Es vergeht kein Tag ohne LKW-Unfälle

    • Es vergeht kein Tag ohne LKW-Unfälle

      ?( Es vergeht doch kein Tag,in dem man nicht schon morgens im Radio hört ;( die BAB A 1-2-7-31.30-usw.gesperrt wegen LKW
      Unfall.Wenn ich mir dann abends im Netz die Bilder ansehe,dann bin ich froh nicht immer nur auf der Autobahn zu liegen.
      Und wenn ich dann sehe wenn es sich aufstaut,keiner lässt Platz genug zum Vordermann,dann kommt von hinten einer angepennt,und kracht voll rein,und schon sind wieder mal 6-8 LKW platt,Material kann man ersetzen,aber die Jungs die dabei eingeklemmt werden oder draufgehen nicht. ;( Ich krieg schon immer bammel wenn ich dann so einen Vollposten hinter mir hab,der meint er müsse nachsehen wie lange der LKW noch Tüv hat. :thumbdown:
      Isegrim ist leider am 10.09.2022 nach schwerer Krankheit verstorben.
    • Isegrim schrieb:

      ?( Es vergeht doch kein Tag,in dem man nicht schon morgens im Radio hört ;( die BAB A 1-2-7-31.30-usw.gesperrt wegen LKW
      Unfall.Wenn ich mir dann abends im Netz die Bilder ansehe,dann bin ich froh nicht immer nur auf der Autobahn zu liegen.
      Und wenn ich dann sehe wenn es sich aufstaut,keiner lässt Platz genug zum Vordermann,dann kommt von hinten einer angepennt,und kracht voll rein,und schon sind wieder mal 6-8 LKW platt,Material kann man ersetzen,aber die Jungs die dabei eingeklemmt werden oder draufgehen nicht. ;( Ich krieg schon immer bammel wenn ich dann so einen Vollposten hinter mir hab,der meint er müsse nachsehen wie lange der LKW noch Tüv hat. :thumbdown:

      @Teerkutscher, das ist wieder echt deutsch!

      In Italien wird mit einem Abstand von 10-20 m im Feierabendverkehr und keiner fährt auf!

      Bei einem Abstand von 20 m hat keine Zeit in der Gegend rum zuschauen, denn er muss gucken was vorne los ist!

      Frage dich lieber mal warum Deutschland von den westlichen EU Länder die meisten LKW Unfälle hat!

      Nur zur Info, in Italien gibt es kein Binnenschiff und es wird auch nicht so viel Ware auf der Bahn transportiert wie bei uns!

      Abends 18 Uhr Mailand nach Bergamo, 4 Spurig, 1,2,LKW , 3 LKW und Pkw und 4 Pkw, alle um die 80 Km/h!

      Wenn ich auf der 3 Spur durch die Mautstelle komm, dann bin in Bergamo nach 33 km immer noch auf der 3 Spur und da hupt kein Vollidiot!

      Abstandkontrollen gibt es da unten auch nicht! Aber Radar, da werden auf ettlichen km die Geschwindigkeit gemessen und nicht wie bei uns, Starrenkasten und dann wieder Vollgas!

      Warum sind wir Spitzenreiter?

      Achso, nach dem fortfall der Konzessionen in Italien, ein paar Jahre später als be iuns gab es auch keinen Anstieg von TU sondern, viele kleine haben zu gemacht!
    • stillermitleser schrieb:

      Ohne genaue Zahlen zu kennen würde ich sagen dass in D das höchste Verkehrsaufkommen in Europa herrscht. Dazu noch eine teilweise völlig überlastete Infrastruktur.



      und dann kommt da noch der Daueregoismus mancher Verkehrsteilnehmer , und diverser Fahrender Kameramänner so wie dieser hier !!


      POL-HB: Nr.: 526 - LKW Fahrer filmt Unfall mit Handy und kollidiert selbst mit einem Laster -


      Bremen (ots) -

      -

      Ort: Bremen, Bundesautobahn 1
      Zeit 11.10.2012, 15.10 Uhr


      Ein 37 Jahre alter LKW-Fahrer fuhr gestern auf der Autobahn 1 in
      Richtung Osnabrück. Der Mann filmte dabei eine Unfallaufnahme von
      Feuerwehr und Polizei auf der Gegenfahrbahn. Er achtete nicht auf den
      Verkehr, fuhr einem anderen Laster hinten auf und musste in ein
      Krankenhaus gebracht werden.

