Diskussion über Insolvenz Schüchen!

    • Alles blöd wenn es heißt eigene Kunden oder mit einem kannst nur als Sub!

      Wenn ich Ahnung habe vom Transportgeschäft und den Warenströme brauch ich keine eigene Kunden!

      Mir hat man schon 1978 angeboten selbstständig zu machen als eine Konzession noch weit über 330.000 DM gekostet hat!

      Habe damals den LKW vom TU selbst disponiert! Der alte hat nur immer gesagt, du liegt fast immer zu Hause, nur komisch hast fast den gleichen Umsatz wie der Silo! Der hatte 28.000 fix im Monat aber fast den ganzen Monat unterwegs!

      War mir zuviel Geld damals, aber im nach hinein vieleicht ein Fehler!

      Wenn ich bedenke was der Kombiverkehr geschluckt hat!

      Bis zur Wende hatte ich auch nur zu 100 % eigene Kunden!

      Es war eben eine Ecke wo nicht jeder mit gemischt hat!

      Schrott, Stahl,Weizen und Marmor!

      Nach der Wende als Paula Schulz alias Wagner V e r b r e c h e r die Osis mit Schrottmulden überschwemmt hat war nichts mehr zu verdienen bei Schrott und Stahl!

      1993 ging der Weizen auch in die Knie! Vorher vom Raum Würzburg für Baywa und die anderen Verdächtigen die Tonne 130 DM kassiert bei 680 km Last und geladen 26 Tonns!

      62 DM sind sie dann gefahren vom Raum Leipzig, da scheiße ich auf eigene Kunden!

      Heute noch die Fliesen und da ärgere ich mich manchmal weil ich eine Ladung angenommen habe, weil ich am freien Markt mehr umgesetzt hätte!

      Man muss immer verbiegen das man dann auch an der Ladestelle ist!

      Fakt ist man muss immer die Ruhe bewahren!

      Der größte Schitt ist International nach Portugal, Spanien, West und Süd Frankreich oder so zu sagen alles ausser Italien bis vor 4 Jahren!

      Die früher dann Balkan gefahren sind über die CZ+SK alles kaputte!

      Von dem ich damals die Konzession gekauft habe, Spanien Fahrer, kaputt!

      Als der Kanal Tunnel gebaut wurde, hätte ich fahren können von Wetzlar auf die englische Seite 3 Mille DM! Kurz gerechnet und zur Akte gelegt!

      Die 4 Spanien Touren die ich im Jahr von uns mit Farberde in den Raum Barcelona gefahren bin, 6200 Dm und die DB hat 620 DM gefressen das ging gerade noch, dann leer nach I! Diesel netto 65 Pf.

      Was mal interesant war CH mehrere Ablader und dann leer nach Como und abends S-Gut geladen!

      Auch fast alle die als Sub nach Italien gefahren sind exístieren nicht mehr!

      Wie sagt mein Nachbar, von Flaschen Bier wird man dumm!

      Von Glas Bier in derKneibe schlau!

      Wenn ich das ganze Jahr im Büro hänge und die Fahrer intressieren sich nicht für Ld. bleibt man Dumm!

      Bin ich unterwegs weiß ich wer hat die LD oder wer fertigt ab!

      Alle haben sie die Kartoffeln von I nach D über Spedis gefahren!

      Da schaut man mal auf die Papiere vom Nebenmann und schon sieht man, der hat Kartoffeln geladen und die gehen über Raiffeisen Hannover!

      Also, nächste Ernte gleich bei Raiffeisen angeklopft!

      So und jetzt geht es los mit eigenen Kunden!

      Kunde ruft an, so LD Kartoffel von Neapel nach Raum CCC!

      Wenn es Kartoffel gibt, sind keine LD Richtung Neapel am Markt und wenn unter aller Sau und man kann für einen Spedi Norden fahren und hat mehr Kohle wie mit eigener Ld. Kartoffeln und Ladung zu Scheiß Preis!

      Wichtig, am Jahresende, 135000 km und da mit 160000 € Umsatz und es passt!

      Dann gibt es auch Kartoffel aus den Häfen Triest und Ravenna die mit Fähren in Big Bag von Nordafrika kommen!

      Da sieht man dann die schlauen Kühler Fahrer mit 200 € weniger Fracht aus dem Hafen fahren wie einer mit der Plane, weil er 2 Big Bag weniger wie die Plane laden kann!

