Frachtportal / Frachtbörse für Verlader

    • Frachtportal / Frachtbörse für Verlader

      Hallo

      hier auch noch ein Link für ein Frachtenportal für Verlader.

      Hier können sich Verlader und Spediteure regestrieren.

      Mit diesem Frachtenportal können die Verlader Ihre Transportanfragen an Ihre Spediteure stellen.

      Durch die Suchfunktion sind die Verlader ständig auf der Suche nach Speditionen und Transportunternehmen.

      Es ist wirklich für jeden was dabei.

      Spedition können diese Seite an Ihre Verlader empfehlen und die Tagesanfragen von allen Verladern zentral beantworten.

      Kein Faxen, kein Email, weniger telefonieren. Kostenersparnis auf der ganzen Linie
      Mehr Zeit für das Tagesgeschäft.

      Hier noch der Link myelfe.de
    • klar können die das, wenn Sie den Verwaltungsaufwand min. halten wollen.

      Den wenn ein Verlader immer anfrägt, dann frägt er immer per Fax etc. an.

      Oder wenn z.B. der Vertriebmitarbeiter bei einem Verlader Fuß fassen möchte, so wäre das doch eine einfache Art den Verlader davon zu überzeugen seine Leistungen zu testen und den Spediteure auf eine einfache Art und Weise die Tagesanfrage zu schicken.

      Der Verlader erfasst eine Anfrage und erreicht so 10, 20 etc. Spediteure auf einmal.
    • Jo, ich erzähle jetzt meinen Kunden das er mich nicht mehr anrufen braucht. Er kann die Aufträge jetzt online Einstellen und schauen das er den günstigsten Preis rausholt.

      *Klopf*Klopf*

      Warum lassen Frachtenbörsen wie Timocom keine Verlader zu? Richtig - Weil die Spediteure sich eh kaum vor Aufträge und der supherben Markktlage retten können und jeder am liebsten weniger Kunden hätte.

      /ironie aus

      Oder stehe ich auf'm Schlauch und hab was falsch verstanden?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jeuner ()

    • ich würde sagen, du hast dir die Frage selbst beantwortet.

      Die Spediteure saugen doch die Frachtführer aus. Der Spediteur kauft den Auftrag durch die langjährige Kontrakte zu super Konditionen ein und verkauft den Auftrag für Knopf und die Bohne.

      Und wenn es hart auf hart kommt, dann wartest du dann auch noch 45 bis 60 Tage auf dein Geld, natürlich im schlechtesten Fall.

      Du brauchst doch nicht deine feste Kundschaft die du 100 % zufriedenstellen kannst an so ein System anzubinden. Hier geht es doch um Kunden die eh schon bei dir anfragen und wenn du deine Leistung akquirierst und der Verlader möchte Sie gar nicht testen, weil es eben an Zeit mangelt. Da kannst du auch welchen Verkäufer auch immer haben, er wird hier keinen Erfolg haben. Mir ist keine Bekannt, der eine Katze im Sack kauft. Du etwa ??? Mit so einem System braucht er nur noch die Berechtigung an dich zu erteilen und das war es auch. Das dauert nicht einmal 20 Sekunden. Nichts kompliziertes.

      Und wenn du die Möglichkeit hättest direkt einem Verlader deine Konditionen anzubieten und evtl. sogar etwas mehr zu bekommen wie von einem Spediteur, würdest du es nicht machen ???? Den der Spediteur bekommt ganz sicher mehr Geld, da er die Ladungen eh auf dem Markt vercharter.

      Eins sollte nicht vergessen werden. Der richtige Spediteur hat keine eigenen Fahrzeuge, er kauft diese auf dem Markt ein.

      Aber wenn du gern nur für den Spediteur fährst, dann akzeptiere ich deine Meinung vollkommen. Jeder sollte schauen wo er sein Geld verdient und wo und auf welche Art und Weise man sein Geld einspart.
      Deshalb denk ich, mit dem Online-Markt hast du die geringsten Kosten.

      Zähle doch einfach die Telefonate zusammen die auf einem Apparat laufen. Das sind nicht nur die Telefonkosten sondern auch die Personalkosten.

      Zähle die Fax-Transportanfragen zusammen. Nimm die Zeit auf, die benötigt wird um das Fax zu beantworten, sei es den Text drunter zu setzen und anschl. noch am Faxgerät stehen und warten bis es durch ist. anschl. noch ein Protokoll drucken.

      Mit Email genau das Gleiche.

      Jede Email beginnt z.B. mit: sehr geehrte bla bla bla vielen dank für Ihre Anfragen..... und soweiter. Genau das Kosten auch Zeit. Und Zeit ist auf jeden Fall Geld in meinen Augen.

      Kosten über Kosten. Das treibt doch die Preise in die Höhe oder meinst du nicht.

      Schließlich haben beide Seiten eine Kostenminimierung, Verlader und das Transportunternehmen.

      Im Onlineportal hast du alle deine anfragenden Kunden auf einem Blick. Es ist ein zentraler Punkt.

      Du wirst nie vergessen wenn eine Anfrage ansteht, da der Verlader nicht mehr an alle Transportunternehmen denken muss, sonder er berechtigt diese nur einmal, anschl. erfasst er nur einmal die Anfrage und erreicht somit all seine Kontakte auf einmal und nicht mit 10, 20 Email Faxen Telefonate. Und hat sogar eine Gesamtübersicht über die Angebote

      Durch die Sortierfunktion filterst du dir die Ladungen aus und stellst dir deine Touren zusammen.

      Für die Beantwortung der Anfrage brauchst du nicht mehr wie ein bis zwei Minuten, Preis + Bemerkung drunter und du hast dein Angebot abgegeben.

      Jeder schreit die letzten Monate nach Laderaumverknappung. Doch wie kommt es den dazu, dass die Statistik aufzeigt, dass der Auslastungsgrad der Fahrzeuge bei ca. 65 - 75 Prozent liegt ???

      Genau daher kommts, dass die Fahrzeuge nicht ausgelastet in der Gegend herumfahren. Auch das ist ein Kostentreiber.

      Und so lässt sich das Ganze fortsetzen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fantasti4 ()

    • Eins sollte nicht vergessen werden. Der richtige Spediteur hat keine eigenen Fahrzeuge, er kauft diese auf dem Markt ein.


      Es gibt auch richtige Spediteure mit eigenen Fahrzeugen nennt man dann Selbsteintritt

      Gruß an alle
      Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von daffan ()

    • wollen wir jetzt auch noch auf die Definition und Rechte und Pflichten des Spediteurs und Frachtführers eingehen.

      Ihr müsste es nur sagen...... ;)

      Ich nehme auch gern das HGB zur Hand und blätter nach, wer für die Besorgung der Versendung zuständig ist und wer für die tatsächliche Beförderung verantwortlich ist.

      Vielleicht noch nebenbei.

      Selbsteintritt ist natürlich möglich. Dazu vielleicht im HGB 453 - 466 nachlesen. Doch ist er dann rein rechtlich gesehen Frachtführer, da er nach Frachtführerrecht haftet und die Transporte durchführt.