Frachtenbörse TIMOCOM Akteure davon Teil 2

  • Hallo Martin, es geht doch hier nicht um die Nebensächlichkeit eMaps, oder ob das Mahnverfahren, ob von Timo oder Ra jetzt perfekt ist, dass kann doch jedes Mitglied für sich selbst entscheiden.

    Vielmehr geht es um die Frage, das die TimoCom ihre seriösen Kunden, von den unseriösen ausfiltert. Es kann ja nicht sein, das eine Firma, monatelang ihr Unwesen auf ihrer Plattform treibt, und somit andere Schädigen kann, ohne das der Betreiber einschreitet. Ich glaube, den meisten Mitgliedern geht es darum, das gesetzte Zahlungsziele eingehalten werden, und wenn nicht, ihre entsprechenden Kunden in der Plattform zeitlich gesperrt werden. Auch, dass man erkennen kann, was reine Vermittler sind. Dies ist einfach durch die Nr. der Genehmigungen zu erkennen, die man im Profil einpflegen kann. Dann könnte man sich auch manches durch Faxe ersparen.

    Warum nicht ein entsprechender Premiumzugang einrichten, wo Zahlungsziel, Unterlagen (Vers. Geneh. Bonität, Rating, Häkchen, etc. ) eingepflegt werden. Dann verliert ihr keine Kunden und viele Tu brauchen weniger Nervennahrung.

    Dies könnte man auch als eine Art "Zertifikat" ansehen. Und jedes Mitglied kann selbst entscheiden, ob sie die entsprechenden Kriterien erfüllen will, oder nicht. Und dann sollte für jeden ersichtlich sein, ob er diesen Beigetreten ist.

    Und die TC, geht als gutes Beispiel voran, den Begriff "ehrbarer Kaufmann" in ihrem Geschäftsmodell Priorität zu setzen.

    Mfg.

    Klaus

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  • Ich muss feststellen, unsere Berufsschullehrer waren alles Vollpfosten!

    Das Papier vom Berufsabschluß fort werfen und beim Martin Unterricht nehmen!

    Aber die Herren die die AdsP erarbeitet haben sind maßgebend und da haben wir , Frachtrechnungen sind sofort zahlbar und es bedarf keiner Mahnung!

    Sind 30 Tage vereinbart sind die innerhalb von 30 Tagen zu zahlen und jedes vernünftige Speditionssoftware druckt das Datum bis wann die Rechnung zu zahlen ist und ab dem Tag tritt der Verzug ein und man kann sogar Verzugszinsen berechnen!


    Zu dem Map, wenn man das richtig bedient, spuckt das auch die richtige Strecke aus!

    Wenn ich A nach B akzeptiere was es vorschlägt und ich würde wetten das es die Staus die gerade auf der normalen Strecke berücksichtigt kommen andere Strecken raus!

    Ist euch das noch nicht auf gefallen das man sich mit dem die Staus wo der oder die LKWs auf halten anzeigen lassen!und die sind immer aktuell!

  • Hier wird viel über Zahlungsziele 30 Tage und Fälligkeit der Rechnungen diskutiert. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu folgendes berichten. Da ist eine Anzahl von Fremdunternehmer beschäftige erhalte ich natuerlich auch für die erbrachte Leistungen dementsprechende Rechnungen. Aber wie ist die Qualität der eingehenden Rechnungen.Typische Beispiele sind zum Beispiel - fehlende Ablieferungsnachweise bzw. fehlende Nachweise über Palettentausch. Die entsprechenden Unternehmer werden von mir angeschrieben mit der Bitte um Einreichen der entsprechenden Unterlagen.Reaktion: ....Es dauert bis die entsprechenden Unterlagen kommen . Jedoch werden diese "unvollständigen" Unterlagen regelmässig beim eingesetzten Unternehmers "angemahnt". Es sollte jedoch im Sinne des eingesetzten Unternehmens sein,schnellstmöglichst die kompletten Unterlagen einzureichen um eine "schnelle" Bezahlung zu erreichen. Pustekuchen.Offensichtlich haben "gewisse" Unternehmer genug Zeit. Da fängt schon die Crux an. Ab wann ist eine Rechnung fällig ?
    Festgestellt habe ich auch,dass mit den Rechnungsdatum "gespielt" wird. Beispiel: Ladedatum Freitag/Entladung Montag
    Die Rechnung wurde bereits am Freitag "erstellt" .Rechnung bleibt beim Unternehmer solange "liegen" bis die entsprechenden Unterlagen vom Fahrer im Büro abgegeben werden.Meistens ist es so,dass die Fahrer am Wochenende ihre Papiere abgeben. Montags werden diese Papiere zugeordnet und dann gehen sie "hoffentlich" per Post raus. Zwischen der Rechnungserstellung und Erhalt der Rechnung vergehen locker 10 Tage.

