Franzosen werden geschult und hier schlagen sich die Dumpingpreise nieder

    • Franzosen werden geschult und hier schlagen sich die Dumpingpreise nieder

      osthessen-news.de/beitrag_G.php?id=1182136

      Beanstandete Fahrzeuge:
      Insgesamt wurden 43 Fahrzeuge (32 %) beanstandet. Davon waren 22 deutsche und 21 ausländische Fahrzeuge.


      Da auf der Strecke mehr ausländische Fahrzeuge unterwegs sind hat der Michl gesiegt.


      Chef das müsste gemacht werden, ach fahr noch mal das geht schon nach dem Motto.

      Jau bei einem Euro bin ich zu Frieden. ?( ?( ?(

      So Kontrollen müssten an der Tagesordnung sein, was nützt ein ausgeruhter Fahrer wenn der Untersatz Schrott ist!!!
    • RE: Franzosen werden geschult und hier schlagen sich die Dumpingpreise nieder

      Original von Granitteufel
      osthessen-news.de/beitrag_G.php?id=1182136

      Beanstandete Fahrzeuge:
      Insgesamt wurden 43 Fahrzeuge (32 %) beanstandet. Davon waren 22 deutsche und 21 ausländische Fahrzeuge.




      17.05.10, gegen 03:00(!!) B252, Frankenberg-Diemelstadt, Kontrolle wegen Nachtfahrverbot (ich darf!), soweit alles ok, ABER: gleich noch eine Höhenkontrolle nachgeschoben, -auf einem unbefestigten Schotterplatz. Natürlich war, IN DIESEM Fall, das Auto zu hoch.

      Es lebe die deutsche Gründlichkeit!!! 8) 8) 8)
      +++ Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltensoriginell +++
    • RE: Franzosen werden geschult und hier schlagen sich die Dumpingpreise nieder

      Original von F8889
      17.05.10, gegen 03:00(!!) B252, Frankenberg-Diemelstadt, Kontrolle wegen Nachtfahrverbot (ich darf!), soweit alles ok, ABER: gleich noch eine Höhenkontrolle nachgeschoben, -auf einem unbefestigten Schotterplatz. Natürlich war, IN DIESEM Fall, das Auto zu hoch.


      Das passiert mir mit meinem Holzzug am laufenden Meter. Wenn nicht Überladung festgestellt werden kann, dann eben Höhenkontrolle. ;)

      Sollte in deinem Fall (Schotterbett) aber eigentlich kein Problem sein, den Bescheid abzuschmettern. Du hast hoffentlich Fotos gemacht.
      [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
      Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
    • RE: Franzosen werden geschult und hier schlagen sich die Dumpingpreise nieder

      Guten Abend zusammen,

      da kommen seit Jahr und Tag unzählige Schrottlauben von Ost nach West, fahren an der Grenze so manchen Polizisten fast über die Füße wo bestenfalls der eine oder andere zusammen mit dem Zoll auf Schmuggelware gefilzt wird und wenn nichts gefunden wird fahren sie weiter tausende von Kilometern im "Deutschen Vaterland" umher.

      Erst durch Zufallskontrollen werden dann rein zufällig einige davon tatsächlich bei Großkonmtrollen gefunden und wie durch eine Wunder ist dann auch rein zufällig ein nach Sensationen geiferdes Fernsehteam in Lauerstellung. Nicht selten auch von den "öffentlich Rechtlichen" Anstalten. Personen in Polizeiuniform klären dann vor laufender Fersehkameras die Bevölkerung über ihr heldenhafttiges Wirken auf, wobei dann das Fahrpersonal von diesen im Rundumschlag in einer verhetzender Art und Weise dem unbedarften Fernsehzuschauer als "gewissenlose Kriminelle" dargestellt wird.

      Der kleine aber feine Unterschied das ein LKW aus einer Zugmaschine und einem Anhänger/Trailer besteht komnt bei diesen "objektiven Volksaufkläruengen" garnicht zur Sprache.

      Genauso wenig wie der Bevölkerung erklärt wird es möglich ist, daß diese oft lebensgefährlichen Schrottlauben schon seit Jahrzehnten tagtäglich unter den Augen der Polizei über unsere Grenzen kommen und erst nach dem Zufallsprinzip dann auch tatsächlich aus demn Verkehr genonmmen werden, obwohl diese schon durch systematische Kontrollen an den Grenzen abgefangen werden könnten.

      Solche systematischen Kontrollen würden sich auch schnell bei den Besitzern der Schrottlauben herumsprechen und hätten zweifelsfrei eine abschreckende Wirkung, was unsere Straßen sicherer machen würde.

      Als nimmt unsere Staat, hier vertreten durch die Polizei billigend im Kauf, daß diese potentiellen Unfallverursacher weiterhin auf unsere Straßen bleiben und erst bei einem Verkehrsunfall oder durch Zufall entdeckt werden.

      Mir kommt dabei der Verdacht auf, daß dieses vom Staat gewollt ist, die Fernsehshows zur Volksverdummung diienen, wobei aber die Tatsche unwiederlegbar ist, daß jeder Crash die Staatskasse kräfitig klingeln läßt, was auch die "verkehrstechnischen Fallen" auf unseren Straßen begründen würde, die dem gleichen Zweck dienen.
      Mit freundlichen Grüßen
      truckmarket Joachim Schulz
    • Das mit der Höhenkontrolle schein leider System zu haben, Den dieser Verstoss tritt immer nur dann auf wenn Scheiben, Ladungssicherung und alles am Fahrzeug in Ordnung ist. Mir selbst einmal mit einem Frächter passiert und von zwei Kollegen ( einer aus dem Schwarzwald und einer aus Ostwestfalen) berichtetetn genau das gleiche.
      Schon ein bi?chen zuviel Zufall, oder?
    • RE: Franzosen werden geschult und hier schlagen sich die Dumpingpreise nieder

      Original von xarrion
      Original von F8889
      17.05.10, gegen 03:00(!!) B252, Frankenberg-Diemelstadt, Kontrolle wegen Nachtfahrverbot (ich darf!), soweit alles ok, ABER: gleich noch eine Höhenkontrolle nachgeschoben, -auf einem unbefestigten Schotterplatz. Natürlich war, IN DIESEM Fall, das Auto zu hoch.


      Das passiert mir mit meinem Holzzug am laufenden Meter. Wenn nicht Überladung festgestellt werden kann, dann eben Höhenkontrolle. ;)

      Sollte in deinem Fall (Schotterbett) aber eigentlich kein Problem sein, den Bescheid abzuschmettern. Du hast hoffentlich Fotos gemacht.


      Es blieb interessanter Weise bei einer mündlichen Verwarnung.... 8) 8)
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