Mahlzeit,
ich hab bzgl. Sprintern / Kleintransportern gegoogelt und bin auf euch gestoßen.
Folgende kleine Geschichte
Mein Vater hat vor knapp 3 Jahren einen Fiat Duacto Multijet 120 geleast und sich selbstständig gemacht, soweit alles kein Problem.
Die ersten 30.000km war er wirklich zufrieden mit dem Karren. Das Kabel an der Hintertür musste zwar einmal ausgetauscht werden da es ein richtig krasses "Verschleißteil" ist, laut Fiat-Händler
Bei knapp 100.000km mussten wir das 1. mal die Kupplung austauschen,
~1200€ + 600€ Apschleppkosten (Auto ließ nichtmehr in den 3. Gang schalten mitten auf der Autobahn).
Bei knapp 140.000km mussten wir das 2. mal die Kupplung austauschen, 2. und 4. gang ließen sich nichtmehr schalten.
Jetz sind wir bei ~250.000km und haben am Freitag das 3. mal die Kupplung ausgetauscht.
Lichtmaschine wurde einmal ausgetauscht. Die Batterie lud sich nichtmehr auf (irgend ein teil ausgetauscht) und diverse kleinreparaturen die nochmals ~3500€ machen.
Ausfall von langen strecken da das auto die meiste Zeit in der Werkstatt ist und man dem Waagen längere Strecken nichtmehr zumuten kann.
Fiat schüttelt nur den Kopf -> keine Garantie
Fiat Händler findet das ganze auch noch lustig und meint: "Ja sie haben warscheinlich irgend ne Vorversion mit Kinderkrankheiten".
Naja so lustig finden wir das ganze nichtmehr. Das Auto bereitet uns nur kosten und sowas wie Garantie oder Kulanz gibt es von Seiten Händler oder Fiat garnicht.
mein Vater ist 20 Jahre lang Transporter gefahren und musste bis dato noch NIE eine Kupplung austauschen (bis auf die 3 mal bei seinem Ducato).
Der Leasingvertrag geht dieses Jahr zu Ende, nur irgendwie möchten wir das ganze nicht auf uns sitzen lassen.....
Ich würde das ganze einem Anwalt übergeben... seht ihr da Chancen irgendwie was rauszubekommen... ?
Oder bin ich aufgeschmissen und muss damit leben das wir nach Leasingende das auto fast 2 mal abbezahlt haben...
Vielen Dank.
ich hab bzgl. Sprintern / Kleintransportern gegoogelt und bin auf euch gestoßen.
Folgende kleine Geschichte

Mein Vater hat vor knapp 3 Jahren einen Fiat Duacto Multijet 120 geleast und sich selbstständig gemacht, soweit alles kein Problem.
Die ersten 30.000km war er wirklich zufrieden mit dem Karren. Das Kabel an der Hintertür musste zwar einmal ausgetauscht werden da es ein richtig krasses "Verschleißteil" ist, laut Fiat-Händler
Bei knapp 100.000km mussten wir das 1. mal die Kupplung austauschen,
~1200€ + 600€ Apschleppkosten (Auto ließ nichtmehr in den 3. Gang schalten mitten auf der Autobahn).
Bei knapp 140.000km mussten wir das 2. mal die Kupplung austauschen, 2. und 4. gang ließen sich nichtmehr schalten.
Jetz sind wir bei ~250.000km und haben am Freitag das 3. mal die Kupplung ausgetauscht.
Lichtmaschine wurde einmal ausgetauscht. Die Batterie lud sich nichtmehr auf (irgend ein teil ausgetauscht) und diverse kleinreparaturen die nochmals ~3500€ machen.
Ausfall von langen strecken da das auto die meiste Zeit in der Werkstatt ist und man dem Waagen längere Strecken nichtmehr zumuten kann.
Fiat schüttelt nur den Kopf -> keine Garantie
Fiat Händler findet das ganze auch noch lustig und meint: "Ja sie haben warscheinlich irgend ne Vorversion mit Kinderkrankheiten".
Naja so lustig finden wir das ganze nichtmehr. Das Auto bereitet uns nur kosten und sowas wie Garantie oder Kulanz gibt es von Seiten Händler oder Fiat garnicht.
mein Vater ist 20 Jahre lang Transporter gefahren und musste bis dato noch NIE eine Kupplung austauschen (bis auf die 3 mal bei seinem Ducato).
Der Leasingvertrag geht dieses Jahr zu Ende, nur irgendwie möchten wir das ganze nicht auf uns sitzen lassen.....
Ich würde das ganze einem Anwalt übergeben... seht ihr da Chancen irgendwie was rauszubekommen... ?
Oder bin ich aufgeschmissen und muss damit leben das wir nach Leasingende das auto fast 2 mal abbezahlt haben...
Vielen Dank.