    Spielen wir dieses Procedere weiter. Der eingesetzte Unternehmer setzt einen "Suppy" ein.Dieser "Suppy" rechnet wöchentlich mit seiner Auftraggeber ab. Abgabe Papiere "Suppy" an sein Büro am Freitag. Montags wird die Rechnung erstellt und zu seinen AUftraggeber geschickt. Einreffend dort Di/Mi. Rechnungserstellung Mi/Do. Eingangspost bei mir Freitag/Montag
    14 Tage sind "locker" weg.

    Die Fälle sind keine Einzelfälle. Setze ich Unternehmer aus dem europäischen Ausland ein,dann vergehen zum Teil 3-4 Wochen bis ich eine komplette Rechnung erhalte. Und auf auf dem Rechnungsdatum steht der Tag der Übernahme der Güter.

    Das sind keine Einzelfälle. Eigentlich sollte man sich über das "Procedere" nicht beschweren,soweit man mit den eigenen Kunden eine ABrechnung ohne entsprechende Ablieferungsnachweise vereinbart hat.

    Es ist manchmal muessig ,darüber zu diskutieren. Wann fängt eine Fälligkeit einer Rechnung an? Was wurde vereinbart ?

    Es ist auch festzustellen, dass diese "Unternehmer",welche nicht "ordnungsgemäß,zügig mit der Rechnungserstellung" arbeitet,am lautesten "trommeln", wenn das Geld nicht "fliesst"

    Eine andere Frage: Inwieweit ist es in Deutschland "statthaft" Rechnungen per Email steuerrechtlich zu akzeptieren,obwohl man diese Rechnung nicht im Original erhalten hat ?

  • Eine Rechnung als digitalen Anhang bei einer eMail ist absolut kein Problem. solange die Id.Nr. vermerkt ist. Machen fast alle meine Zulieferer so.

    Was den wert der Rechnungsstellung angeht, beginnt der erst zu greifen, wen der Auftrag vollständig erfüllt ist. Somit alle relevanten Unterlagen beim Gläubiger vorliegen. Wobei man hier auch wieder vorsichtig sein muss, dass eigentlich der Spediteur in Beweispflicht ist, dass die Ware durch den Sub nicht angeliefert wurde. z.B. durch schriftliche Reklamation durch den Kunden. Es kommt hier darauf an, was im TA vereinbart wurde.

  • Spedischiri schrieb:

    Hier wird viel über Zahlungsziele 30 Tage und Fälligkeit der Rechnungen diskutiert. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu folgendes berichten. Da ist eine Anzahl von Fremdunternehmer beschäftige erhalte ich natuerlich auch für die erbrachte Leistungen dementsprechende Rechnungen. Aber wie ist die Qualität der eingehenden Rechnungen.Typische Beispiele sind zum Beispiel - fehlende Ablieferungsnachweise bzw. fehlende Nachweise über Palettentausch. Die entsprechenden Unternehmer werden von mir angeschrieben mit der Bitte um Einreichen der entsprechenden Unterlagen.Reaktion: ....Es dauert bis die entsprechenden Unterlagen kommen . Jedoch werden diese "unvollständigen" Unterlagen regelmässig beim eingesetzten Unternehmers "angemahnt". Es sollte jedoch im Sinne des eingesetzten Unternehmens sein,schnellstmöglichst die kompletten Unterlagen einzureichen um eine "schnelle" Bezahlung zu erreichen. Pustekuchen.Offensichtlich haben "gewisse" Unternehmer genug Zeit. Da fängt schon die Crux an. Ab wann ist eine Rechnung fällig ?
    Festgestellt habe ich auch,dass mit den Rechnungsdatum "gespielt" wird. Beispiel: Ladedatum Freitag/Entladung Montag
    Die Rechnung wurde bereits am Freitag "erstellt" .Rechnung bleibt beim Unternehmer solange "liegen" bis die entsprechenden Unterlagen vom Fahrer im Büro abgegeben werden.Meistens ist es so,dass die Fahrer am Wochenende ihre Papiere abgeben. Montags werden diese Papiere zugeordnet und dann gehen sie "hoffentlich" per Post raus. Zwischen der Rechnungserstellung und Erhalt der Rechnung vergehen locker 10 Tage.