      Letztendlich hat er einen teuren Kühler und den gleich Umsatz wie die Plane!

      Hauptsache ich fahre Kühler! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Wenn man 39 Jahre im Geschäft ist weiß man wo es lang geht!

      Dann zu eigenen Kunden in unserem Raum! Bei uns ist ein Dienstleistungssektor!

      Koplettladungen! Papier vom Jass über die Transen, nein danke!

      Kartonagen STI über die Transen, nein Danke!

      Bei SCA sind die Transen raus geflogen und die Preise passen wieder, aber geht alles über einen Spedi!

      Die paar Planen LD von K+S sind exwork!!!

      Achso, Holz gibt es auch noch und wer es nötig hat unddas er Holz fahren muss der sollte es machen, genau so mit dem Mutterboden in Säcken!

      Da scheiße ich auf eigene Ladungen!

      Hat einer sein Sitz im Siegerland, dann sieht es anders aus!

      Und sind wir mal ehrlich, wenn bei einer Firma will einsteigen, entweder nur über den Preis oder man blitzt ab!

      In den Wintermonaten bekam die Marmorbude in der 20 Angebote.die bis zu 700 DM unter dem Preis waren!

      Ein vernüftiger Kunde interesiert das nicht, er fragt in der Hochsaison mal nach Lade Raum nach!

      Hat der Einkäufer mal gesagt, komisch wenn man sie anruft bekommt man kein Auto!

      Ich, rufen sie mal im Winter an! Nur das eine kann ich ihnen sagen, dann haben sie im Sommer auch keine von uns mehr!
    • Hab die Märchenstunde zwar nicht gelesen, aber mal zusammenfassend gesagt: Früher war es nunmal einfacher im Transportgewerbe zu gründen, arbeiten und überleben. Die Tarife waren so, dass du als Fuhrmann nichma rechnen können musstest. Und man hatte nicht soviel Pfeifen von Fahrern. Ich bin froh dass ich mich nicht um jeden LDM streiten muss, lieber pauschal irgendwo angestellt, jeden Monat Geld auf dem Konto und fragt auch keiner ob man was getan hat oder nicht. ^^ :rolleyes:
    • Mag ja jeder denken wie er will :D ,aber ich muss mal wieder dem Granny recht geben,iss immer das gleiche Spiel,klar im Stückgutbereich tummeln sich 75 % rum die da nicht hingehören.Das die Preise imAr... sind und immer noch fürn Appel und Ei gefahren wird, wirds immer geben.Aber wennich sehe was sich in bestimmten Fachrichtungen alles tummelt fällt mir nichts mehr ein.
      Da waren im zb. Schüttgutbereich vor Jahren nur ein paar wenige mit Schubboden unterwegs,da gabs noch gute Kohle. Heute hat bald jeder Hans und Franz die Dinger,und die Preise sind im Eimer.Genau wie mit den grossen kippern ab 30-70 cbm.Da fahren sie aus demOsten nach hier Getreide hoch und nehmen jeden Scheiss mit zurück :cursing: für ein paar penunzen,und machen so den Markt kaputt.
      Wenn ich nur immer lese Brilon-Bremen,soll er drauf sitzen bleiben,aber nee gibt genug Pfeifffen die das denn für nen 10er fahren.

      Auch das sich an die grossen dranhängen,wenn man keinen Durchblick hat gehts auch in die Hose.
      Habs v
      letztes Jahr mit Lührm.gesehen,eine der ältesten Spedi aus OS.,früher Hausspedi beim OKD,jetzt Kabelmetall gewesen,Junior noch grosse Fresse hab jetzt über 50 Züge,aber wenn man alles in fremddispo laufen hat,nee lass man stecken,peng war er weg vom Fenster.Der glaubte auch immer er wäre der grösste.
      Hab im Jan-Febr. mal bei einem grossen Baustoffhändler nachgefragt,nee haben nichts für die eigenen Autos,brauchen jetzt keine Suppis,aber wenns wieder losgeht in der Baubranche dann kannst dich wieder melden dann brauchen wir wieder jede menge Kipperzüge. Hab dann zu ihm gesagt,dann brauchste aber bei mir nicht anrufen.Dann will ich auch nicht. :thumbup:
      Isegrim ist leider am 10.09.2022 nach schwerer Krankheit verstorben.
    • Früher waren die Zeiten einfacher und vor allem finanziell rosiger (auch bei mir). Und in den 80er Jahren hat Schüchen auch an mich sehr auskömmliche Frachten bezahlt. Aber wir können nicht nachtrauern, sondern wir müssen handeln. Schüchen und die anderen Großspedis lassen sich ins Boot der Automotives einspannen - geht es denen gut oder noch besser, können die Spedis gerade noch überleben. Solange es in Europa noch derart gravierende Kostenunterschiede gibt, werden die TU keinen einheitlichen Zug und Druck ausüben können.

