Es geht bergab, 2.Teil

  • Original von xarrion
    Original von Geistlein
    Na,hier gehts ja zu...Also,Schwarzmalen bringt ja nun garnix.


    Wahre Worte. ;)


    Nicht so viel schwarzmalen, dass bringt nix.

    Alle in das offene Messer rennen lassen. :D :D :D Geschehen zur Zeit im Transportgewerbe, die Dumpings :D :D :D :D :D :D :D :D :D
    Die wollten auch nicht glauben das von der Hand in den lMund eben auf die Dauer ein Schuß in Ofen ist. :D :D :D :D :D

    Wenn es wirklich eine Währungsreform gibt dürfen das nicht so viele mit bekommen. :P :P :P

    1948 hat jeder 40 DM bekommen, die einen hatten die Weichen gestellt gehabt und die anderen waren und sind und bleiben die armen Hunde.

    Also keine Ländereien und Häuser oder Eigentumswohnungen kaufen. Immer schön das Geld horten, man könnte ja den Kamin dann mit anzünden. :D :D :D :D :D :D

    Kauft mal ein paar Cabrios und rettet Karman :P :P Bei Opel tut es dem nächst der Schlag..
  • @xarrion,danke dir ;)

    Jede Sache hat 2 Seiten,egal,was es ist.ZB ich derrenn mich grad mit Touren,ohne Witz.Und nicht nur ich.

    Und solang es noch soviel Arbeit gibt,kommt gewiß nicht der gefürchtete Knall,von dem soviel prophezeit wird;-)

    Was kommt,is die Quittung der Regierung,und die wird sicher heftig.

    Fakt ist einfach,das JEDER nur für sich und seine Freunde was tun kann,und die Engpässe mildern.


    lg
  • @ Geistlein

    Nichts zu danken. ;)

    Der Knall kommt ganz sicher. Die Regierung wird hoffentlich im September die Quittung für ihr verantwortungsloses Verhalten bekommen.

    Momentan ist es leider wirklich so, daß jeder nur für sich selbst und seine Angehörigen vorsorgen kann und muß. Es ist traurig, aber leider wahr.

    Ich wehre mich nur dagegen, daß von einer bestimmten Userin hier bewusst Panik geschürt wird. Das ist nach meiner Ansicht unverantwortlich.
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
  • Da stimm ich Dir und den Anderen auch zu.

    die Medien zielen nur drauf,damit die Leut nicht mehr selber denken.Das färbt auch deutlich ab.

    Es gibt aber noch User,die das bemerken,und sich ihre eigene Meinung bilden.


    Wie heißts seit jeher-es wird nie so heiß gegessen,wie gekocht wird.

    In diesem Sinne,schönen Abend

    ;) lg
  • Original von xarrion


    Ich wehre mich nur dagegen, daß von einer bestimmten Userin hier bewusst Panik geschürt wird. Das ist nach meiner Ansicht unverantwortlich.


    Ja du würdest die Leute ins Messer laufen lassen... siow wie die VSA und England, die beide einfach so alles Finanztransaktionen still gelegt hätten. Alle Banken zu, alle Automaten abgeschaltet, keine Kredit oder EC Karten mehr.

    Das hättest du ja einfach so gemacht...

    Während du nur leere Reden schwingst, und versuchst mir ans Bein zu pissen, sind meine Beiträge jeweils auf Fakten basierend. Das habe ich von dir noch nicht gesehen.

    Aber auf dem Balkon stehen und motzen ist auch einfacher, als selbst zu arbeiten.
  • Es gibt halt immer 2 Sichtweisen, das Glas ist halbvoll oder halbleer, oder ?


    Hier mein Rezept:

    Verblüffend einfach ist doch der Wirtschaftskreislauf ?!


    Es ist August, eine kleine Stadt an der Riviera, Haupt-Saison, aber es regnet, also ist die Stadt leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit.
    Zum Glück kommt zu einem Hotel ein reicher Russe. Er will ein Zimmer und legt 100$ auf den Tisch , danach schaut er sich das Zimmer an.