    Spielen wir dieses Procedere weiter. Der eingesetzte Unternehmer setzt einen "Suppy" ein.Dieser "Suppy" rechnet wöchentlich mit seiner Auftraggeber ab. Abgabe Papiere "Suppy" an sein Büro am Freitag. Montags wird die Rechnung erstellt und zu seinen AUftraggeber geschickt. Einreffend dort Di/Mi. Rechnungserstellung Mi/Do. Eingangspost bei mir Freitag/Montag
    14 Tage sind "locker" weg.

    Die Fälle sind keine Einzelfälle. Setze ich Unternehmer aus dem europäischen Ausland ein,dann vergehen zum Teil 3-4 Wochen bis ich eine komplette Rechnung erhalte. Und auf auf dem Rechnungsdatum steht der Tag der Übernahme der Güter.

    Das sind keine Einzelfälle. Eigentlich sollte man sich über das "Procedere" nicht beschweren,soweit man mit den eigenen Kunden eine ABrechnung ohne entsprechende Ablieferungsnachweise vereinbart hat.

    Es ist manchmal muessig ,darüber zu diskutieren. Wann fängt eine Fälligkeit einer Rechnung an? Was wurde vereinbart ?

    Es ist auch festzustellen, dass diese "Unternehmer",welche nicht "ordnungsgemäß,zügig mit der Rechnungserstellung" arbeitet,am lautesten "trommeln", wenn das Geld nicht "fliesst"

    Eine andere Frage: Inwieweit ist es in Deutschland "statthaft" Rechnungen per Email steuerrechtlich zu akzeptieren,obwohl man diese Rechnung nicht im Original erhalten hat ?

    @Speditionsschiri, wir gehen hier vom geregelten Procedere aus!

    Einfache Frage die du mir mal bitte beantwortest!

    Wie wärst du über die Runden gekommen zu Zeiten des RKT?

    Rechnung Montags in den Briefkasten und Freitags war die Rechnung bezahlt!


    Aber da ja heute jede Putzfrau Ladungen verkaufen darf und damals nur die jenigen die bestellt waren von der Behörde als Abfertigungspedi !

    Mit der WAV von 6-10 % und eventuelle noch 8,5 % Marge wenn der Kunde die nicht beansprucht hat!

    Heute besitzt man die Frechheit und zieht 20 % aufwärts und ist nicht in der Lage pünktlich nach 30,45 oder 60 Tagen die Rechnung zuzahlen!

    Normal bellen nur getroffene Hunde!


    Nachtrag!

    Es gibt genug Speditionen die keine Ablieferungspapiere anfordern höchstens mal ein Palettenschein wenn es sich bei der Ladung um EP gehandelt hat!

    Ob Sofaspeditionen ohne eigene Ladungen den Vorteil genießen weiß ich nicht!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Frau Elster ()

  • ZITAT:

    @Speditionsschiri, wir gehen hier vom geregelten Procedere aus!

    ===) "geregelten Procedere ? Wie und wann eine Rechnung erstellt wird,da gibt es kein "festes" Procedere. Es sollte jedoch im Sinne des Rechnungsstellers sein möglichst schnell und komplett die Rechnungen zu erstellen.



    Einfache Frage die du mir mal bitte beantwortest!



    Wie wärst du über die Runden gekommen zu Zeiten des RKT?

    ====) Endlich jemand der sich noch mit den alten"Reichskraftwagentarif"(RKT) auskennt!
    Die "jungen" Küken können mit diesem RKT, später GFT nichts anfangen.
    Ich möchte jetzt keine Diskussion entfachen,ob es frueher alles besser war.
    Tatsache war jedoch,dass die "regulierten" Frachtpreise von frueher höher waren,als heute und das noch zu "besseren"Kosten ,keine Maut etc.Prinzipiell wurden alle "gleich" bezahlt bzw. mussten gleich abrechnen.



    Rechnung Montags in den Briefkasten und Freitags war die Rechnung bezahlt!

    ====) Natuerlich gab es frueher auch "schwarze Schafe" aber ich kenne es auch anders. Da ich "frueher" bei einem großen Spediteur gearbeitet habe kenne ich das Procedere,das alle 10 Tage Gutschriften erstellt worden ist und diese Gutschriften wurden ca. 3-4 Tage nach Erhalt der Gutschrift bezahlt. Am "schlechtesten" Fall dauerte es 14 Tage nach Erbringung der Leistung.





