Breger Spedition- Vertrag mit VW führt in die Insolvenz

    • Leute mit den Tomaten habt ihr nicht verstanden! :thumbsup:

      Dann anders, Lieber 50 LKW wo 48 im Plus laufen wie 80 Lkw wo nur 55 im plus laufen!

      Nicht die Menge spielt eine Rolle sondern was am Jahresande vor der Steuer steht und da sollte man noch aufpassen, ein Paar Rubel mehr und man hat weniger!

      Opel war mal gut so lange die in Rüsselsheim selbst konnten entscheiden!

      Habe den A Rekord, den C Rekord und den A Commodore gefahren, Top Autos.

      Was war Mercedes gegen den Admiral oder Kapitän oder Diplomat, nur bei letzteren mit der Ami Maschiene fing der Schitt schon an!

      Dat wird nix mehr mit denen, es gibt zu viele Marken.

      Schulkollege hatte von seinem Vater das Opelhaus, hat schon bestimmt 5 jahre den vertrag gekündigt und macht freie Werkstatt.
    • Lenkzeit schrieb:

      wer Autos wie den Zafira A baut kann nicht an langen Geschäftsbeziehungen interessiert sein.
      Ob die beim B was dazu gelernt haben muss die Zeit zeigen.

      Der A Zafira war doch in Ordnung und nen Verkaufshit. Der B ist das Problem den hat meine Tante. Ständig defekter Kat, Düsenprobleme und die Lichtmaschine war auch schon 2 x im Sack. Und der Wagen ist erst 4 Jahre alt....
    • endlich greifen sie durch.

      in den nächsten wochen jagen sie 500 schlippsträger zum teufel die im 6 stelligen bereich verdienen.

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    • "Nach Angaben des Insolvenzverwalters hat die Breger Spedition 400 Kunden. "Bald sind es nur noch 399", sagt von der Fecht unter Anspielung auf die Trennung von VW."

      Ich lach mich kaputt ! Wie kann man pleite gehen, wenn VW nur einer von 400 Kunden ist. Das ist sowas von dumm ! ?( 8| :huh:
      "Wenn die Könige bauen, haben die Kärrner zu tun." (Friedrich Schiller)

      Peer Steinbrück: "Eine gute Grundlage ist die Voraussetzung für eine solide Basis." :thumbsup:
    • thommygera schrieb:

      Wenn der eine Kunde 90% vom Umsatz ausmacht, geht das recht gut, würde ich meinen.


      Na das meine ich ja mit dumm. 1. Wie kann man sich so abhängig machen. 2. Die Aussage von dem IV. Als wenn 400 Kunden viel wären. Wenn alle davon im Jahr nur einen Auftrag vergeben... . Das kann man dann nicht unbedingt Kundschaft nennen.
      "Wenn die Könige bauen, haben die Kärrner zu tun." (Friedrich Schiller)

      Peer Steinbrück: "Eine gute Grundlage ist die Voraussetzung für eine solide Basis." :thumbsup:
    • Das kommt schon auf die Größe des Unternehmens an.

      Je größer, d.h. je mehr MA, Fahrzeuge, Umsatz etc., desto breiter sollten die Kunden und Umsatzanteile gestreut sein. Wenn nur einer schon über 30% des Gesamtumsatzes ausmacht, wird es gefährlich. Ich spreche da aus eigener Erfahrung von meinem früheren Großhandel. Die Rewe hatte bei mir ca. 25% und ich habe immer darauf geachtet, dass der Rest gut gestreut ist. Allerdings hatte ich auch einen "Kunden" im Einzelhandel mit 35%, das war aber zufälligerweise mein Laden. :thumbsup:

      Bei Kleinunternehmen wie mein jetziges, kann man durchaus fast vollständig für einen Auftraggeber tätig sein. (Scheinselbständigkeit ist aber zu beachten) Das geht aber nur, wenn man schnell umschwenken kann und andere Sachen macht. Das ist natürlich zunächst mit Einbußen verbunden (das Thema hatten wir ja im Fred bezüglich DE-Italien von Tommy oder so), aber es kann weiter gehen.

      Wenn nicht, ist es recht einfach den Kleinbetrieb zu schließen, was z.B. bei einer größeren GmbH mit vielen MA so leicht nicht mehr möglich ist.