Ich frage mich schon lange ob es auch anderen
Verbrauchern aufgefallen ist, dass Hermes wunderbar in die Dienstleistungswüste
Deutschland passt, denn sie haben sich gut angepasst. Sehr lange Zustellzeiten,
bei Beschädigung am besten nie Ersatz, Hotline nicht kostenlos, sondern für
0,60€/Minute, Paketshops des Öfteren bei "Subunternehmern" die der
deutschen Sprache nicht wirklich mächtig sind und keine Ahnung haben, wenn man
etwas über Hermes erfahren möchte und sie spielen offenbar auch in der ersten
Paket-Fußballliga, wenn man sich manchmal die ankommenden Pakete ansieht. Warum
eigentlich? Ist es wirklich so schwer innerhalb 24/48 Stunden innerhalb des Landes
in dem man ein Paket abgibt zuzustellen (z.B. für DPD kein Problem, aber auch für Andere). Ist es
unmöglich eine Kostenlose Hotline zu haben und auf der Internetseite vielleicht
eine Kontakt-Mailadresse wo man fragen, loben, tadeln und vielleicht
Verbesserungsvorschläge hinschicken kann? Warum nehmen die eigentlich Pakete
an, von denen sie von vorne herein wissen, dass diese unterwegs wahrscheinlich
beschädigt werden und wenn sie es werden, zahlen die auch nichts dafür,
weil die Verpackung "unzureichend" war. Das würde ich als Vortäuschung
falscher Tatsachen bezeichnen. Man glaubt etwas versichert verschickt zu haben
und das ist nicht der Fall. Und ich als Empfänger habe dann das Nachsehen, denn
der Empfänger kann nur sehr selten dafür, dass der Versender etwas falsch
verpackt hat (und dass offenbar auf den ersten Blick, doch Hermes hat es
angenommen). Ich bin schon sehr oft von Hermes enttäuscht worden, darum
versende ich schon lange mit anderen Paketdiensten (die teilweise um einiges
billiger sind, Sperrgut erst ab 175cm haben, viel schneller sind und im
Versicherungsfall auch nicht als erste Stufe „Ablehnung“ drin stehen haben,
denn passieren kann immer etwas, ... etc.), aber leider bekomme ich immer
wieder Pakete über Hermes zugeschickt und des öfteren beschädigt und ich habe
noch nie Ersatz bekommen. Dazu sage ich Dienstleistungswüste Hermes und das ist
noch ein Euphemismus.
Dabei dürfte es nicht so schwer sein die Zusteller zu schulen, die Subunternehmer zu briefen und mehr an den Sinn der Sache zu denken als an den Profit.
Verbrauchern aufgefallen ist, dass Hermes wunderbar in die Dienstleistungswüste
Deutschland passt, denn sie haben sich gut angepasst. Sehr lange Zustellzeiten,
bei Beschädigung am besten nie Ersatz, Hotline nicht kostenlos, sondern für
0,60€/Minute, Paketshops des Öfteren bei "Subunternehmern" die der
deutschen Sprache nicht wirklich mächtig sind und keine Ahnung haben, wenn man
etwas über Hermes erfahren möchte und sie spielen offenbar auch in der ersten
Paket-Fußballliga, wenn man sich manchmal die ankommenden Pakete ansieht. Warum
eigentlich? Ist es wirklich so schwer innerhalb 24/48 Stunden innerhalb des Landes
in dem man ein Paket abgibt zuzustellen (z.B. für DPD kein Problem, aber auch für Andere). Ist es
unmöglich eine Kostenlose Hotline zu haben und auf der Internetseite vielleicht
eine Kontakt-Mailadresse wo man fragen, loben, tadeln und vielleicht
Verbesserungsvorschläge hinschicken kann? Warum nehmen die eigentlich Pakete
an, von denen sie von vorne herein wissen, dass diese unterwegs wahrscheinlich
beschädigt werden und wenn sie es werden, zahlen die auch nichts dafür,
weil die Verpackung "unzureichend" war. Das würde ich als Vortäuschung
falscher Tatsachen bezeichnen. Man glaubt etwas versichert verschickt zu haben
und das ist nicht der Fall. Und ich als Empfänger habe dann das Nachsehen, denn
der Empfänger kann nur sehr selten dafür, dass der Versender etwas falsch
verpackt hat (und dass offenbar auf den ersten Blick, doch Hermes hat es
angenommen). Ich bin schon sehr oft von Hermes enttäuscht worden, darum
versende ich schon lange mit anderen Paketdiensten (die teilweise um einiges
billiger sind, Sperrgut erst ab 175cm haben, viel schneller sind und im
Versicherungsfall auch nicht als erste Stufe „Ablehnung“ drin stehen haben,
denn passieren kann immer etwas, ... etc.), aber leider bekomme ich immer
wieder Pakete über Hermes zugeschickt und des öfteren beschädigt und ich habe
noch nie Ersatz bekommen. Dazu sage ich Dienstleistungswüste Hermes und das ist
noch ein Euphemismus.
Dabei dürfte es nicht so schwer sein die Zusteller zu schulen, die Subunternehmer zu briefen und mehr an den Sinn der Sache zu denken als an den Profit.