Original von xarrion
@Schwarzmalerin

Mal wieder keine Antwort auf konkrete Fragen.
Hatte aber auch nichts anderes erwartet.

Du stellst keine konkreten Fragen. Du zickst umher wie eine Frau mit PMS. Du bringst keine Sachkenntnis ein. Du biederst dich jedem an, und wechselst deine Meinung wie gerade der Wind weht. Allein deine Anbiederung an T.T.P. und lemtrans konnte man im alten Tread prima beobachten.

Wenn du nicht fähig bist, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, dann tut es mir für dich leid, und ich hoffe das ich Unrecht behalte. Wenn du nämlich jetzt schon mit heulen anfängst, wie ein kleines Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, dann solltest du dafür beten, das ich Unrecht habe, und wir nicht im Chaos versinken.

Was in Straßburg so passiert ist, hast du sicherlich mitbekommen. Der Link von Granitteufel trägt auch einiges dazu bei... Die firmen können die Kurzarbeit nicht lange aushalten. Die Eigenkapitalquoten sind viel zu dünn. Die Banken kneifen bei der Kreditvergabe das Arschloch fester z'sammen, als ein Jüngling beim ersten duschen im Knast.

Wenn es im April/Mai keine Bodenbildung gibt, von der aus eine Besserung starten kann, dann stehen die Menschen im Sommer auf der Straße.

Und wie der ein oder andere dann beim Amt für Arbeitslosengängelung reagieren könnte, wenn eine fette, hässliche und gescheitere Sachbearbeiterin, ihren einzigen Lebenszweck darin sieht, frisch entlassenene Mitvierziger zu gängeln, dann kann sich aus Zorn sehr schnell Hass entwickeln.

Stahlproduktion bricht um 50 Prozent ein

In der Wirtschaftskrise fällt auch die Nachfrage nach Stahl kräftig. Im März hat die Produktion des Werkstoffs in Deutschland deutlich abgenommen.

Die deutsche Stahlproduktion hat sich im März im Vergleich zum Vorjahresmonat halbiert. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, stellten die Hüttenwerke 1,28 Millionen Tonnen Roheisen und 2,10 Millionen Tonnen Rohstahl her. Das sind 50,3 Prozent weniger Roheisen und 49,8 Prozent weniger Rohstahl als im März 2008.

Dies sei der stärkste Rückgang seit der Wiedervereinigung, hieß es. Im direkten Vergleich zum Vormonat Februar ging die Produktion um 14,2 beziehungsweise 17,5 Prozent zurück. Im gesamten ersten Quartal 2009 sank die Rohstahlproduktion gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 39,4 Prozent, die Herstellung von Roheisen um 40,6 Prozent.

In Westdeutschland verringerte sich die Erzeugung von Rohstahl im März um 50,5 Prozent auf 1,73 Millionen Tonnen. Das war der stärkste Rückgang, der jemals in Westdeutschland gemessen wurde. (dpa/AP)

netzeitung.de/wirtschaft/konjunktur/1319697.html

Frage mich ernsthaft,wie es in der Automobilindustrie
weitergehen soll.
Durch Abwrackprämie(wg.Wahl?) gehts im Moment ja noch.
Aber wenn sich alle jetzt ne neue Karre kaufen:
wer macht das dann in den nächsten 1-2 Jahren?

Original von Transco
Frage mich ernsthaft,wie es in der Automobilindustrie
weitergehen soll.
Durch Abwrackprämie(wg.Wahl?) gehts im Moment ja noch.
Aber wenn sich alle jetzt ne neue Karre kaufen:
wer macht das dann in den nächsten 1-2 Jahren?

das ist eine elende Wahlkampfheuchelei. Die Überkapazitäten sind Fakt, und bevor diese nicht abgebaut sind, werden wir die Talsohle nicht erreicht haben.

Original von T.T.P.
Man merkt, daß der Frühling da ist und sich die Frühlingsgefühle breit machen.

Zwei neue Traumpaare haben sich gefunden.

Sabine und Simona und Xarrion und Schwarzmalerin.
Zur Hochzeit will ich aber eine Einladung

Wenn du grade ums Eck kommst...

Mein Mann und ich waren am Samstag Abend auf einer Konferenzveranstaltung. Dort war auch, nach seiner eigenen Auskunft, ein Spediteur aus dem bayrischem Raum. Er sagte, er hätte nun 18 Zugmaschienen ausgtauscht. Alle 3 Jahre und ca 500k km Laufleistung.

Mit der Rücknahme des Herstellers und Rabatten hat er dazu noch 1 Mio auf den Tisch gepackt. Bar... Eigenkapital.

Da würde bedeuten, er hätte gut 55.500 Euro pro neuer Zugmaschine eines großen schwäbischen Herstellers bezahlt.

Hat er hier etwas zuviel erzählt, oder steht es den LKW Herstellern wirklich derart bis zum Hals, daß die alles machen, nur damit die Dinger vom Hof sind?

Oder liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte?