Hallo,
habe ja in einem Thread geschrieben, dass ich zum 5.07.2010 eine neue Anstellung als Disponent habe.
Was muss ich sagen, ab dem heutigen Tag ist wieder Schicht im Schacht.
Der Hintergrund der Firma, ca. 40 Nahverkehr und 4 Fernverkehrszüge .
Nahververkehr teilt sich auf in 15 Bussen und 25 12 - 18 t Fahrzeuge.
Man muss dazu sagen, das es sich hier nicht um eine reine Auslieferspedition handelt, sondern mit gewissen Dienstleistungszusätze wie z.B Regaleinräumung,Etagenanlieferung und Aufbauten von Equipments.
Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, dass man mir eine längere Einarbeitungszeit gewährt wird und heute beim Unterschreiben des Arbeitsvertrages wurde mir nach vier Tage die Kündigung ausgesprochen und wurde für die nächsten 14 Tagen freigestellt. Als Grund wurde angegeben, dass ich zu langsam wäre, und vor allem am PC wäre ich nicht der schnellste, dass Problem bei dieser Aussage war, dass ich gar keinen PC hatte, da dieser wegen eines Virusbefalls aus dem Netzwerk genommen wurde und erst gestern Abend wieder im Betrieb war?( Und ich gar nicht mich in irgendeiner Art und Weise am PC auslassen konnte. Den einzigen PC in unserer Abteilung wollte ich nun auch nicht blockieren, da dieser ständig von dem anderen Kollegen benutzt wurde, der damit selbstverständlich schneller arbeiten konnte und ich wollte auch nicht die Betriebsbremse spielen, weil das auch den Ablauf nicht hergab.
Die Einarbeitung erfolgte ungefähr so, das ich permanent nachgefragt habe, was zu tun wäre ?
Kollege teilte mir Ablagearbeiten, Telefondienst und diverse andere Arbeiten zu und ich habe Sie erledigt. Bis zum Donnerstag sah das so aus, das ich mit der Zeit immer mehr selbstständig arbeiten konnte, um dem Kollegen weiter zu entlasten.
Nach fünf Tagen kam das Gespräch mit dem GF, der mir dann mitteilte, das er mit mehreren Kollegen gesprochen hätte, die ihm gesagt hätten, ich wäre zu langsam. Das Problem hierbei, ich hatte jeden Tag nur mit dem einem Kollegen zu tun, der mir aber bestätigte, dass das ganz gut aussehen würde bei mir.?( Trau, schau, wem ??????
Bei dem Entlasssungsgespräch, kam dann heraus, das der GF jemand sucht, der nach einem Tag oder zwei Tagen im Prinzip selbstständig und alleine, alles managen kann. (40 Fahrer planen, Abliefer- und Abholhindernisse abklären, Kundengespräche führen, ca. 150 - 250 Telefonante führen und den dazugehörigen Papierkram.)
Beim Bewerbungsgespräch wurde da noch von 2- 3 Monaten gesprochen.
Bei dem Papierkram muss ich sagen, das es ca. 50 verschiedene Formblätter und ca. 60 Ordner gab und da tat ich mir doch schon schwer. Aber das soll man nach 4 Tagen alles schon perfekt beherrschen ? Also ich konnte es nicht und habe aber keine Problem damit, das zuzugeben.
Wenn noch jemand meint, ich hätte mich an diie regulären Arbeitszeiten gehalten, so muss ich sagen, daß ich im Schnitt jeden Tag 9,5 Stunden im Büro ohne reguläre Pause war. Aber das ist für mich auch noch normal in einer Spedition.
Ist das heute generell üblich, das man schon nach 4 Tagen alles können sollte, wenn man a) keinen Einarbeitungsplan hat und sich definitiv keine Zeit erübrigt, wo man verschiedene Sachverhalte erklären kann.
Ich wäre dankbar für Feedbacks, aber bitte nicht in der Form, dass ich mir nichts daraus machen soll. Lustige (ich will lachen),konstruktive und ernstgemeinte Feedbacks sind gerne willkommen.
Ich bin auch nicht sauer, sondern eher verwundert und die Person bei der Arbeitsagentur hat sich auch gewundert, und kennt dieses Verhalten auch nur Zeitarbeitsfirmen.
P.S Habe mal vor 10 Jahrenals Praktikant in einer Express-Spedition als Disponent gearbeitet und anscheinend so gut, das die mich 4 Wochen gefragt haben, ob ich direkt anfange könne. Ich habe abgelehnt, da ich meine Umschulung als Spedi - Kaufmann machen wollte.(Ich klatsche mir gerade eine)
habe ja in einem Thread geschrieben, dass ich zum 5.07.2010 eine neue Anstellung als Disponent habe.