    Der Hotelchef nimmt die Banknote in die Hand und läuft schnell, um seine
    Schulden bei dem Fleischlieferanten zu regulieren. Dieser nimmt die Banknote in die Hand und läuft schnell, um seine Schulden bei dem Schweinezüchter zu regulieren. Dieser nimmt die 100$ in die Hand und läuft schnell, um bei dem Futterlieferanten seine Schulden zu reduzieren.
    Dieser nimmt mit grosser Freude das Geld in die Hand und gibt es der Hure, die er kürzlich besucht hat und bei der er die Dienstleistung auf Kredit genommen hat (Krise!). Die Hure nimmt das Geld in die Hand und läuft froh, um ihre Schulden bei dem Hotelchef zu regulieren, wo sie auch letztens war und da Kredit hat ...Und in derselben Sekunde kommt der Russe vom Zimmer zurück und sagt, dass ihm das Zimmer nicht gefällt. Er nimmt seine 100$ zurück und verlässt die Stadt. Niemand hat verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und schaut optimistisch in die Zukunft !!!!!

    Jetzt brauchen wir nur noch einen Russen, der die ersten 100 $ ausgibt, oder?
    Der sicherste Weg arm zu bleiben ist ehrlich zu sein


    Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, dass nur Affen für ihn arbeiten!


    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
  • Original von Jupiter
    Es gibt halt immer 2 Sichtweisen, das Glas ist halbvoll oder halbleer, oder ?


    Hier mein Rezept:

    Verblüffend einfach ist doch der Wirtschaftskreislauf ?!


    Es ist August, eine kleine Stadt an der Riviera, Haupt-Saison, aber es regnet, also ist die Stadt leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit.
    Zum Glück kommt zu einem Hotel ein reicher Russe. Er will ein Zimmer und legt 100$ auf den Tisch , danach schaut er sich das Zimmer an.

    Der Hotelchef nimmt die Banknote in die Hand und läuft schnell, um seine
    Schulden bei dem Fleischlieferanten zu regulieren. Dieser nimmt die Banknote in die Hand und läuft schnell, um seine Schulden bei dem Schweinezüchter zu regulieren. Dieser nimmt die 100$ in die Hand und läuft schnell, um bei dem Futterlieferanten seine Schulden zu reduzieren.
    Dieser nimmt mit grosser Freude das Geld in die Hand und gibt es der Hure, die er kürzlich besucht hat und bei der er die Dienstleistung auf Kredit genommen hat (Krise!). Die Hure nimmt das Geld in die Hand und läuft froh, um ihre Schulden bei dem Hotelchef zu regulieren, wo sie auch letztens war und da Kredit hat ...Und in derselben Sekunde kommt der Russe vom Zimmer zurück und sagt, dass ihm das Zimmer nicht gefällt. Er nimmt seine 100$ zurück und verlässt die Stadt. Niemand hat verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und schaut optimistisch in die Zukunft !!!!!

    Jetzt brauchen wir nur noch einen Russen, der die ersten 100 $ ausgibt, oder?


    Grandios!!!

    Original von T.T.P.
    Warum nehmen wir uns alle nicht einen Stick und hängen uns auf?


    Einen USB-Stick???
  • Wirtschaft & Logistik
    Schmitz Cargobull baut 500 Mitarbeiter ab
    Horstmar. Schmitz Cargobull reagiert auf die massiven Auftragsrückgänge und hat ein Sparprogramm aufgelegt. Die anhaltende Schwäche der Transportbranche in ganz Europa habe das Unternehmen dazu veranlasst, ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Restrukturierung aufzulegen, gab der Trailerhersteller heute bekannt. Die im Herbst 2008 von Schmitz Cargobull ergriffenen Maßnahmen, etwa Kurzarbeit und die Entlassung von Leiharbeitern, reichen nicht mehr aus. Das Unternehmen plant rund 500 Arbeitsplätze abzubauen.