      Im Fernverkehr wird es immer TU auch aus D geben, die für 'Rückladungspreise' alles mitnehmen - und wie hier richtig geschrieben wurde, ist es den Groß- und Konzernspediteuren egal, was der TU erhält - der Profit bleibt für sie derselbe.
      Im Nahverkehr ist der Angriffspunkt für TU. Die 'Verteilung auf dem letzten km' bleibt der Schwachpunkt aller Logistiksysteme. Wenn der Großspedi mangels LKW oder wegen Stau (auch an der Rampe) Termine nicht einhalten kann, werden die Kunden bald aufbegehren. Die meisten Subs sind vertraglich gebunden. Mal ehrlich - was spricht dagegen, sich auf dem Markt umzuhören und einen Teil der Kapazität anderswo unterzubringen? Oder ganz offen mit Rückzug zu drohen?. Wer mehrere Fahrzeuge fest bei einem Auftraggeber laufen lässt, kann sich meist nicht verpokern. Und wenn der Auftraggeber nicht auf die Forderungen eingeht, Fahrzeuge abzuziehen und evtl. Fuhrpark zu verkleinern?

      Die Prognosen sehen für einige Branchen nicht sehr rosig aus - die TU merken einen Abschwung meist als eine der ersten. Also muß das Gespräch mit dem Kunden und deren Aussichten gesucht werden. Und wenn sich hier Probleme andeuten, muß gerechnet werden: ist es billiger, sofort den Ausstieg beim Kunden zu machen und evtl. Verlust bei Verkleinerung des Fuhrparks oder Fahrzeuge mit Verlust weiter zu betreiben? Bestehende Verträge müssen evtl. neu verhandelt oder gekündigt werden, wenn es um das wirtschaftliche Überleben geht.

      Jeder Kaufmann in anderen Branchen rechnet auch so und reagiert entsprechend. Nur in unserer Branche tut sich nichts, weil hier viele (vor allem im Nahverkehr) nicht rechnen können. Gerechnet wird erst, wenn der Insoverwalter vor der Tür steht.

      Frei nach Trappatoni: ich habe fertig

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    • zwergheinrich schrieb:

      @ stiller ,
      wie willst Du den Anfangen als Einzellkämpfer , ich war froh das der Bänker damals bei dem Einen LKW
      mit gesielt hat . Mit einer Karre kannst Du eigendlich nur Sup .
      @ Tom ,
      wie willst Du Dich da vorbereiten , dickes Sparkonto , oder soviel Geld an die Seite das man schluss machen
      kann ?
      Hat bei mir beides nicht geklappt.


      Ich wollte mich 1995 schon selbständig machen. Da hätte ich das Geld für einen gebrauchten in bar gehabt, und getreu meinem eigentlichen Motto "einen Lkw kauf ich mir erst wenn ich ihn bar bezahlen kann", hätt ich das durchziehen können. Insofern ist ein dickes Sparkonto nicht grad die schlechteste Voraussetzung um den spärlichen Verdienst den Du im moment mit einem Fuhrbetrieb einfahren kannst nicht fast komplett als Kapitalzins an den Bänker Deines Vertrauens abdrücken zu müssen. Ob's damals trotz bezahltem Truck geklappt hätte - ich vermute mal die persönliche Reife hätte mir damals gefehlt.

      Andersrum - jetzt anfangen mit einem voll finanzierten Fuhrpark - das ist ein harter Ritt. Ich hab's mit 2 Lkw vor gut 4 Jahren gemacht und der nächste Winter wird der erste sein in dem mich keine Raten mehr drücken. Schön ist anders, aber wenn man nicht ein wenig verrückt ist wenigstens ein bischen Diesel im Blut hat, dann macht man sich eh nicht mehr im Transportbereich selbständig - nur wegen der dicken Kohle jedenfalls nicht :)

      Schön ist natürlich der Moment an dem man sich tatsächlich die Option erarbeitet hat und sich offen halten kann zu sagen - Ich höre wieder auf - ohne Leidensdruck, ohne den Druck alles sofort verkaufen zu müssen - diese Option haben aber heut nicht mehr viele.