      Der 37-Jährige befuhr gestern Nachmittag, gegen 15.10 Uhr, mit seinem
      MAN die Bundesautobahn 1 in Richtung Osnabrück. Kurz hinter der
      Anschlussstelle Arsten filmte er während der Fahrt verbotswidrig mit
      seinem Mobiltelefon eine Unfallstelle auf der Gegenfahrbahn. Hierbei
      übersah er, dass der vor ihm fahrende LKW verkehrsbedingt leicht
      abbremste und fuhr diesem hinten auf. Der Unfallverursacher erlitt
      dabei Gesichtsverletzungen und klagte über Nackenschmerzen. Er wurde
      von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein
      Sachschaden von über 10 000 Euro. Die Geschwindigkeit auf dem
      Autobahnteilstück war bereits auf 80 km/h reduziert. Zusätzlich war
      ein so genanntes "Achtungzeichen" auf der Hinweistafel der
      Verkehrsbeeinflussungsanlage geschaltet. Allein dieses
      Verkehrszeichen hätte beim Fahrer für eine erhöhte Aufmerksamkeit
      sorgen müssen.

      Bei schweren Verkehrsunfällen kommt es immer wieder dazu, dass
      neugierige Gaffer die Arbeit von Feuerwehr und Polizei behindern oder
      wie im vorliegenden Fall sich und andere in Gefahr bringen. Die
      Polizei appelliert auch gerade noch einmal an die
      Kraftfahrzeugführer, sich in solchen Situationen auf den
      Straßenverkehr zu konzentrieren.
      ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
      Digitale Pressemappe:
      polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235
    • Früher vor 37 Jahren haben die Italiener die die Solo Fahrzeuge gefahren haben, morgens während der Fahrt die Gazzetta della Sport gelesen und das auf der Strada Milano Turin.

      Wer die alte Bahn kennt, war bis 2006 3 spurig ohne Standspur und ganze schmale Fahrbahnen, ich habe sie dann immerauf die rechte Seite gedrückt!

      Ja der egoismuss in D.

      Da lobe ich mal die Ossis, da sind nur die so schlimm die Pendler, der normale verhält sich wie man sich verhalten sollte von den PKW Fahrern!

      Ich habe mir angewöhnt, steht ein PKW auf der Standspur, fahre ich eher mehr rechts als Platz zu machen, dass sie mal lernen wenn ein LKW auf der Standspur steht das Gehirn ein zuschalten das da die LKW mal auf die Überholspur müssen wechseln.
    • merkur-online.de/nachrichten/b…mmt-teer-lkw-2366934.html

      und das als Rentner , als ich Dienstag Nacht nach Ulm gefahren bin , ist unterhalb von Würzburg einer von Lobenstein und Stenzel mit seinem LKW durch die Baken in einer Baustelle direkt in ein ausgehobenes Loch in der Fahrbahn gerauscht , wenn er ganz viel Glück gehabt hat - hat er das erwischt bei dem die Betonstahlstangen seitlich rausgeschaut haben ....

      wahrscheinlich auch aus diesen Gründen - oder ?

      Aktuelle Studie: Fahrermangel bei Lkw bedroht auch Verkehrssicherheit
      TÜV Rheinland: Speditionen bestätigen spürbares Defizit
      Konsequenz aus Wegfall von Wehrpflicht und demographischem Wandel


      Nürburgring (ots) - In Deutschland herrscht ein eklatanter Mangel an Lkw-Fahrern. Die Rekrutierung von geeignetem Fahrpersonal stellt die Unternehmen der Transport- und Logistikbranche vor immer größere Probleme. Und die Lage spitzt sich dramatisch zu. Das weist die aktuelle, repräsentative Studie von TÜV Rheinland "Wer fährt die Trucks von morgen - Nachwuchs- und Fahrermangel in der Bundesrepublik Deutschland", erstmals eindeutig nach. Für die Studie wurden bundesweit Spediteure befragt.

      Viele Lkw-Lenker fahren schon heute am Limit

      "Rund 84 Prozent der befragten Betriebe bestätigen, dass es in den letzten Jahren einen spürbaren Mangel an qualifizierten Berufskraftfahrern gibt", erklärte Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann, Vorstand Mobilität TÜV Rheinland, bei der Vorstellung der Erhebung am 13. Juli auf dem Nürburgring. "Wenn die Situation weiter eskaliert, und es spricht vieles dafür, steht auch die Verkehrssicherheit auf dem Spiel", befürchtet Prof. Brauckmann. Denn eine verstärkte Überlastung der Fahrer in Folge des Personalmangels erhöht die Unfallgefahr. Schon heute fahren viele am Limit. Auch die Politik muss handeln, fordert Prof. Brauckmann als Konsequenz aus der Studie. So seien Ausbildungsvergütungen für Betriebe, die den Fahrernachwuchs fördern, denkbar. Zudem könnten entsprechende Rahmenbedingungen für einen qualifizierten Lehrberuf den Job für junge Leute attraktiver machen. "Es wäre falsch zu hoffen, dass ausländische Speditionen oder aber Lang-Lkw hier eine spürbare Entlastung beim Fahrerbedarf bringen", sagt Prof. Brauckmann.

