ich formuliere den post mal um, besonders antwortfreundlich war er nicht..
ich habe vor eine ausbildung zum speditionskaufmann zu beginnen, undzwar weil ich in meiner zukunft gern im ausland im/export/luft-/seefracht -bereich arbeiten möchte.(logisch ausland=im/export) nun habe ich eine ausbildungsangebot (hatte keinen erfolg mit bewerbungen bei luft/seespedition) in einer lkw-spedition die national arbeitet (dispo,lager..übliche lkw-spedition). da ich den beruf lernen möchte um 100% in zukunft im ausland zu arbeiten wurde mir gesagt es wären 3 verschenkte 3 jahre weil die chance gering ist eine anstellung in meinem gewünschten tätigkeitsbereich zu finden.. dazu ein auszug aus den antworten:
ITSPED wrote:
ich habe ein bisschen angst jetzt diese 3 jahre zu absolvieren und dann später (ich weis zukunft ist nie richtig planbar) nichts international zu finden.
Antwort Person1:
Ja, und das zu recht !
Ich kann nicht verstehen das Du nach allem was Du schreibst eine Lehre bei einem LKW-Spediteur anfängst. Das ist vom Sinn leider völlig daneben......
Ich wünsche Dir aber trotzdem alles Gute und wahrscheinlich lernst Du in der Ausbildung eine nette Kollegin kennen, heiratest, bekommst Kinder, kaufst Dir ein kleines Häuschen und hast dann gar keine Zeit mehr für Deine Auslandsträume
Antwort Person2:
Person1 hat auch nicht ganz unrecht. Du verbaust Dir so drei Jahre. Und das ist Dir bereits HEUTE bekannt.
...
bisher dachte ich der speditionskaufmann könnte alles abdecken aber wer die praktischen erfahrungen nicht hat, ist gegenüber dem speditionskaufmann der sie hat (also in der ausbildung LKW/SEE/LUFT/RAIL hatte) natürlich im nachteil. oder wie seht ihr das?
wisst ihr wie betriebe es sehen das der azubi mit fachhochschulreife (die ich jetzt warscheinlich machen werde, um danach erneut mein glück zu versuchen) die ausbildung auf 2 jahre verkürzt?
vielleicht hat ja jemand verbesserungen, ideen, usw.
danke
bye
ich habe vor eine ausbildung zum speditionskaufmann zu beginnen, undzwar weil ich in meiner zukunft gern im ausland im/export/luft-/seefracht -bereich arbeiten möchte.(logisch ausland=im/export) nun habe ich eine ausbildungsangebot (hatte keinen erfolg mit bewerbungen bei luft/seespedition) in einer lkw-spedition die national arbeitet (dispo,lager..übliche lkw-spedition). da ich den beruf lernen möchte um 100% in zukunft im ausland zu arbeiten wurde mir gesagt es wären 3 verschenkte 3 jahre weil die chance gering ist eine anstellung in meinem gewünschten tätigkeitsbereich zu finden.. dazu ein auszug aus den antworten:
ITSPED wrote:
ich habe ein bisschen angst jetzt diese 3 jahre zu absolvieren und dann später (ich weis zukunft ist nie richtig planbar) nichts international zu finden.
Antwort Person1:
Ja, und das zu recht !
Ich kann nicht verstehen das Du nach allem was Du schreibst eine Lehre bei einem LKW-Spediteur anfängst. Das ist vom Sinn leider völlig daneben......
Ich wünsche Dir aber trotzdem alles Gute und wahrscheinlich lernst Du in der Ausbildung eine nette Kollegin kennen, heiratest, bekommst Kinder, kaufst Dir ein kleines Häuschen und hast dann gar keine Zeit mehr für Deine Auslandsträume

Antwort Person2:
Person1 hat auch nicht ganz unrecht. Du verbaust Dir so drei Jahre. Und das ist Dir bereits HEUTE bekannt.
...
bisher dachte ich der speditionskaufmann könnte alles abdecken aber wer die praktischen erfahrungen nicht hat, ist gegenüber dem speditionskaufmann der sie hat (also in der ausbildung LKW/SEE/LUFT/RAIL hatte) natürlich im nachteil. oder wie seht ihr das?
wisst ihr wie betriebe es sehen das der azubi mit fachhochschulreife (die ich jetzt warscheinlich machen werde, um danach erneut mein glück zu versuchen) die ausbildung auf 2 jahre verkürzt?
vielleicht hat ja jemand verbesserungen, ideen, usw.
danke
bye
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