      Aber hör Dich mal in anderen Branchen um. Ein Nachbar von mir hat eine Druckerei. Der sagt auch ganz klar. Ich kann garnicht aufhören, muss einfach weiter machen, kaufe mir regelmässig sehr teuere neue Maschinen um am Markt zu bleiben die in ein paar Jahren fast nichts mehr Wert sind.

      Ka
    • Die Transportdienstleistung ist halt innerhalb der Jahre eine ersetzbare Leistung geworden. Früher waren Systemverkehre im Stückgut halt noch was besonderes, jetzt ist die Produktion dieser Verkehre so standardisiert, dass sich die Wettbewerb über den Preis abspielt.

      Und nicht immer an der automotiven Industrie aufgeilen, klar, die haben Macht und können das. Aber das Volumen kann auch nicht jeder bewältigen, somit braucht man da schon ein paar Autos. Fehler von Schühchen war auch, dass er sich fast nur auf die eine Branche fokussiert hat. Das sieht bei Duvenbeck, Augustin und wie sie alle heissen anders aus.
    • Wie viele mal Augustin Pleite?

      Wäre Augustin in D gäbe es ihn nicht mehr!

      Die kleine Oberösterreicher VR Bank konnte eben nicht so viel ausbuchen wie unsere Experten!

      Da darf die VR auch einen guten Geschäftsführer aus einem Steinbruch einstellen und dieser reist das Ruder nicht rum, Transport bleibt Transport!

      Suche in D eine Spedition wo sich ein ehemaliger Fußballnationalspieler beteiligt um das sinkende Schiff zu retten!

      Oder ein Spedi der sich aus dem Speditionsgeschäfte verabschiedet hat und sein Geld in einen Fussballclub steckt und dann wieder an Augustin beteiligt und dann noch seine eigene Firma wieder zurück kauft?

      Andere Länder andere Sitten!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Wir brauchen noch ein paar hochstudierte im Gewerbe dann gibt es Luft!
    • gelöschter User 5 schrieb:

      Wir brauchen noch ein paar Hochstudierte im Gewerbe dann gibt es Luft!

      Wohl wahr - aber die potentiellen Arbeitgeber haben für solche Leute kein Geld und wollen deren Wissen, Meinungen und Ratschläge auch nicht nutzen, weil Ihnen dann klar wird, welche Fehler sie bisher in der Firma gemacht haben und daß die Firma oftmals ein Sanierungsfall oder ein Pleitekandidat ist. Kann als Studierter leider ein Lied davon singen. Und die Fokussierung des Geschäfts auf nur eine Branche kann tödlich sein. Auch die genannten anderen Automotive-Logistiker müssen aufpassen, daß sie sich nicht verrennen. Die Verlader aus der Konsumgüterindustrie (vor allem Lebensmittel) sind da kein Deut besser - ebenso die marktführenden Spedis in diesem Bereich.

      Es muß keiner weitermachen, nur weil er finanziell angeblich nicht aufhören kann. Mit einer guten Strategie lässt sich da einiges bei Gläubigern, Banken und Mitarbeitern rausholen. Wer noch jung genug für einen Neuanfang ist, der sollte sich solch einen Schritt ernsthaft überlegen.
    • hurgler0815 schrieb:



      Es muß keiner weitermachen, nur weil er finanziell angeblich nicht aufhören kann. Mit einer guten Strategie lässt sich da einiges bei Gläubigern, Banken und Mitarbeitern rausholen. Wer noch jung genug für einen Neuanfang ist, der sollte sich solch einen Schritt ernsthaft überlegen.


      ... Du kaufst Dir zwei Lkw, die verlieren wenn du sie anmeldest schon mal 30 % an Wert. In den ersten Jahren kannst Du garnicht so schnell abbezahlen wie sie den Wert verlieren. Du hast Eigentum, Haus, Grundstücke. Und dann fällt Dir ein Du willst aufhören, gehst zur Bank, und sagst: Liebe Bank, ich habe mir überlegt ich möchte wieder aufhören - ist doch nicht so wie ich mir das vorgestellt habe. Die Fahrzeuge muss ich noch mit 240tsd Euro abbezahlen, Wert sind sie aber leider nur noch 150-160tsd Euro. Kriegt Ihr das hin für mich? Ja? Toll - prima.

