es keinen Unterschied. Es liegt an den Fahrern was man mit ihnen für ein Lohnsystem ausmacht.