    „Wir rechnen 2009 mit einem Absatzrückgang zwischen 70 und 90 Prozent“, betonte Vorstandsvorsitzender Ulrich Schümer das Ausmaß der Krise. Eine Erholung der Nutzfahrzeugmärkte sei derzeit nicht in Sicht. Dieser Einbruch entspräche einer Jahresproduktion von weniger als 10.000 Fahrzeugen. Im Vergleich: Im Rekordgeschäftsjahr 2007/2008 bauten die Mitarbeiter mehr als 66.000 Fahrzeuge bei Schmitz Cargobull.

    Das Maßnahmen-Paket betrifft nach Unternehmensangaben alle Unternehmensbereiche an allen Standorten in Deutschland und Europa. Die seit dem Herbst in den Werken Gotha, Altenberge und Vreden schrittweise eingeführte Kurzarbeit soll in den nächsten Wochen auf die anderen deutschen Standorte Berlin und Toddin ausgeweitet werden. In Litauen und England ruht bereits in jeweils einem Werk die Produktion. Auch im spanischen Montagewerk Zaragoza wurde nach Unternehmensangaben die Produktion deutlich zurückgefahren.

    „Wir werden die Möglichkeiten der Kurzarbeit zwar so weit es geht ausschöpfen, aber dennoch um einen sozialverträglichen Personalabbau von etwa 500 Stellen in der Stammbelegschaft nicht herumkommen“, sagte Schümer. Aktuell arbeiten rund 4000 Menschen für Schmitz Cargobull. Alle rund 350 befristeten Verträge sollen auslaufen und nicht verlängert werden. Dabei hebt der Vorstand hervor, dass alle circa 180 Ausbildungsverträge eingehalten werden. Ebenso gelte weiterhin, dass jeder Auszubildende nach dem Abschluss seiner Ausbildung befristet für ein Jahr im Unternehmen bleiben könne. Über die Instrumente, wie Qualifikation- und Fortbildung, Vorruhestand, Teilzeit und Aufhebungsverträge mit Abfindungszahlungen, werde mit den Mitarbeitervertretern in den nächsten Wochen verhandelt. Vorstand, leitende Angestellte, Führungskräfte und Betriebsräte haben angekündigt einen Hilfsfonds aufzulegem, in den sie freiwillig einen Teil ihres Gehalts eingezahlen. Dieses Geld soll jenen Kollegen helfen, die besonders unter finanziellen Einbußen in Folge der Kurzarbeit leiden.

    „Aus einer Position mit solider Finanzbasis müssen wir jetzt diese schmerzlichen Schritte einleiten, um den Konzern zukunftsfähig zu machen“, sagte Schümer. Deshalb wurden Anfang der Woche Gespräche mit den Mitarbeitervertretern über die erforderlichen Personal- als auch Sachkosteneinschnitte aufgenommen, heißt es.

    Die Gesellschafter wurden laut Schümer über die geplanten Sparmaßnahmen informiert. Sie stünden uneingeschränkt zu ihrer Verantwortung für die Mitarbeiter. „Die finanzielle Lage des Unternehmens ist aufgrund der permanenten Re-Investition der Gewinne sowie einer starken Eigenkapitalbasis von 63 Prozent solide“, erklärte Schümer, der auch den Vorstandsbereich Finanzen verantwortet. Selbst ein Verlust im Jahr 2009/2010 würde den Konzern in seiner Substanz noch nicht bedrohen, betonte der Vorstandschef. „Das Unternehmen muss aber jetzt diese harten Einschnitte vollziehen, um die Zukunft des Unternehmens langfristig zu sichern. Gespart wird nicht nur bei den Personalkosten. Auch die Sachkosten wurden deutlich reduziert“, sagte Schümer.

    „An Maßnahmen, die die Qualitäts- und Technologieführerschaft unserer Produkte stärken und sie in den Markt tragen, wird nicht gespart“, erklärte Schümer. Ebenso will sich Schmitz Cargobull trotz der dramatischen Überkapazitäten im Trailermarkt nicht in eine „heillose Rabattschlacht stürzen“, die der ganzen Branche einen irreparablen Schaden zuführen würde. (sb)