Es geht bergab!

  • 1 Billionen Euro?

    haz.de/Nachrichten/Politik/Deu…in-Eine-Billion-verliehen

    Wie zu entnehmen ist, hat die HRE Geschäfte im Wert von 1 Billionen Euro abgeschlossen.


    Der angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate bedroht den Finanzmarkt weit stärker als bisher vermutet. Mehrere Finanzexperten des Bundestages bestätigten am Mittwoch, dass der Münchener Finanzkonzern Kredit- und Derivatgeschäfte in Höhe von einer Billion Euro abgeschlossen hat.



    Bereits in den vergangenen Wochen hatte die Bundesregierung die Hypo Real Estate (HRE) als ein „systemrelevantes Institut“ bezeichnet. Öffentlich bekannt war allerdings nur die Bilanzsumme in Höhe von 400 Milliarden Euro. Wie groß die tatsächlichen Risiken sind, die die HRE in jüngster Zeit angehäuft hatte, wurde erst am Mittwoch bekannt. Gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung bestätigten mehrere Finanzpolitiker, dass die HRE Verträge in Höhe von einer Billion Euro abgeschlossen hat, insbesondere in „außerbilanziellen Geschäften“.


    Als "außerbilanzielle Geschäfte" bezeichnet man in der Finanzbrache, besonders diese vielen Abkürzungen, die uns seit Beginn der Finanzkrise immer wieder in die Augen stechen. Darunter fallen SIV, CDS, Derivate, Swaps und Zertifikate auf Derivate Geschäfte.

    Alles das, was gemeinhin als "Toxic Assets", "Giftmüll", "unverkäuflicher Schrott" bezeichnet wird.

    Den größten Fehler, den die BRD machen kann, ist diesen Drecksladen, voller Scheiße, in staatlichen Besitz zu überführen, und laut Gerüchten dem Investor Flowers sogar noch 3 EUR pro Aktie ( bei einem aktuellen Wert von 1,62 EUR, und einem wirklichen Wert von NULL) zu zahlen.

    Soll sich jeder selber ein Bild über die Zukunft und unsere Politiker machen!
  • Leiharbeiter was nun!!!!!

    Leiharbeiter werden täglich nach hause geschickt.

    MAN schreibt heute 40 % Personal abgebaut, alle Leiharbeiter.

    P&G wo die Frau arbeitet, alle Leiharbeiter nach Hause geschickt.

    Eben hat eine Arbeiterin meine Frau besucht die in der Abteilung war von meiner.

    Ich und was arbeitet man jetzt. Ich habe meine Std. angebaut und jetzt arbeitslos.

    Die Leihfirmen haben keine Arbeit mehr, war ihre Aussage.

    60 % Arbeitslosen Geld von 7,90 Euro, man können die den Binnemarkt angkurbeln.

    Werde gleich mal den Verkauf von MAN anrufen und SZMs ordern. ?(
  • 19.02.09 | Dem deutschen Straßengüterverkehrsgewerbe gehen keine Harmonisierungsmittel verloren, wenn die bereitstehenden 600 Mio. EUR 2009 nicht vollständig ausgeschöpft werden. Die restlichen Mittel stünden „zusätzlich für die Harmonisierungsmaßnahmen in 2010 zur Verfügung“, versichert das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf Anfrage der DVZ.

    Übrig bleiben dürften vor allem Gelder des mit 356 Mio. EUR ausgestatteten De-Minimis-Programm. Denn: Pro Lkw über 12 t Gesamtgewicht (zGG) sind rechnerisch nur 600 EUR Förderung möglich. Das BMVBS kalkuliert dabei mit bis zu 600 000 förderfähigen Lkw, was dem verfügbaren Betrag entsprechen würde. Dabei beruft sich das Ministerium auf die bei Toll Collect erfassten mautpflichtigen Fahrzeuge.

    Allerdings dürfte die tatsächliche Zahl der förderfähigen Lkw deutlich niedriger liegen. So entfallen von den derzeit bei Toll Collect erfassten 941 000 mautpflichtigen Fahrzeugen nur gut 494 000 auf deutsche Lkw. Darin enthalten sind auch angemeldete Fahrzeuge mit weniger als 12 t zGG. Sie werden zwar beim Einsatz eines Anhänger mautpflichtig, sind aber nicht förderfähig.

    Großflotten fallen heraus

    Schließlich ist die Förderung pro Unternehmen auf 33 000 EUR pro Jahr begrenzt – das heißt: Nur für 55 Lkw pro Unternehmen gibt es Geld. Hat ein Unternehmen mehr Schwer-Lkw, kann für diese keine Förderung mehr beantragt werden. Nach Berechnungen des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) hatten Ende 2007 etwa 1500 deutsche Unternehmen mehr als 50 Lkw über 3,5 t. Detailliertere Zahlen liegen nicht vor.

    Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) kalkuliert mit 370 000 förderfähigen Lkw. Das Kraftfahrt-Bundesamt stützt diese Zahl: Rund 375 000 Lkw über 12 t waren Anfang 2008 zugelassen. Auf dieser Basis – 375 000 Lkw x 600 EUR – würden nur 225 Mio. EUR für die De-Minimis-Beihilfen benötigt.

    „Die Förderhöchstbeträge pro Lkw sind zu niedrig“, moniert Prof. Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des BGL. Der Verband habe bereits in den Vorgesprächen darauf hingewiesen, dass ein Höchstbetrag von
    900 bis 950 EUR pro Lkw nötig sei, um den Fördertopf auszuschöpfen.

