Die Antwort ist doch ganz einfach:
Nach 4,5 Stunden Fahrzeit....dann kann er 45 Minuten ka....
War jetzt etwas krass ausgedrückt, aber grundsätzlich habt ihr beide Recht.
Leider ist es bei einigen Verladern und vielen Kunden üblich, dass der Fahrer die Ladetätigkeiten selbst durchführen muss...meistens nur bei den Kunden.
Wenn du es generell zur Bedingung machst, dass dein Personal mit der Be- und Entladung nichts zu tun hat, kannst du dir viele Frachtaufträge direkt abschminken. Nimmst du die Aufträge an und bezahlst den Fahrer dafür extra, kannst du dir in der Regel den Ertrag abschminken.
So ist leider die ungeschminkte Wahrheit.
Es ist zwischen Fahrer und AG immer ein geben und nehmen. Ich kann nicht jede Extraleistung vergüten, aber es gibt genug Möglichkeiten mal extra was "rüberzuschieben"...so halte ich es jedenfalls, wobei mein Angestellter einiges über Durchschnitt verdient und da solche Tätigkeiten inbegriffen sind, aber nicht die Regel sein sollte.
Wir fahren viel Brauerei-Großhandel und haben mit der Be-und Entladung nichts zu tun (bis auf Plane aufschieben). Hat der Großhändler aber mal richtig Stress, dann schickt er uns zu seinen Kunden und wir laden selbst ab und Leergut auf. Auch da ist es ein geben und nehmen zwischen Auftraggeber und TU.
Hugh, das waren Franks heilige Worte.
Nach 4,5 Stunden Fahrzeit....dann kann er 45 Minuten ka....

War jetzt etwas krass ausgedrückt, aber grundsätzlich habt ihr beide Recht.
Leider ist es bei einigen Verladern und vielen Kunden üblich, dass der Fahrer die Ladetätigkeiten selbst durchführen muss...meistens nur bei den Kunden.
Wenn du es generell zur Bedingung machst, dass dein Personal mit der Be- und Entladung nichts zu tun hat, kannst du dir viele Frachtaufträge direkt abschminken. Nimmst du die Aufträge an und bezahlst den Fahrer dafür extra, kannst du dir in der Regel den Ertrag abschminken.
So ist leider die ungeschminkte Wahrheit.

Es ist zwischen Fahrer und AG immer ein geben und nehmen. Ich kann nicht jede Extraleistung vergüten, aber es gibt genug Möglichkeiten mal extra was "rüberzuschieben"...so halte ich es jedenfalls, wobei mein Angestellter einiges über Durchschnitt verdient und da solche Tätigkeiten inbegriffen sind, aber nicht die Regel sein sollte.
Wir fahren viel Brauerei-Großhandel und haben mit der Be-und Entladung nichts zu tun (bis auf Plane aufschieben). Hat der Großhändler aber mal richtig Stress, dann schickt er uns zu seinen Kunden und wir laden selbst ab und Leergut auf. Auch da ist es ein geben und nehmen zwischen Auftraggeber und TU.
Hugh, das waren Franks heilige Worte.