      Etwa die Hälfte (47 Prozent) aller befragten Unternehmen ist laut der TÜV Rheinland-Studie aktuell direkt vom Fahrermangel betroffen. Knapp drei Viertel geben an, dass ihnen ein bis drei Fahrer fehlen. Als Hauptgrund für den Fahrermangel sieht rund ein Drittel die unattraktiven Arbeitsbedingungen. Jeweils etwa 18 Prozent nennen zu hohe Führerscheinkosten und schlechtes Image des Berufs. Knapp acht Prozent machen den Wegfall der Wehrpflicht für den Führerscheinerwerb als Ursache verantwortlich. Bei der direkten Abfrage nach den Gründen für den Fahrermangel landet die niedrige Attraktivität der Berufsgruppe auf Platz eins. Es folgen zu geringe Entlohnung, schlechte Arbeitsbedingungen, zu geringe Qualifikation der Bewerber und hoher Altersdurchschnitt.

      Bei der Beschaffung von neuem Fahrpersonal verlässt sich die überwiegende Mehrheit der Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit. Knapp die Hälfte der Betriebe ist aber zugleich der Meinung, dass Schulungen und Umschulungen zum Berufskraftfahrer von der Agentur nicht in ausreichendem Maß angeboten werden. Gleichwohl bildet nur jedes dritte Unternehmen selbst aus oder bietet Nachwuchsförderprogramme an.

      Umdenken im Sinne der Verkehrssicherheit

      Die TÜV Rheinland-Studie bestätigte die Annahme eines Mangels an Berufskraftfahrern in Deutschland. "Hier muss ein Umdenken erfolgen. Denn obwohl rund die Hälfte der Befragten kritisiert, dass Schulungen von der Bundesagentur nicht in ausreichendem Maß angeboten werden, beteiligen sich nur knapp 30 Prozent der Betroffenen selbst an Förderprogrammen oder bieten Ausbildungsmöglichkeiten an. Dabei geht es nicht allein um betriebs- und volkswirtschaftliche Konsequenzen. Alle Beteiligten - Unternehmen, Verbände, Politik und Bundesagentur für Arbeit - sollten dafür sorgen, dass die Sicherheit auf deutschen Straßen nicht auf der Strecke bleibt, denn der Verantwortliche für die Verkehrssicherheit ist und bleibt der Mensch", betont TÜV Rheinland-Vorstand Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann.

      Langfassung der Presseinformation, Vorträge und Grafiken unter tuv.com/presse im Internet.
    • wäre ein gesunder verstand ein prüfkriterium zum führerschein, hätten 6O% de heutigen inhaber eineer fahrerlaubnis keine.

      thema reißverschluß - der deutsche michel wird ihn nie kapieren.

      thema stau. abstand? rettungsgasse? vergiss es. da wird erst gerudert nd gequetscht wenns mit dem feuerwehrauto dahinterstehst.und selbst das interessiert manche nicht.

      da müsste härter durchgegriffen werden. bei stau mindestabstand zum vordermann 1Om,rettungsgasse ist sofort zu bilden.lkws rechts rüber. wer sich nicht dran hält 3punkte und vier wochen "bedenkzeit" sowie anzeige versuchter totschlag.(vorsätzliche behinderung von rettungskräften).

      habs selber oft genug erlebt.komme mit dem fw-auto an und nicht durch weil ein auto im weg steht.vom fahrer keine spur."wo ist der Idiot?" "nach vorne gelaufen,gucken" ;( ;( .

      also 5 mann raus und die karre weggeräumt. nicht ganz ohne spuren zu hinterlassen.

      oder die schlaumeier die dann hinter den einsatzfahrzeugen herdackeln weil wenn der durchkommt komm ich auch durch... diese penner waren immer die,die nur im weg standen.
    • kann ich verstehen, wird sich aber nix ändern, Zu diesem Zweck müsste der "Trachtenverein" endlich mal das Hirn zum Denken benutzen, aber da ist nur ne Vorschrift vorhanden........ :evil: :evil: :evil:
      Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht. -Thomas Jefferson-



      Kilometerfresser hat sich auf eigenen Wunsch aus dem Forum verabschiedet.
      Er darf gerne wiederkommen und wird dann wieder freigeschaltet.

      Moderator-1