Es geht bergab!

  • Original von Ingoo
    Original von HellTrucker007
    ich dachte jede Strecke die länger wie 13.6m ist wird gefahren! 8)


    Das klingt ja fast wie ne BW Diestanweisung: "Ab 80cm Wassertiefe hat der Soldat selbstständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen" :D

    ne bis ich die Karre Schneefrei hab bin ich dreimal zu Fuss da !


    Ich meinte nur......

    ab jetzt kann man(n) ja wieder ab den 1. Km mit dem Auto beim FA angeben, :D
  • Der Bund der Steuerzahler tut eben was.

    Es gibt andere Verbände die Schaden ihren Mitglieder. :D :D :D

    Normal müßte jetzt einer klagen das es Verfassungswiedrig ist schadstoffarme
    Autos (E 5) mit höhere Maut zubelegen zu gunsten von E 3. :P :P

    Das ganze Deutschland ist Verfassungswiedrig wie es zur Zeit läuft. :evil: :evil:

    Beispiel: Das einer 3 Euro mehr hat wie der der nichts arbeitet. :D :D :D :D
    Man sollte diesem noch die 3 Euro fort nehmen. 8) 8)Nur so geht es aufwärts.
  • Original von HellTrucker007
    Ich meinte nur......

    ab jetzt kann man(n) ja wieder ab den 1. Km mit dem Auto beim FA angeben, :D

    Das Fortbewegungsmittel ist dabei egal, es zählt nur die Entfernung. Die unterschiedlichen Sätze gibt es schon ewig nicht mehr.
    Kühltaxi Kühlkurierdienst, Tel./Fax: 02484/919170
    E-Mail: [EMAIL]kuehltaxi@aol.com[/EMAIL],

    Das Bild ist nicht wegen dem Motor sondern nur wegen den Ladeluftkühlern.... 8)
  • Insolvenzen steigen weltweit

    Insolvenzen bei Firmen steigen weltweit: Unternehmen weltweit von Finanz- und Wirtschaftskrise eingeholt
    Mittwoch, 3. Dezember 2008
    Firmeninsolvenzen weltweit im Anstieg: Nahezu alle Branchen sind betroffen. Die Zahl der Firmeninsolvenzen steigt als Folge der Krise auf den internationalen Finanzmärktenund der fundamentalen Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld weltweit drastisch an. In ihrer aktuellen Insolvenzprognose sagen die Experten der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG voraus, dass der von ihnen berechnete “Globale Insolvenzindex”in diesem Jahr um 25,1 Prozent und 2009 um weitere 25,4 Prozent steigen wird. “Die Rezession hat die Wirtschaft rund um den Globus im Griff”, sagt Gerd-Uwe Baden, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Kreditversicherers. Das Risiko von Forderungsausfällen erhöht sich damit auch für deutsche Firmen erheblich.

    In den USA hat sich der Trend bereits im vergangenen Jahr mit einem Anstieg der Firmeninsolvenzen um 44 Prozent abrupt gedreht. Für 2008 prognostizieren die Experten von Euler Hermes noch einmal einen massiven Anstieg um knapp 45 Prozent und im nächsten Jahr sogar um 50 Prozent auf dann fast 62.000 Firmenpleiten. Besonders hart betroffen sind bislang solche Branchen, die direkt mit dem Immobilienmarkt oder der Immobilienfinanzierung zu tun haben.

    In Japan wird die negative Entwicklung mit Zuwächsen von 12,0 Prozent in diesem und 7,9 Prozent im nächsten Jahr etwas schwächer verlaufen.

    Signifikanter Anstieg in Europa
    Auch in Europa ist eine rapide Verschlechterung des Insolvenztrends unübersehbar. In Westeuropa wird es in diesem Jahr insgesamt rund 169.000 Insolvenzen geben (plus 13,5 Prozent). Im nächsten Jahr werden sogar etwas mehr als 197.000 (plus 16,7 Prozent) erwartet.

    Dabei ist die Entwicklung in den wichtigsten Partnerstaaten Deutschlands unterschiedlich. Die meisten Firmeninsolvenzen verzeichnet traditionell Frankreich, die Zahl steigt in diesem und im nächsten Jahr voraussichtlich um jeweils 12 Prozent auf dann rund 62.700 Fälle. Erheblich stärker wird der Zuwachs in Großbritannien sein mit einem Plus von 24,7 Prozent in diesem und 34,2 Prozent im nächsten Jahr, auf dann 38.200 Unternehmenspleiten. In Italien sind Steigerungsraten von 10,0 Prozent in 2008 und 12,1 Prozent in 2009 zu verzeichnen. Für die Niederlande rechnen die Experten von Euler Hermes nach einem 10-prozentigen Zuwachs in diesem Jahr für 2009 mit einem sprunghaften Anstieg um 38,3 Prozent.

