Politik & Verbände
Tiefensee stellt überarbeiteten Masterplan vor
Berlin. Bei der Vorstellung des überarbeiteten Masterplans Güterverkehr und Logistik hat Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee die Industrie zum Umdenken bei ihren Logistikstrategien aufgefordert. Angesichts der ab Januar 2009 geplanten Erhöhung der LKW-Maut und der aktuellen Ölpreisentwicklung „werden sich die Unternehmen auf eine Ausweitung der Rampenzeiten einstellen müssen“, sagte der SPD-Politiker. „Wir brauchen dringend die Unterstützung des Transportgewerbes, aber auch der Unternehmen, die die Güter herstellen“.
Der nach scharfer Kritik aus der Wirtschaft überarbeitete Masterplan weist mehr als 30 Einzelmaßnahmen aus, um der Verkehrsströme Herr zu werden und Deutschland als Logistikstandort zu erhalten. Eine zunächst geplante kilometerabhängige Mautstaffelung, die bei längeren Strecken mit höheren Gebührensätzen zugreift, ist danach vom Tisch. Nach Ansicht Tiefensees werden die hohen Diesel- und Benzinpreise nicht zum Ende der Just-in-time-Produktion führen. Es werde auch weiterhin „rollende Warenlager auf der Autobahn“ geben. Entscheidend seien Verkehrsentzerrung durch automatische Steuerungssysteme und die Staffelung der Maut nach dem Faktor Zeit.
Die 70-seitige Handlungsanleitung soll morgen vom Bundeskabinett verabschiedet werden. (jök)
Qulle VR Online.
Man ist das ein T.....
Klar 6 Std. an der Rampe, 3 Std. im Stau plus Pause und der Tag ist rum.
Hat der überhaupt schon mal was vom HGB gehört, über Standzeit, nee ist ja Ossi
Tiefensee stellt überarbeiteten Masterplan vor
Berlin. Bei der Vorstellung des überarbeiteten Masterplans Güterverkehr und Logistik hat Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee die Industrie zum Umdenken bei ihren Logistikstrategien aufgefordert. Angesichts der ab Januar 2009 geplanten Erhöhung der LKW-Maut und der aktuellen Ölpreisentwicklung „werden sich die Unternehmen auf eine Ausweitung der Rampenzeiten einstellen müssen“, sagte der SPD-Politiker. „Wir brauchen dringend die Unterstützung des Transportgewerbes, aber auch der Unternehmen, die die Güter herstellen“.
Der nach scharfer Kritik aus der Wirtschaft überarbeitete Masterplan weist mehr als 30 Einzelmaßnahmen aus, um der Verkehrsströme Herr zu werden und Deutschland als Logistikstandort zu erhalten. Eine zunächst geplante kilometerabhängige Mautstaffelung, die bei längeren Strecken mit höheren Gebührensätzen zugreift, ist danach vom Tisch. Nach Ansicht Tiefensees werden die hohen Diesel- und Benzinpreise nicht zum Ende der Just-in-time-Produktion führen. Es werde auch weiterhin „rollende Warenlager auf der Autobahn“ geben. Entscheidend seien Verkehrsentzerrung durch automatische Steuerungssysteme und die Staffelung der Maut nach dem Faktor Zeit.
Die 70-seitige Handlungsanleitung soll morgen vom Bundeskabinett verabschiedet werden. (jök)
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Man ist das ein T.....
Klar 6 Std. an der Rampe, 3 Std. im Stau plus Pause und der Tag ist rum.
Hat der überhaupt schon mal was vom HGB gehört, über Standzeit, nee ist ja Ossi


