Die Kampagne

    • Das Gesicht hinter dem Paket: Hermes startet Zusteller-Kampagne

      Mit einer neuen Print- und Onlinekampagne rückt die Hermes Logistik Gruppe Deutschland (HLGD) erstmalig die Paketzusteller in den Mittelpunkt der Kommunikation. Dabei berichten Paketboten und Hermes Vertragspartner von Erfahrungen auf den Touren sowie ihrer persönlichen Einstellung zum Job. Insgesamt vier Anzeigenvarianten werden seit Anfang Juli in reichweitenstarken Tages- bzw. Wochenzeitungen geschaltet. Das Unternehmen kommuniziert die Qualität und den Einsatz der Zusteller in der werblichen Kundenansprache, weil diese im Versandprozess eine zentrale Rolle einnehmen. Insbesondere im von Anonymität geprägten Onlinehandel ist der Paketfahrer meist der einzige, mit dem der Besteller einer Ware direkt in Kontakt tritt.
      „Wir geben der Dienstleistung, die hinter der Paketlieferung steckt, ein Gesicht das eindeutig für unsere Leistungsversprechen steht. Am Ende des Tages ist der Kontakt an der Haustür das entscheidende Qualitätskriterium gegenüber dem Wettbewerb", erläutert Frank Iden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei der HLGD. Ziel ist es, authentisch und persönlich die Menschen vorzustellen, die jeden Tag dafür sorgen, dass Sendungen zuverlässig ihren Bestimmungsort erreichen. Entsprechend liefern alle in den Anzeigen abgebildeten Personen auch in der Realität für Hermes Pakete aus. Dabei stehen die ausgewählten Protagonisten stellvertretend für insgesamt 13.000 Paketboten in ganz Deutschland. Diese sind bei bundesweit rund 400 selbstständigen Vertragspartnern – kleinen und mittleren Speditions- und Logistikunternehmen sowie Familienbetrieben – beschäftigt, die für die Hermes Logistik Gruppe Deutschland bundesweit die Zustellung an die private Haustür übernehmen. Täglich steuern sie bis zu 1,5 Millionen Haushalte an und prägen damit das Markenbild von Hermes erheblich mit.
      Demgemäß prüft Hermes die Seriosität potenzieller Vertragspartner sorgfältig. Auch im weiteren Verlauf sieht sich das Unternehmen eindeutig in der Verantwortung. So definiert Hermes in seinem Verhaltenskodex verbindliche Sozialstandards sowie Beschäftigungsbedingungen, die für Mitarbeiter und Vertragspartner in der Paketdistribution gelten. Hermes ist dabei das erste Unternehmen der Branche, das Standards in dieser Detailtiefe für die Zusammenarbeit im Paketdienst festlegt.
      In der aktuellen Kampagne kommuniziert Hermes seine Unternehmensphilosophie jetzt auch nach Außen und möchte damit die Position der Zusteller in der öffentlichen Wahrnehmung stärken. „Dem Verbraucher wird deutlich gemacht, dass ein Hermes anvertrautes Paket von Menschen mit viel Profession, Verantwortungsgefühl und Serviceorientierung transportiert wird", so Frank Iden.
      Zielgruppe der aktuellen Marketingmaßnahme sind sowohl private Endkunden und geschäftliche Auftraggeber als auch potenzielle Betreiber von so genannten Satelliten- bzw. Verteilpunkten. Denn Hermes antizipiert auch 2011 Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich und baut dementsprechend seine logistische Infrastruktur – wozu auch die Anzahl der Vertragspartner in der Zustellung gehört – weiter aus. Die Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Lukas Lindemann Rosinski entwickelt. Die Mediaplanung hat GFMO OMD realisiert. Flankierend erweitert Hermes auch das redaktionelle Angebot auf seiner Website hermesworld.com um Informationen rund um die Organisation des Paketversands sowie die Zustellung.
    • Doch solange die Politik nicht aktiv wird, wird die Branche weiter
      Millionengewinne einstreichen - auf Kosten der Subunternehmer und ihrer
      Fahrer.
      Wiso kann denn keiner mehr Nein sagen ????? Oder gehts eher darum hauptsache ich bin selbstständig koste es was es wolle !!!

      Kenne meinen Hermes Zusteller auch mit Vornamen :D Und anhand der Sendungsverfolgung sehe ich wann er mein paket eingeladen hat und wann er wenn ich eins versendet hab er es im Paketshop abgeholt und in der zuständigen NL abgegeben hat da sind die zeiten immer zwischen 7:30 Uhr und 16:30 Uhr und er hat nen gepflegtes auto und sieht vernüftig aus und ebenfalls freundlich was auch nicht selbstverständlich ist er liefert bis Wohnungstür der junge von Gls nur bis 1. Tür und auch total unfreundlich !!
      Also ich pers. würde auch nicht im KEP bereich einsteigen weder als Fahrer noch als Selbständiger !!!

