ich glaube nicht, dass es eine Versicherung dafür gibt.

Denn wenn der Verkehrsleiter entsprechend den geltenden Richtlinien und Verordnungen seinen Aufgaben nachkommt und auch entsprechend seiner Verantwortung entlohnt wird sollte es keine Probleme geben. Damit sollte das Einkommen auch für Bußgelder reichen. Der VL kassiert ja auch die Punkte und kann seine Fahrerlaubnis einbüßen. Ihn kann auch eine MPU treffen, wenn die FE wegen wierderholter Verstöße als Verkehrsleiter wiederholt weg ist.

Eine solche Klausel (Übernahme der Bußgelder) im Arbeitsvertrag sollte rechtlich nichtig sein da hiermit der VL ja von den Strafen freigestellt würde und damit der Posten rechtlich sinnlos wäre. Der Arbeitgeber macht sich damit angreifbar.

Wenn Du im netz ein bischen suchst, bzw auch hier im Forum gibt es ein paar Links. In den meisten wird davon gesprtochen, dass der interne VL ein Einkommen entsprechend dem des Geschäftsführers bekomme sollte.

-> Der Verkehrsleiter ist der, der die Firma tatsächlich fhrt, die Verantwortung für die Disposition von "Mann und Maus" die FAhrzeugtechnik, die LAdungssicherung und so weiter hat. Damit ist der Geschäftsführer bzw Inhaber eigentlich nur noch dazu da, sein Geld einzubringen und entprechend abzukassieren.

Moin,

noch nie gehört, dass dafür Versicherungsschutz angeboten wird.
Das was am ehesten grob in diese Richtung geht, wäre die D&O Versicherung
D&O-Versicherung – Wikipedia
Die hat den Ruf
a) extrem teuer zu sein
b) viele Einschränkungen und Ausschlüsse zu haben
damit es kein Freibrief für Vorsatz und Schlamperei ist.
Habe mich aber noch nie damit in der Praxis beschäftigt.

@fabian ude ?