Hallo,
ich vermute Du meinst den Unterschied zwischen privatem und geschäftlichen E-Mail-Verkehr.
Geschäftliche E-Mails sind vom Grundsatz her förmlich und eine Visitenkarte für Deine Professionalität und die deiner Firma:
Da zählt alles das, was bei privaten Mails (leider) oft vernachlässigt wird: Rechtschreibung, Groß- und Kleinschreibung, Satzbau, klare, strukturierte und logische Aussagen...
Wenn das nicht passt, wird der Empfänger häufig unterstellen: schlampiger, unprofessioneller Schreibstil = schlampige, unprofessionelle Arbeit.
Wenn Du mit jemanden geschäftlich häufig Kontakt hast und den anderen besser kennst, ist auch ein lockerer Stil üblich - aber das sollte sich in Grenzen halten : "ey alder isch alles klar "
solltest du dir eher verkneifen

Hallo,

ganz wichtig ist auch eine vernünftige Signatur , in der mindestens die Firma, dein Name , die Kontaktmöglichkeiten und ggf. noch so Info´s wie Bankverbindung, UStID usw. stehen.

Ein einfaches mfg macht alles was man oben geschrieben hat im Zweifelsfall wieder kaputt.

Wenn schon professionell dann von Anfang bis Ende.

Gruß
Sascha

Streng genommen gibt es sogar gesetzlich vorgeschriebene Pflichtangaben in einer geschäftlichen E-Mail - wir unterliegen ja schließlich einer regelungswütigen Bürokratie.

Seit 1. Januar 2007 sind geschäftliche E-Mails den "Geschäftsbriefen" gleichgestellt und deshalb muss die Signatur bestimmte Mindestanforderungen erfüllen.

Wenn du mehr dazu wissen willst, hilft als erstes ein Blick in die Wikipedia.