    Aber da ja heute jede Putzfrau Ladungen verkaufen darf und damals nur
    die jenigen die bestellt waren von der Behörde als Abfertigungspedi !



    Mit der WAV von 6-10 % und eventuelle noch 8,5 % Marge wenn der Kunde die nicht beansprucht hat!
    == Bei den Ausnahmentarifen z.B. AT 901 sah die WAV noch "schlechter" aus.



    Heute besitzt man die Frechheit und zieht 20 % aufwärts und ist nicht
    in der Lage pünktlich nach 30,45 oder 60 Tagen die Rechnung zuzahlen!

    ===) Das sehe ich nur zum Teil so. Die Margen sind nicht wirklich so,dass man grundsätzliche einen DB I von 20 % und mehr erwirtschaften kann.Zum Teil macht es nur die Masse der Transporte.Prinzipiell sage ich,wer eine Leistung ordnungsgemäß erbracht hat ( Nicht nur die reine Transportleistung) ,dann soll bzw. muss er auch sein Geld in dem vereinbarten Rahmen erhalten



    Normal bellen nur getroffene Hunde!
    ===) Ja und Nein. Ich spreche aus reiner Erfahrung. Rechnungen wurden von der Biuchhaltung "angemahnt" obwohl die Sachen die geklärt werden muessen,noch bei dem "Disponenten" liegen und diese Info wird nicht zur Buchhaltung gegeben.

  • Thomma schrieb:

    Eine Rechnung als digitalen Anhang bei einer eMail ist absolut kein Problem. solange die Id.Nr. vermerkt ist. Machen fast alle meine Zulieferer so.
    ===) In inwieweit werden diese Rechnung per Email vom Finanzamt akzeptiert,obwohl sie nicht im Original vorliegen?
    Da liegen mir unterschiedliche Ansichten vor,dass das Finanzamt diese Rechnung nicht anstandslos akzeptieren.

    Thomma schrieb:

    Was den wert der Rechnungsstellung angeht, beginnt der erst zu greifen, wen der Auftrag vollständig erfüllt ist. Somit alle relevanten Unterlagen beim Gläubiger vorliegen. Wobei man hier auch wieder vorsichtig sein muss, dass eigentlich der Spediteur in Beweispflicht ist, dass die Ware durch den Sub nicht angeliefert wurde. z.B. durch schriftliche Reklamation durch den Kunden. Es kommt hier darauf an, was im TA vereinbart wurde.
    ====) Grundsaetzlich ist es so,dass Transportrechnungen vereinbarungsgemäß gemäß Transportauftrag nur mit
    den entsprechenden Ablieferungsnachweisen bzw.den entsprechenden Tauschnachweisen akzeptiert werden, Das ist
    ein Regelfall und wird "grundsaetzlich" nicht widersprochen.

  • Es gibt noch eine Masche, Art Dachser!

    Reinstellen und nach 50 Sekunden löschen!

    Nur der Dachs hat sie verkauft und der Vollpfosten nicht!

    Die Leute sollen denken, so schnell gehen die Ladungen bei ihnen fort! :D :D

    Semmer hat heute auch wieder zu geschlagen, habe nicht gezählt aber 650 LKW hätte man gebraucht um sie fort zu fahren!

    Das Lügenbarometer freut sich!

  • Frau Elster schrieb:

    Es gibt noch eine Masche, Art Dachser!

    Reinstellen und nach 50 Sekunden löschen!

    Nur der Dachs hat sie verkauft und der Vollpfosten nicht!

    Die Leute sollen denken, so schnell gehen die Ladungen bei ihnen fort! :D :D

    Semmer hat heute auch wieder zu geschlagen, habe nicht gezählt aber 650 LKW hätte man gebraucht um sie fort zu fahren!

    Das Lügenbarometer freut sich!


    hahahah....der semmer muss das so aggresiv machen.....bei 60 Tagen und den immens guten preisen die der zahlt

    ooooder es gab nicht soviele mit A-Schild oder die gerne mit überlänge rumgurken....

    Bei den Ladungs-Spammern sind es eig. immer die gleichen...aber viele springen auf den Zug auf mittlerweile ja auch die großen.....

    Was aber noch schlimmer ist, das selbst beim Dachs und beim S Henker die Preise mittlerweile ins Bodenlose fallen.

    Neuste Masche vom S Henker ist: Bestätigst Du den Auftrag nicht binnen 2h bekommst 20€ abzug...! :cursing: :cursing:
    Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten
    (Albert Einstein)