Was muss ich sagen, ab dem heutigen Tag ist wieder Schicht im Schacht.
Der Hintergrund der Firma, ca. 40 Nahverkehr und 4 Fernverkehrszüge .
Nahververkehr teilt sich auf in 15 Bussen und 25 12 - 18 t Fahrzeuge.
Man muss dazu sagen, das es sich hier nicht um eine reine Auslieferspedition handelt, sondern mit gewissen Dienstleistungszusätze wie z.B Regaleinräumung,Etagenanlieferung und Aufbauten von Equipments.
Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, dass man mir eine längere Einarbeitungszeit gewährt wird und heute beim Unterschreiben des Arbeitsvertrages wurde mir nach vier Tage die Kündigung ausgesprochen und wurde für die nächsten 14 Tagen freigestellt. Als Grund wurde angegeben, dass ich zu langsam wäre, und vor allem am PC wäre ich nicht der schnellste, dass Problem bei dieser Aussage war, dass ich gar keinen PC hatte, da dieser wegen eines Virusbefalls aus dem Netzwerk genommen wurde und erst gestern Abend wieder im Betrieb war?( Und ich gar nicht mich in irgendeiner Art und Weise am PC auslassen konnte. Den einzigen PC in unserer Abteilung wollte ich nun auch nicht blockieren, da dieser ständig von dem anderen Kollegen benutzt wurde, der damit selbstverständlich schneller arbeiten konnte und ich wollte auch nicht die Betriebsbremse spielen, weil das auch den Ablauf nicht hergab.
Die Einarbeitung erfolgte ungefähr so, das ich permanent nachgefragt habe, was zu tun wäre ?
Kollege teilte mir Ablagearbeiten, Telefondienst und diverse andere Arbeiten zu und ich habe Sie erledigt. Bis zum Donnerstag sah das so aus, das ich mit der Zeit immer mehr selbstständig arbeiten konnte, um dem Kollegen weiter zu entlasten.
Nach fünf Tagen kam das Gespräch mit dem GF, der mir dann mitteilte, das er mit mehreren Kollegen gesprochen hätte, die ihm gesagt hätten, ich wäre zu langsam. Das Problem hierbei, ich hatte jeden Tag nur mit dem einem Kollegen zu tun, der mir aber bestätigte, dass das ganz gut aussehen würde bei mir.?( Trau, schau, wem ??????
Bei dem Entlasssungsgespräch, kam dann heraus, das der GF jemand sucht, der nach einem Tag oder zwei Tagen im Prinzip selbstständig und alleine, alles managen kann. (40 Fahrer planen, Abliefer- und Abholhindernisse abklären, Kundengespräche führen, ca. 150 - 250 Telefonante führen und den dazugehörigen Papierkram.)
Beim Bewerbungsgespräch wurde da noch von 2- 3 Monaten gesprochen.
Bei dem Papierkram muss ich sagen, das es ca. 50 verschiedene Formblätter und ca. 60 Ordner gab und da tat ich mir doch schon schwer. Aber das soll man nach 4 Tagen alles schon perfekt beherrschen ? Also ich konnte es nicht und habe aber keine Problem damit, das zuzugeben.
Wenn noch jemand meint, ich hätte mich an diie regulären Arbeitszeiten gehalten, so muss ich sagen, daß ich im Schnitt jeden Tag 9,5 Stunden im Büro ohne reguläre Pause war. Aber das ist für mich auch noch normal in einer Spedition.
Ist das heute generell üblich, das man schon nach 4 Tagen alles können sollte, wenn man a) keinen Einarbeitungsplan hat und sich definitiv keine Zeit erübrigt, wo man verschiedene Sachverhalte erklären kann.
Ich wäre dankbar für Feedbacks, aber bitte nicht in der Form, dass ich mir nichts daraus machen soll. Lustige (ich will lachen),konstruktive und ernstgemeinte Feedbacks sind gerne willkommen.
Ich bin auch nicht sauer, sondern eher verwundert und die Person bei der Arbeitsagentur hat sich auch gewundert, und kennt dieses Verhalten auch nur Zeitarbeitsfirmen.
P.S Habe mal vor 10 Jahrenals Praktikant in einer Express-Spedition als Disponent gearbeitet und anscheinend so gut, das die mich 4 Wochen gefragt haben, ob ich direkt anfange könne. Ich habe abgelehnt, da ich meine Umschulung als Spedi - Kaufmann machen wollte.(Ich klatsche mir gerade eine)