Es geht bergab, 2.Teil

Leute der Fred heißt es geht bergab.

Dieter hatte den ursprünglich eröffnet.

Xarrion du musstest ja gleich Teil 2 eröffnen, richtig.

Wenn einem das Thema nicht gefällt, muß er ja nicht lesen oder ihn verwässern.

Wenn die Beiträge für manchen zu hoch sind, dann Finger fort.

Ich selbst lese auch nicht jeden Scheißdreck der hier verzapft wird.

Wenn jeder Fred gleich gelöscht oder geschlossen wird wo nur Sachen drin stehen die nicht zum Spedition
und Transportgewerbe passen, wäre das Forum leer.

Also wem das Thema nicht passt und Angstzustände bekommt nicht lesen und Arzt aufsuchen.

Wusste auch noch nicht, dass Fahrpersonal sich Gedanken muß machen wegen Weichenstellung für ihren Betrieb.

In einem Jahr schauen wir mal, ob so manche noch so große Töne spucken.

Der Michel will verarscht werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ob schwarz, ob rot ob gelb, alle in eine Tonne.

Der Herr wartet abseits und schlägt zu wenn es passt.

duckhome.de/tb/archives/6114-D…der-Arbeitslosigkeit.html

Das werden wohl nicht die einzigen sein die die Löhne nicht zahlen.

Fragen wir am Ende des Jahres, wer zahlt noch Lohn??? Welche Firma ist noch nicht in Konkurs?? Fragen über Fragen.


Löhne seit drei Monaten nicht mehr gezahlt
Zeitung: Dresdner Anlagenbauer SAM insolvent


Zeitung: Dresdner Anlagenbauer SAM insolvent ©ddp


(PR-inside.com 16.04.2009 07:33:02) - Das Dresdner Unternehmen SAM Anlagentechnik & Engineering GmbH
ist nach einem Bericht der «Sächsischen Zeitung» (Donnerstagausgabe)
zahlungsunfähig. Der Insolvenzantrag liege beim Amtsgericht Dresden,
teilte der vorläufige Verwalter Gunter Tarkotta mit. Seit mehr als
drei Monaten seien Löhne nicht mehr gezahlt worden.


Dresden (ddp-lsc). Das Dresdner Unternehmen SAM Anlagentechnik & Engineering GmbH ist nach einem Bericht der «Sächsischen Zeitung» (Donnerstagausgabe) zahlungsunfähig. Der Insolvenzantrag liege beim Amtsgericht Dresden, teilte der vorläufige Verwalter Gunter Tarkotta mit. Seit mehr als drei Monaten seien Löhne nicht mehr gezahlt worden. Von den ursprünglich 100 Mitarbeitern hätten mittlerweile viele gekündigt, sagte Tarkotta. Derzeit seien noch 50 dabei. Der Betrieb soll aufrecht erhalten werden, Aufträge seien vorhanden. Die SAM A&E GmbH war 2007 von Coswig nach Dresden umgezogen und hatte dabei Mitarbeiter eines anderen Unternehmens übernommen, das damals von Schließung bedroht war. (ddp


Der deutsche Maschinenbau hat in seiner schweren Krise die Talsohle noch lange nicht erreicht. "Wir sind eigentlich noch gar nicht richtig in der Krise angekommen, weil viele Unternehmen noch alte Aufträge haben", sagte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes VDMA, Hannes Hesse, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Wenn wir bis Juli oder August keine Zeichen für eine Trendwende haben, dann wird es harte Einschnitte geben, auch bei den Beschäftigten."

Der Maschinenbau, einer der wichtigsten deutschen Industriezweige, verzeichnet nach Jahren des Booms derzeit einen historischen Einbruch bei den Auftragseingängen. Im Februar halbierten sich die Aufträge im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für das Gesamtjahr erwartet der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) einen Produktionseinbruch von zehn bis 20 Prozent.

Die Unternehmen stünden derzeit aber stabiler da als bei der letzten großen Krise Anfang der 90er Jahre, sagte Hesse. "Wenn wir damals einen derartigen Auftragseinbruch gehabt hätten, hätte es richtig gekracht."

Die entscheidende Frage derzeit sei, wie lange die Krise anhalte. "Wenn das noch lange weitergeht, dann wird bei vielen Maschinenbauern die Liquidität dünner, dann bekommen wir ein Problem." Die Banken seien derzeit vor allem bei der Vergabe langfristiger Kredite sehr zurückhaltend, kritisierte Hesse.

Er erwartet aber bisher keinen sprunghaften Anstieg der Insolvenzen in der Branche. Auch einen drastischen Jobabbau werde es nicht geben, solange sich bis zum Sommer eine Wende abzeichne. Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau sind rund 975.000 Menschen beschäftigt. Der VDMA rechnet bis zum Jahresende mit einem Abbau von 25.000 Stellen.

"Die Unternehmen wollen aber Entlassungen möglichst vermeiden", sagte Hesse. "Wir wollen alle möglichen Instrumente wie Kurzarbeit und kürzere Arbeitszeiten ausschöpfen. Wir brauchen und haben gute Leute für unsere Hightech-Produkte. Wenn man die einmal nach Hause schickt, bekommt man sie nie mehr wieder. Das ist eine Lektion, die die Branche sehr gelernt hat. Aber wenn Firmen das Wasser bis zum Hals steht, müssen sie etwas tun."

(APA/dpa)