Elena

    • Mal wieder versucht der Staat Daten zu sammeln und dem totalen überwachungsstaat näher zu kommen.

      Was eigentlich eine erleichterung für Arbeitgeber und die Ämter sein soll entpuppt sich plötzlich als Datensammelstelle für sensible Arbeitnehmerdaten. Ich habe mir da zwar nichts vorzuwerfen aber was sollen Krankheitstage, kündigungsgründe und Streikzeiten in einem gehaltsnachweisprogramm zu suchen?

      jetzt wo es plötzlich bekannt wird behaupten alle nichts davon gewusst zu haben. Ich frage mich ernsthaft was die machen wenn das gesetz nachträglich abgewiesen wird..... stampfen die das programm wieder ein und alles bleibt wie es war?

      Und wer zahlt dann wohl wieder die entstandenen Kosten für programmierung, Schulungen etc. ? Nein sagt nichts....... ich ahne es.
    • Original von Ingoo
      Und wer zahlt dann wohl wieder die entstandenen Kosten für programmierung, Schulungen etc. ? Nein sagt nichts....... ich ahne es.


      :D :D :D :D Kein Kommentar

      Schon klar. Erleichterung für Arbeitgeber? Wie war das doch gleich in der ehemaligen DDR? Nur da wusste man es. Da wurde es Offiziell gemacht. Wir wissen es nur zum Teil. Die ganze Wahrheit will ich gar nicht wissen.
    • Was heißt ehemalige DDR??

      Früher hatten wir im Westen das Arbeitsbuch und da hatte man sofort eine Übersicht wer vor einem stand.

      Heute erzählen die dir Märchen und nach Wochen kommt die Anmeldung zurück mit der Korektur nicht Schulabschluß sondern mit 14 Jahren durfte der Bewerber im 5 Schuljahr schon rauchen.

      Es werden bei Bewerbungen oftmals viele Arbeitgeber unterschlagen sowie ja ich habe gekündigt dabei ist er entlassen worden.

      Wir brauchen als Unternehmer genau so ein Gesetz wie der Verbraucher das Verbraucherschutzgesetz.

      Wer nichts zuverbergen hat hat auch nichts zubefürchten.

      Bei den Fernfahrern wurde früher nicht entlassen, sondern die wurden abgeworben.
    • Original von Lenker50
      Wenn einer eine anständige Bewerbung schickt, ist da alles drin. Angefangen vom Schulzeugnis über Ausbildung und berufl. Werdegang. Wenn nicht, werde ich den auch nicht zum persönlichen Gespräch einladen.


      Von 10 Anrufen kommen in der Regel 2 Aussagefähige Bewerbungen, 2 kannst in die Tonne klopfen und der Rest ist schreibfaul.

      Das beste ist immer die Abwerbung!!! Musst ja nicht gezielt die Leute ansprechen nachmal reicht Mund zu Mund Propaganda. Man kennt die schon dann in der Regel
      und man sieht wie sie unterwegs sind.

      Hatte mal einem in NBG. 3 Schrottfahrer ausgespannt. Hatte nur gesagt, es kommen noch 3 LKW und schon wollten sie alle bei mir in das Bahnabteil auf der Rola. Das war ein Gespann, unter 30 to Ladung sind die nirgens los gefahren.

      Nur in der heutigen Zeit müsste ja einer Tinte gesoffen haben eine gute Stelle zu werfen, wer weiß denn was in 7 Monate los ist.
    • Grani stimmt nicht ganz. Wenn ich einen über die Zeitung oder so suche, will ich eine anständige Bewerbung. Wenn der dazu nicht in der Lage ist, kann ich den nicht brauchen. Auch wenn es lästig ist. Wenn einer eine saubere Weste hat, kann der eine abgeben.

      Das man die meisten in die Tonne treten kann, das ist ja auch mal eine klare Sache. Das wissen wir ja wohl alle was da so an Bewerbern ankommt. Auf 10 Bewerber kommt mindesten 1 der nicht mal selber anrufen kann. Da ruft dann die Schwester oder Ehefrau an.

      Da sind wir wieder bei deiner Aussage. Was ist einfacher. Eine Bewerbung anschauen oder erst mal über zig Instanzen die Daten des Bewerbers abrufen. Da brauche ich kein Gesetzt für so was.

      Wenn einer kein Deutscher ist, habe ich auch kein Problem damit, wenn die nicht akkurat geschrieben ist. Ist doch in Ordnung. Da geht es mir gar nicht drum. Ich habe eine Aufgabe gestellt. Der hat die zu Lösen. Was anderes will ich von dem nicht sehen.

      Die 4 in Mathe in der 5. Klasse ist mir egal. Ich will eine saubere Bewerbung von dem. Denn ich erwarte auch saubere Arbeit von dem. Aus der Bewerbungsmappe kann man wesentlich mehr raus lesen. Dann muss noch das Bauchgefühl stimmen, den normalen Menschenverstand noch dazu und ich brauche kein "Verbraucherschutzgesetzt". Habe schon den einen oder anderen eingestellt, da konnte ich dir beim besten willen nicht sagen warum. Aber das waren teilweise absolute Chaoten. Aber das waren eigenartigerweise meine besten.

      Ganz klar. Mund zu Mund Propaganda war schon immer die beste Sache. Da kann ich gerne auf Zeugnisse verzichten. Da brauche ich weder Führungszeugnis noch sonst was.

      Behaupte mal, nur so bekommst die guten Fahrer. Ansonsten musst da schon sehr viel Glück haben, dass was brauchbares dabei ist. Den musst dir dann auch noch ein halbes Jahr so ziehen das du ihn wirklich brauchen kannst.

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    • Original von Granitteufel
      Wir brauchen als Unternehmer genau so ein Gesetz wie der Verbraucher das Verbraucherschutzgesetz.

      Wer nichts zuverbergen hat hat auch nichts zubefürchten.


      Sowas habe ich nie gebraucht. Ich habe einfach gesunden Menschenverstand eingesetzt. Und wenn ich mal schief lag, habe ich eben die Konsequenzen getragen. Das gehört eben zum Risiko des Unternehmers.

      Eine Einmischung des Staates qua Gesetz und weitere Überwachungsgesetze lehne ich ab.
      [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
      Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
    • Xarrion
      Sowas habe ich nie gebraucht. Ich habe einfach gesunden Menschenverstand eingesetzt. Und wenn ich mal schief lag, habe ich eben die Konsequenzen getragen. Das gehört eben zum Risiko des Unternehmers.
      Du wirst mir immer symphatischer!! :)