Landverkehre
Flying J: Wichtiger Teilerfolg für ersten LKW-Hof in Deutschland
Egestorf/Hamburg. Der US-Mischkonzern Flying J ist seinem Ziel, südlich der Logistik- und Wirtschaftsmetropole Hamburg seinen ersten LKW-Autohof in Europa zu errichten, einen wichtigen Schritt näher gekommen. Der Komplex soll auf einem zwölf Hektar großen Grundstück entstehen, das sich direkt an der bereits vorhandenen Autobahnabfahrt Evendorf/Döhle im Zuge der stark befahrenen Autobahn A 7 befindet. Der Rat der Gemeinde Egestorf – zu ihr gehören die Ortschaften Evendorf und Döhle – verabschiedete jetzt mit knapper den Bebauungsplan für das Projekt. Nach seiner Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Harburg Ende dieses Monats wird der Plan rechtskräftig. Indes kündigten die Gegner des Vorhabens, die sich inzwischen zu einer Bürgerinitiative vereint haben, rechtliche Schritte an. Sie wollen das Projekt in jedem Fall verhindern.
Der US-Konzern wollte ursprünglich noch in diesem Jahr mit dem Bau der rund zwölf Millionen Euro teuren Anlage beginnen. Sie sieht unter anderem 300 LKW-Stellplätze sowie weitere 100 für PKW und Wohnmobile vor. Um die 100 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Nach dem Vorbild von Evendorf, das eine gute halbe Stunde Autobahnfahrt von Hamburg entfernt ist, will das US-Unternehmen noch an bis zu zwölf anderen Standorten in Deutschland vergleichbare Anlagen bauen. Auch in anderen europäischen Staaten sind Lkw-Höfe geplant. (eha)
Quelle VR Online
Unsere Staat ist nicht in der Lage Rastplätze zu bauen und andere die wollen, den
werden Steine in den Weg geworfen.
Flying J: Wichtiger Teilerfolg für ersten LKW-Hof in Deutschland
Egestorf/Hamburg. Der US-Mischkonzern Flying J ist seinem Ziel, südlich der Logistik- und Wirtschaftsmetropole Hamburg seinen ersten LKW-Autohof in Europa zu errichten, einen wichtigen Schritt näher gekommen. Der Komplex soll auf einem zwölf Hektar großen Grundstück entstehen, das sich direkt an der bereits vorhandenen Autobahnabfahrt Evendorf/Döhle im Zuge der stark befahrenen Autobahn A 7 befindet. Der Rat der Gemeinde Egestorf – zu ihr gehören die Ortschaften Evendorf und Döhle – verabschiedete jetzt mit knapper den Bebauungsplan für das Projekt. Nach seiner Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Harburg Ende dieses Monats wird der Plan rechtskräftig. Indes kündigten die Gegner des Vorhabens, die sich inzwischen zu einer Bürgerinitiative vereint haben, rechtliche Schritte an. Sie wollen das Projekt in jedem Fall verhindern.
Der US-Konzern wollte ursprünglich noch in diesem Jahr mit dem Bau der rund zwölf Millionen Euro teuren Anlage beginnen. Sie sieht unter anderem 300 LKW-Stellplätze sowie weitere 100 für PKW und Wohnmobile vor. Um die 100 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Nach dem Vorbild von Evendorf, das eine gute halbe Stunde Autobahnfahrt von Hamburg entfernt ist, will das US-Unternehmen noch an bis zu zwölf anderen Standorten in Deutschland vergleichbare Anlagen bauen. Auch in anderen europäischen Staaten sind Lkw-Höfe geplant. (eha)
Quelle VR Online
Unsere Staat ist nicht in der Lage Rastplätze zu bauen und andere die wollen, den
werden Steine in den Weg geworfen.