      Also wenn Du so Geschäftsandressen für mich an der Hand hast zahl ich bares Geld dafür.

      Was hast Du denn für eine andere Möglichkeit sauber raus zu kommen aus der Sache (ich rede von einem Geschäft das schwarze Zahlen schreibt) als sol lange das Geschäft weiter zu führen bis Du die Fahrzeuge bezahlt hast bzw. die Fahrzeuge deutlich mehr Wert sind das das was noch an Raten ansteht, und alle weiteren Betriebskredite sollten dann auch getilgt oder gedeckt sein.

      Ich rede hier wohlgemerkt nicht von irgendwelchen Kapitalgesellschaften mit gedeckeltem Risiko, sondern von dem kleinen Fuhrmann. Ich glaube wir haben da andere Perspektiven aus denen wir auf die Sache blicken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gelöschter User 3 ()

    • gelöschter User 3 schrieb:



      ... Du kaufst Dir zwei Lkw, die verlieren wenn du sie anmeldest schon mal 30 % an Wert. In den ersten Jahren kannst Du garnicht so schnell abbezahlen wie sie den Wert verlieren.

      Dann fährst für die Sped H. aus Bamberg und hast nach 70 Tagen noch kein Geld am Konto und bei einem Umsatz von 30.000 € bei den 2 LKws hats nochmal 60.000 locker gemacht!

      Am 72 Tag gehst zur Bank und bettelst um einen Kredit um die Fracht vorzufinanzieren um dem Spedi das weiter leben am Transportmarkt zu garantieren! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Hast du einen Fehlgriff bei einem Fahrer gemacht, kommt es erst gar nicht zum Bank Gespräch weil du schon nach 50 Tagen am Buckel liegst!

      So leicht ist es selbstständig im Transportwesen zu machen!

      Also legt los Leute, es werden in nächster Zeit viele vor die Hunde gehen und das unsere Grundversorgung gesichert ist! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    • gelöschter User 5 schrieb:

      gelöschter User 3 schrieb:



      ... Du kaufst Dir zwei Lkw, die verlieren wenn du sie anmeldest schon mal 30 % an Wert. In den ersten Jahren kannst Du garnicht so schnell abbezahlen wie sie den Wert verlieren.

      Dann fährst für die Sped H. aus Bamberg und hast nach 70 Tagen noch kein Geld am Konto und bei einem Umsatz von 30.000 € bei den 2 LKws hats nochmal 60.000 locker gemacht!

      Am 72 Tag gehst zur Bank und bettelst um einen Kredit um die Fracht vorzufinanzieren um dem Spedi das weiter leben am Transportmarkt zu garantieren! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Hast du einen Fehlgriff bei einem Fahrer gemacht, kommt es erst gar nicht zum Bank Gespräch weil du schon nach 50 Tagen am Buckel liegst!

      So leicht ist es selbstständig im Transportwesen zu machen!

      Also legt los Leute, es werden in nächster Zeit viele vor die Hunde gehen und das unsere Grundversorgung gesichert ist! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


      ... und da wäre es für einen Starter eben wieder wichtig zum einen Barreserve zu haben um auch mal 60 oder 90 Tage bis Zahlungseingang puffern zu können, und zum anderen sich gegen den Forderungsausfall abzusichern. Wenn Du mit einem Renner oder zwei startest kostet das auch nicht die Welt. Lohnt sich natürlich nur wenn man wackelige Kundschaft hat. Die Warscheinlichkeit das ich von meinem jetzigen Auftraggeber kein Geld bekomme ist gleich null, da gehen eher Portugal, Spanien, Italien und Griechenland pleite. Aber wenn ich im Winter Saisongeschäfte mach mit Kunden die ich noch nicht kenne, dann bin ich wieder froh das ich die Versicherung noch zwei Jährchen habe - da schläft es sich bedeutend ruhiger.
    • Na bin mal gespannt ob es nach dem Sommer aufwärts geht mit der EU Wirtschaft!

      In Frankreich haben sie den Zwerg abgeschossen und Merkel kein Verbündeter mehr!

      Das Geld was diese in die Banken gepumpt haben sollte jetzt in die Wirtschaft gepumpt werden!