hallo !
wir haben einen internationalen transport innerhalb der EU für einen deutschen kunden durchgeführt, wobei es zu einem angeblichen schaden durch verspätete anlieferung gekommen sein soll, weil monteure nicht arbeiten konnten.
der kunde hat aim auftrag allerdings keinen termin vorgegeben und nach ablieferung wurde auch keine haftbarmachung bzw. eine schadensrechnung aufgemacht bzw. ein lieferverzug auf dem CMR vermerkt.
erst jetzt, nachdem wir erfolglos gemahnt hatten (worauf auch keinerlei reaktion erfolgte) und ein inkasso-unternehmen mit der eintreibung der forderungen beauftragten, wird ein pauschalisierter schadenbetrag benannt und dies als grund vorgegeben, dass man die rechnung nicht bezahlen will. es liegt auch nachwievor keine schadensrechnung vor !
daher meine fragen:
1. ist es überhaupt rechtens, forderungen aufzurechnen ?
2. kann der auftraggeber überhaupt noch forderungen geltend machen (zw. auftrag und der "gegenforderung" liegen fast 5 monate !) oder muß er sich an fristen halten ?
3. gibt es urteile / paragraphen, die ich dem kunden nennen kann, damit er die unrechtmäßigkeit seiner vorgehensweise, nachlesen kann ?
vorab vielen dank für eure antworten !
wir haben einen internationalen transport innerhalb der EU für einen deutschen kunden durchgeführt, wobei es zu einem angeblichen schaden durch verspätete anlieferung gekommen sein soll, weil monteure nicht arbeiten konnten.
der kunde hat aim auftrag allerdings keinen termin vorgegeben und nach ablieferung wurde auch keine haftbarmachung bzw. eine schadensrechnung aufgemacht bzw. ein lieferverzug auf dem CMR vermerkt.
erst jetzt, nachdem wir erfolglos gemahnt hatten (worauf auch keinerlei reaktion erfolgte) und ein inkasso-unternehmen mit der eintreibung der forderungen beauftragten, wird ein pauschalisierter schadenbetrag benannt und dies als grund vorgegeben, dass man die rechnung nicht bezahlen will. es liegt auch nachwievor keine schadensrechnung vor !
daher meine fragen:
1. ist es überhaupt rechtens, forderungen aufzurechnen ?
2. kann der auftraggeber überhaupt noch forderungen geltend machen (zw. auftrag und der "gegenforderung" liegen fast 5 monate !) oder muß er sich an fristen halten ?
3. gibt es urteile / paragraphen, die ich dem kunden nennen kann, damit er die unrechtmäßigkeit seiner vorgehensweise, nachlesen kann ?
vorab vielen dank für eure antworten !