Es geht bergab!

  • Währungsreform 1948
    Am Sonntag, dem 20. Juni 1948, trat die lang erwartete Währungsreform in Kraft. Jeder Bürger konnte 40 Reichsmark gegen 40 neue Deutsche Mark eintauschen.

    Anfänglich umstritten, bildete die Währungsreform eine solide Basis für die wirtschaftliche Entwicklung Westdeutschlands

    Ausführliche Informationen zur Geschichte der Währungsreform finden Sie auf der Seite Währungsreform 1948.


    Chronologie
  • Jetzt weiss ich warum wir alle andere Zahlen hatten !!! 8o 8o

    Wir haben das mit dem Begrüssungsgeld von 1989 verwechselt !! :D :D :rolleyes:


    100 DM = 50 € - Preiserhöhung + Soli : Peanuts = 40 RM X( ?(

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  • und 40 DM waren dann wo der osten die mark bekam 280 Mark :D :D :D

    in südbayern habe ich gelesen haben schon ein paar dörfer ihre eigene währung
    eingeführt. :P :P

    ich glaube wir führen mal die transmark ein. 1 euro gleich 50 transgroschen. :D :D :D

    dann last km 43 groschen :D :D :D
  • Toby ist zu weit vom Schuß. :D :D

    Zwei weitere Regionalwährungen - München und Ostallgäu führen den «Regio» ein
    Neues Geld für Bayern


    Neues Geld für Bayern ©ddp


    (PR-inside.com 31.12.2006 08:47:39) - Der Euro kann künftig im Portemonnaie bleiben, wenn die Menschen
    in München und dem Ostallgäu zum Einkaufen gehen. Ausgewählte
    Produkte und Dienstleistungen aus der Region können im neuen Jahr in
    der Landeshauptstadt und im Landkreis Ostallgäu nämlich mit der
    Alternativwährung «Regio» bezahlt werden. Damit gibt es insgesamt
    sechs Regionalgelder im Freistaat.

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    München/Irsee (ddp-bay). Der Euro kann künftig im Portemonnaie bleiben, wenn die Menschen in München und dem Ostallgäu zum Einkaufen gehen. Ausgewählte Produkte und Dienstleistungen aus der Region können im neuen Jahr in der Landeshauptstadt und im Landkreis Ostallgäu nämlich mit der Alternativwährung «Regio» bezahlt werden.
    Damit gibt es insgesamt sechs Regionalgelder im Freistaat. Doch nicht als Gegenmodell zum Euro, sondern als Ergänzung will Isabella Weiss vom Münchner «Verbindungswerk» die Währung verstanden wissen. Sie ist Initiatorin des Münchner «Regio» und hat eine klare Vorstellung vom Sinn einer Komplementärwährung. «Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass man Geld- und Wirtschaftskreisläufe selber aufbauen und lenken kann», sagt Weiss. Sie beklagt, das «Waren verfallen, aber Geld sich unkontrolliert vermehrt». Neben einer gerechteren Geldwirtschaft und Erlösen für gemeinnützige Zwecke soll der «Regio» nach ihren Vorstellungen auch die Menschen in München näher zueinander bringen. Ähnliche Hoffnungen macht sich auch der Bürgermeister von Irsee und Unterstützer der «Regio»-Pläne im Allgäu, Andreas Lieb (Freie Wähler). Er verspricht sich eine Stärkung der heimischen Wirtschaft und mehr Identifikation mit der Region. Auch Klaus Schlapps, der Vorsitzende des Trägervereins «Ostallgäu Regional», kündigt an: «Wir haben ein schlüsselfertiges Produkt und können demnächst in Druck gehen». Und das sogar auf fühlbar hochwertigem Spezialpapier. Die «Regios» enthalten ein Sicherheitsmerkmal und ein offizielles Siegel. Es gibt Noten zu fünf, zehn und zwanzig «Regio», das Wechselgeld bekommt der Kunde in Euro ausgezahlt. Das Prinzip der Komplementärgelder ist nach Angaben des bundesweiten Interessenverbandes «Regiogeld» bei allen Projekten ähnlich. Der Bürger tauscht die neue Währung im Verhältnis eins zu eins gegen Euro ein. Mit dem Komplementärgeld kann er bei allen teilnehmenden Händlern und Dienstleistern deren Produkte kaufen. Die Kaufkraft bleibt so im regionalen Wirtschaftskreislauf erhalten. Um zu vermeiden, dass mit dem Regionalgeld Zinsgewinne erwirtschaftet werden, sorgt man durch einen kontrollierten Wertverlust, die so genannte «Umlaufsicherung», für die ständige Zirkulation des Geldes. Beim Rücktausch in Euro fällt eine Gebühr an, aus welcher der Verwaltungsaufwand finanziert und lokale Projekte mit gemeinnützigem Zweck unterstützt werden. Die beiden neuen «Regio-Initiativen bilden einen Verbund mit dem bereits seit zwei Jahren bestehenden »Regio-Oberland« im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Der Vorsitzende des »Oberland Regional«-Vereins, Rolf Merten, bezeichnete diesen Zusammenschluss von Komplementärwährungen als »einzigartig in Deutschland«. Mertens kündigte an, es sei geplant, die drei »Regios« künftig wechselseitig zu akzeptieren. Zunächst aber müsse jede Region ihr eigenes Netzwerk aufbauen. Während man im Oberland bei 59 Händlern vom Benzin bis zum Heilpraktiker alle Rechnungen mit dem »Regio« bezahlen kann, beschränkt sich das Netz der Akzeptanzstellen in München und dem Ostallgäu noch auf eine Hand voll Abieter. Doch Isabella Weiss ist sicher, dass sich dies bald ändern wird. Ihrer Meinung nach werden sich nicht nur weitere Unternehmer dem Projekt anschließen, das neue Geld werde auch Kreativität und Unternehmergeist in der Bevölkerung wecken. Weiss ist überzeugt: »Geld ist Energie." (ddp) © ddp

    Dann last uns die Transmark einführen.

    T.T.P. als Mister President :D :D :D
    Shigy . als Bankpräsident :D

    Casas. als Justizminister :D

    Hein Muck. als Pressesprecher :D :D :D

    Ich hätte natürlich gerne den Transport Minister :P :P

    Erste Amtshandlung, einführen von Konz. und bileralen Gen. mit PL,CZ,SK,RO und H würden keine Abkommen geschlossen.

    Für Kühltaxe wieder die 750 Kg Regelung ein führen das er weiter genehmigungsfreien Güterverkehr dürch führen kann. :P :P

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Granitteufel ()

  • Original von Granitteufel


    Hein Muck. als Pressesprecher :D :D :D


    Ich würde euch wenigstens das in`s Gesicht sagen was ich denke. ( Was ich übrigens die ganze Zeit schon versuche) :P :P

    Jo, habe einiges gelernt von meinem Freund Till, dem mit der Eule und dem Spiegel. :D :D :D
    User, immer wachsam sein, fallt nicht auf jeden Blödsinn `rein! ;)

    Da Arbeit am Computer durstig macht, würde ich mich jetzt über einen Schluck kühler Buttermilch sehr freuen. :D