Guten Morgen,
wir beschäftigen uns seit kurzem mit einem kniffeligem Thema, da wir neulich im
Ausland einen Transport für eine Spedition übernehmen sollten. Wie sich aber an
der Ladestelle herausstellte, hatte die Spedition einen Planen-LKW gechartert
obwohl diese Ladung für einen Planen-LKW nicht geeignet war.
Selbstverständlich sind uns durch die Anfahrt zur Ladestelle und die verlorene
Zeit Kosten entstanden die gedeckt werden müssen. Leider finden wir keinen
Punkt der besagt, dass die CMR-Vertragsvereinbarungen die Entschädigung für den
Frachtausfall umfassen. Laut HGB sind es 1/3 der Fracht, dass ist uns bewusst.
Wie sieht der Sachverhalt vor Gericht aus? Hat jemand erfahrungswerte sammeln
müssen?
Über hilfreiche Tipps würden wir uns sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus
MfG
M. Schubertus
wir beschäftigen uns seit kurzem mit einem kniffeligem Thema, da wir neulich im
Ausland einen Transport für eine Spedition übernehmen sollten. Wie sich aber an
der Ladestelle herausstellte, hatte die Spedition einen Planen-LKW gechartert
obwohl diese Ladung für einen Planen-LKW nicht geeignet war.
Selbstverständlich sind uns durch die Anfahrt zur Ladestelle und die verlorene
Zeit Kosten entstanden die gedeckt werden müssen. Leider finden wir keinen
Punkt der besagt, dass die CMR-Vertragsvereinbarungen die Entschädigung für den
Frachtausfall umfassen. Laut HGB sind es 1/3 der Fracht, dass ist uns bewusst.
Wie sieht der Sachverhalt vor Gericht aus? Hat jemand erfahrungswerte sammeln
müssen?
Über hilfreiche Tipps würden wir uns sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus
MfG
M. Schubertus