    Einige osteuropäische Länder sind ebenfalls mit einer kritischen Entwicklung konfrontiert: So wird die Zahl der Firmenpleiten in Ungarn im nächsten Jahr um 20 Prozent auf rund 14.000 wachsen und in Tschechien um 15 Prozent auf gut 1.500. Aussagen stehen unter Vorbehalt, da es sich Zukunftsaussagen handelt.

    Quelle: Business-Travel
  • Laut einem gewissen "Volksinformationsblatt", das sich Gestern zur Aufgabe machte dem Volke mitzuteilen welche Arbeitsplätze in welchen Branchen Krisensicher seihen, ist in der Transportbranche nur mit einer "Konjunktudelle" ( geiles Wort) zu rechnen, ansonsten gehe es stetig und weiter BERGAUF. Die Arbeitsplätze von Kraftfahrern sind sicher...........ja ne, ist klar und der Weihnachtsmann vergnügt sich zu Ostern mit Frau Osterhase. Und die Sprößlinge daraus sitzen hinter irgendwelchem Schreibtischen und verzapfen solche Statistiken........ :rolleyes:
    (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
    Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
    Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
  • Holt mal die alten Zeitungen vom August/September raus.

    Als die hohen Herren und die höchste Dame in unserer Republik von Aufstieg und Wohlstand fasselten.

    Wir können uns aussuchen, ob sie zu der Zeit zu doof waren, die Lage zu erkennen, oder ob sie es wussten und uns belogen haben.

    Wir haben also die Wahl, von Dummköpfen oder Lügnern regiert zu werden.
  • Original von W4chund
    Laut einem gewissen "Volksinformationsblatt", das sich Gestern zur Aufgabe machte dem Volke mitzuteilen welche Arbeitsplätze in welchen Branchen Krisensicher seihen, ist in der Transportbranche nur mit einer "Konjunktudelle" ( geiles Wort) zu rechnen, ansonsten gehe es stetig und weiter BERGAUF. Die Arbeitsplätze von Kraftfahrern sind sicher...........ja ne, ist klar und der Weihnachtsmann vergnügt sich zu Ostern mit Frau Osterhase. Und die Sprößlinge daraus sitzen hinter irgendwelchem Schreibtischen und verzapfen solche Statistiken........ :rolleyes:


    Also dann last uns LKWs kaufen jetzt, im Frühjahr sind sie teurer. :D :D

    Und wo möglich keine Supertrucker mehr am Arbeitsamt. :P :P :P


    Nun rechnen die Schweinebacken in Berlin schon mit 3 % und wieviel wird am Ende raus kommen.

    Ich habe gestern eine Info bekommen darf aber nicht drüber sprechen. Wenn der ganze Spuk mal vorbei ist in 2-3 Jahren, werde ich mal was schreiben dazu. Jedenfalls haben sie
    mächtig Muffe.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Granitteufel ()

  • Meine Meinung:

    die 3% sind noch untertrieben. Manche Branche kommt mit einem blauen Auge davon (Lebensmittel), die meisten exportorientierten Branchen klappen jedoch gerade zusammen. Auftragsverluste gegenüber dem Vorjahr von mind. 70% sind die Regel; vor allem im Maschinen- und Fahrzeugbau.
    Insolvente Firmen finden keine Käufer mehr wegen Liquiditätsklemme bzw. weil keiner mehr das Risiko eingehen will. Banken erteilen selbst innerhalb des Konzerns keine Freigabe für liquide Mittel.
    Und wenn im Frühjahr alle Maßnahmen wie Arbeitszeitkonten etc. ausgeschöpft sind, dann geht es nur noch über Kurzarbeit und Entlassungen. Wir werden faktisch ab Mitte 2009 doppelt so viele Arbeitslose haben wie jetzt. Und die Staatsfinanzen werden rasant ruiniert, sodaß der Staat genau zur Bundestagswahl zahlungsunfähig sein wird, wenn nicht duirhc Schuldenmachen (und damit Verstoß gegen EU-Richtlinien dagegengesteuert wird.

    Herr Schäuble weiß sehr genau, warum er der BW die Möglichkeit gegeben hat, auch im Inneren im Krisenfall tätig zu werden.
  • OK... die Krise scheint schlimmer zu sein als ich dachte...

    Warum denke ich das?

    Folgende Situation:

    Stellt euch eine innerdeutsche Niederlassung eines reinen deutschen Dienstleistungsunternehmens vor...

    Wir haben mit Speditionen, nichts, aber auch gar nichts am Hut... wir verschicken ja nicht mal mehr Briefe... :rolleyes:

    Heute früh... der ja nun noch nicht so lang ist... hat eine polnische Spedition (Ladung von I -> D oder D -> P) und eine deutsche Spedition (Ladungen innerdeutsch bzw. ES->F->D) angerufen und nach Ladung und Aufträgen gefragt.

    Da scheint einigen das Wasser bis zum Hals zu stehen.

    Täuscht mich meine Einschätzung... male ich zu schwarz?