    Anpassungen denkbar

    Für 2010 zieht das BMVBS Anpassungen in Betracht, um die Mittel auszuschöpfen. „Der Fahrzeugsatz sowie die Fördersätze für die einzelnen Maßnahmen werden entsprechend den Erfahrungen aus dem Jahr 2009 und in Abstimmung mit den Mittelplanungen für die beiden anderen Förderprogramme bei Bedarf angepasst werden“, kündigt Sprecher Richard Schild an. Zudem könnten Mittel zwischen den drei Harmonisierungsprogrammen – Innovationen, Aus- und Weiterbildung, De-Minimis (zusammen 450 Mio. EUR) – auch innerhalb des laufenden Haushaltsjahres angepasst werden. DVZ 19.2.200
    Wer Wind sät, wird Sturm ernten!!!
  • Original von Schwarzmalerin
    So... Saab hat sich erledigt...

    ftd.de/unternehmen/autoindustr…r-Saab-fallen/476654.html


    Heute noch keine Insolvenzanmeldung. Aufsichtsrat vertagt die Sitzung.

    Geht Saab könnte es für Opel schlecht werden. ?( ?(

    Und denen geht es auch miserabel!"!

    Abwrackprämie für LKW ?( ?(

    Vor allem aus zwei Gründen haben im Augenblick vor allem die Lastwagenbauer zu kämpfen. Zum einen trifft sie die allgemeine Wirtschaftskrise. Wo weniger produziert wird, muss auch weniger transportiert werden, angefangen von Joghurt-Bechern über Handys bis hin zu Autos. Zum anderen rücken die Banken, gebeutelt durch die Finanzkrisen, derzeit kaum Geld für neue Investitionen heraus. Kredite für neue Lastwagen werden gar nicht erst gegeben und zum Teil auch storniert.

    Angesichts der Misere mehren sich auch unter den Lastwagenbauern die Rufe nach staatlicher Hilfe. Die staatlichen Konjunkturprogramme, die derzeit weltweit aufgelegt werden, seien zwar das richtige Signal, weil die Branche im Prinzip von Investitionen in Straßen, Brücken und Schienen profitiere. Was sie allerdings genau bringen, sei derzeit noch offen, sagt Samuelsson. „Wir müssen abwarten, ob die Konjunkturprogramme greifen. Ich hoffe, dass wir die Wirkungen sehen werden. Aber bislang gibt es noch keine Signale.“

    Daher müsse auch über direkte Hilfen für die Branche in Form von Kaufanreizen nachgedacht werden, forderte Samuelsson. Eine Abwrackprämie wie für Altautos funktioniere bei Lastwagen zwar nicht unbedingt. Investitionsunterstützungen von einigen tausend Euro beim Kauf eines neuen, sparsamen Lastwagens könnten aber helfen, die Nachfrage wieder anzuschieben. (dpa)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Granitteufel ()

  • Und noch einen oben drauf

    EU-Pleite-Staaten: Deutschland soll zahlen
    Donnerstag, 19. Februar 2009
    EU-Schulz fordert deutsche Finanzhilfe für schwächelnde EU-Staaten. Barroso: "Deutschland spielt Schlüsselrolle bei Überwindung der Krise." Merkel zu Osteuropa: "Deutschland wird sich nicht verweigern."


    Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Fraktion im Europaparlament, Martin Schulz (SPD), hat deutsche Finanzhilfe für solche EU-Staaten gefordert, die von Zahlungsfähigkeit bedroht sind. "Das ist ein notwendiger Akt der Solidarität innerhalb der EU", sagte Schulz dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Freitagausgabe).




    Noch mehr hier aus mehreren Zeitungen. Schön ruhig lesen und nichts dabei denken, sonst geht der Blutdruck hoch.

    finanzcrash.com/aktuell/



    Danke KOHL. ?(
  • RE: Und noch einen oben drauf

    Original von Granitteufel
    EU-Pleite-Staaten: Deutschland soll zahlen
    EU-Schulz fordert deutsche Finanzhilfe für schwächelnde EU-Staaten. Barroso: "Deutschland spielt Schlüsselrolle bei Überwindung der Krise." Merkel zu Osteuropa: "Deutschland wird sich nicht verweigern."


    Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Fraktion im Europaparlament, Martin Schulz (SPD), hat deutsche Finanzhilfe für solche EU-Staaten gefordert, die von Zahlungsfähigkeit bedroht sind. "Das ist ein notwendiger Akt der Solidarität innerhalb der EU", sagte Schulz dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Freitagausgabe).
    (


    Ein einziger Irrsinn. Hoffentlich zerfällt die EU bald.
    Armes Deutschland. Verraten und verkauft. 8o
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
  • Die die mich kennen.........( nee Hermann, ich achte auf Uhrheberrechte)

    Barroso soll erst mal gucken was er sich mit den Banken alles gesleistet hat ( staatlichen hilfen angenommen damit ihre Manager und Vorstand mitglieder ihren Bonus kriegen koennen und von Lockerung der Kreditte an den Unternehmen keine Spur) und dann irgendweleche Laender Tadeln das sie Ihre defetzitte im Griff kriegen muessen.

    Ferner solte Deutschland ( Merkel) auf die Lockrufe Barrosos nicht reinfallen und ihn mal sagen das sein Mist auf seinen Hintern bleiben soll.


    Gruss

    Kosta


    Konstadinos Milonas
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