      Gruß
      daffan
      Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
    • Über Hermes und GLS kann ich nichts sagen, habe nur viel mit Post und DPD zu tun und kann da nur Gutes berichten. Bei beiden absolut korrekte Abwicklung und Zusammenarbeit. Da ich selbst nur Sub bin und bei DPD sogar Sub vom Sub kann ich kaum über Subs schimpfen. Für die Post fahre ich nun schon 10 Jahre und wenn der Preis nicht stimmen würde wäre ich wohl nicht mehr im Geschäft und mit DPD geht das Geschäft über einen anderen Sub seit zwei Jahren und die zahlen noch besser als die Post. Allerdings fahre ich nicht Pakete aus sondern eine tägliche Expresslinie mit Sprinter ins Ausland. Meine Fahrer erhalten einen Stundenlohn und können selbst mitbestimmen wieviel Stunden sie fahren möchten. Ich würde jederzeit wieder im KEP Bereich anfangen nur der Staat und die Politik wären die Letzten mit denen ich dabei zu tun haben möchte. Kenne beide nur als penetrante Versender von Bettelbriefen oder Drohschreiben.


    • Was soll man dazu noch sagen?
      Die Großen lassen sich feiern und mit Blechorden dekorieren, die Kleinen malochen ohne Ende und zittern um ihre Existenz.
      Deutschland 2011!
      [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
      Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
    • Na was soll man dazu sagen. Ich könnt mich mal in einer beliebigen Redaktion undercover betätigen und Material sammeln für eine reisserische Reportage über Journalisten die Nachrichten verfälschen, Dokumaterial zusammenschneiden bis eine beliebige Intention herauskommt, Interviews schneiden bis die Aussagen ins Gegenteil verkehrt sind, und vieles mehr nur damit immer schon die Einschaltquoten stimmen und die Redaktionstendenz fortbesteht.

      PS: Für die Nichtjournalisten unter uns: Jeder Verlag, jeder Sender, jede Redaktion hat eine politische Redaktionstendenz. Je mehr sie das bestreiten und sich unabhängig nennen desto strikter ist in der Regel diese Redaktionstendenz. Wenn ein Mitarbeiter dieser Tendenz nicht folgt fliegt er raus. ARD hat z.B. eine politisch an die SPD angepasste Tendenz und ZDF eine etwas CDU nähere. Die Redakteure der Nationalzeitung folgen der Tendenz der DVU und die Morgenlektüre von Granni (soweit ich sie kenne) dürfte nahe bei der Linken sein. Zum täglichen Handwerk des guten Journalisten gehört die Fähigkeit unter jeder beliebiegen Redaktionstendenz arbeiten zu können. Deshalb haben gute Journalisten ebenso wie gute demokratische Politiker, Richter und Exekutivbeamte kein Problem mit plötzlichen extremen politischen Wendemanövern.
    • Top schrieb:


      Na was soll man dazu sagen. Ich könnt mich mal in einer beliebigen Redaktion undercover betätigen und Material sammeln für eine reisserische Reportage über Journalisten die Nachrichten verfälschen, Dokumaterial zusammenschneiden bis eine beliebige Intention herauskommt, Interviews schneiden bis die Aussagen ins Gegenteil verkehrt sind, und vieles mehr nur damit immer schon die Einschaltquoten stimmen und die Redaktionstendenz fortbesteht.

      PS: Für die Nichtjournalisten unter uns: Jeder Verlag, jeder Sender, jede Redaktion hat eine politische Redaktionstendenz. Je mehr sie das bestreiten und sich unabhängig nennen desto strikter ist in der Regel diese Redaktionstendenz. Wenn ein Mitarbeiter dieser Tendenz nicht folgt fliegt er raus. ARD hat z.B. eine politisch an die SPD angepasste Tendenz und ZDF eine etwas CDU nähere. Die Redakteure der Nationalzeitung folgen der Tendenz der DVU und die Morgenlektüre von Granni (soweit ich sie kenne) dürfte nahe bei der Linken sein. Zum täglichen Handwerk des guten Journalisten gehört die Fähigkeit unter jeder beliebiegen Redaktionstendenz arbeiten zu können. Deshalb haben gute Journalisten ebenso wie gute demokratische Politiker, Richter und Exekutivbeamte kein Problem mit plötzlichen extremen politischen Wendemanövern.
      warst du mal bei so einem Verein ?( ?( - Oder hast du soetwas studiert : Politologie , Journalismus , da ich mir ja die Postings von diversen Usern genau durchlese - kommt mir bei dir das jedenfalls so vor ... auch wie du deine Beiträge verfasst , jedenfalls denke ich doch mal , das du Abi hast - ggf. auch studiert .... ; auch die meisten Fahrer würden das nicht wissen - mich eingeschlossen ... ( und ich denke mal , das ich schon eine etwas höhere Allgemeinbildung habe ) , geschweige denn mancher normaler TU ....