@GRANI

Hast du das auch gelesen?????

Der Eine lacht drüber,der Andre Kann sich drüber echauffierern...




lg geistlein

Jo Geistlein, es gibt schon Spezialisten

Hella hat auch zu viele Leute.

wirtschaftsblatt.at/home/inter…/366369/index.do?from=rss

Verrat am Transportgewerbe


verkehrsrundschau.de/kommentar/blog/verrat-am-gewerbe/


Da drüber lacht keiner mehr.

Wär nur interessant,zu WISSEN,WO der Weg ist,um da raus zu kommen..Ungebremste Talfahrten ??Wo übernimmt nun unsre REGIERUNG die Haftung für solche Abläufe???

Jeder zerbricht sich den Kopf,doch,das hilf nichts,solang sich nicht GRUNDSÄTZLICH was ändert.Beinah hilflos müssen Viele Ihren Untergang miterleben.Wo bitte ist das noch Demokratisch?

Marktbereinigung:Mag sein,daß dies zum Teil korrekt ist,doch das ist inzwischen eine radikale Ausmerzung vom DEUTSCHEN MITTELSTAND.
Mit welchen Folgen ist DA zu rechnen?




lg

WER KOMMT HIER AUS HESSEN ???????




Grantiteufel ????

Auf ihn mit Gebrüll

@ ttp,

da haben wir den übeldääääder

da muß ich mal recht geben

warum wollten wir das schweinchen babe schon letztes jahr los werden.

es soll aber fahrer und untrenehmer geben, die ihn zur belohnung gewählt haben.


aber wer die maut nicht verkraftet, war vorher schon tot.

Original von Granitteufel


aber wer die maut nicht verkraftet, war vorher schon tot.

@ grani

da haben sie hundertprozentig recht

17.03.2009 18:09
DIE 'Welt': Juncker erwartet wegen Wirtschaftskrise Massenarbeitslosigkeit BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach Ansicht von Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker wird sich die Krise in Europa in den kommenden Wochen deutlich verschärfen. "Ich fürchte, dass es nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in Kürze eine soziale Krise geben wird, die vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein wird und Einkommensverluste für viele Menschen bedeutet. Dies kann dazu führen, dass das Vertrauen in das politische System deutlich zurückgeht. Daraus könnte ein explosives Gemisch mit dramatischen Folgen für Europa entstehen", sagte Juncker der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe).
Juncker forderte mehr Ausgaben für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. "Es ist dringend erforderlich, in den kommenden Monaten mehr Geld in die Finanzierung von Kurzarbeit und Umschulungen zu stecken. Man sollte die Krise nutzen, um die Beschäftigten besser zu qualifizieren." Das werde sich nachher auszahlen. Juncker, der auch Chef der Euro-Gruppe ist, schlug zugleich vor, Ende 2010 über weitere Konjunkturprogramme zu entscheiden: "Wir müssen die Programme wirken lassen, wir brauchen jetzt keine neuen Konjunkturpakete. Wir sollten bis Ende 2010 warten und schauen, ob die Konjunkturspritzen bis dahin gewirkt haben. In frühestens 18 Monaten sollten wir dann entscheiden, ob neue Konjunkturspritzen notwendig sind."/cro/DP/ck

Holzauge sei wachsam