Bosch-Siemens-Hausgeräte wünscht nur Euro6 LKW

    • F8889 schrieb:

      Interview mit dem BSH-Typen zum Thema Auslastung Giga-Liner:

      VR:

      "Haben Sie über die Frachtrate verhandelt?"

      A. Tonke (BSH)

      "Nein. Die Sped. Schwarz fährt zu den alten Konditionen. Das Unternehmen muss den Auslastungsvorteil im Augenblick nicht an uns weiter geben" :whistling: :whistling:

      Konditionen ist ein großer Begriff!


      Zahlst du 1,37 € den Last für 7 to???????? :?: :?: :?:
    • Wenn man weiß, daß dank der Grünen in Ba-Wü die 2,5km Strecke von BSH zur BAB A7 für Gigaliner nicht genehmigt wurde und deswegen der Zug auf der 30 km entfernten Raststätte zusammengestelt oder auseinandergebaut werden muß, dann ist das kein Frachtvorteil, sondern eine unheimliche Sauerei des Amtsschimmels und das Beharren auf grüne Ideologien. Und damit BSH weiterhin die Voraussetzungen für 'Green Logistics' erfüllt, werden halt Euro6 LKW vorgeschrieben bzw. diese eigentlich unanehmbaren Voraussetzungen für den Gigaliner-Einsatz akzeptiert. Vom Umweltschutz redet hier niemand....

      Wer Spedi bei BSH ist, der muß solche Auflagen einkalkulieren, Und ein Gigaliner kostet schliesslich durch die geforderte technische Zusatzausstattung auch einiges mehr. Der Fahrer wird wohl nicht mehr verdienen ?(

      Die Idee mit der Euro6 Zugmnaschine bzw. dem Jumbo-Motorwagen für die WB hat schon was. Auf die Hausspedis werden einige Probleme bei der Bewältigung des Transportaufkommens hinzukommen.
    • @Uto

      die E 6 die heute morgen da am hof standen kaufen unsere speckis vom forum die nächsten jahre nicht und der verbund von s. wird genug bekommen.

      mit dem giga finde ich richtig.

      wir haben genug deppen auf der autobahn und da brauchen wir die nicht noch. in 5 jahren können sie loslegen.
    • gelöschter User 5 schrieb:

      topsped schrieb:

      gelöschter User 5 schrieb:

      bsh hat bis dato immer das durch gedrückt was sie wollten.

      haben ja auch top spedis mit eigenem fuhrpark.

      auch wird jährlich eine auswertung gemacht und dann eine liste wer der top und wer der luser war.

      als ich die lezte geshen habe war der schwarz der top.


      Wenn BSH gutes Geld zahlt, sodass man sich als Spedi die Euro6 auch leisten und bezahlen kann, dann steht ja auch nix dagegen. Aber meine Erfahrungen zumindest mit den Spedis die für BSH arbeiten waren eher bescheiden...

      Ich glaube ma nicht das du da bei denen rein kommst!

      Warum hat M+M den Haase gekauft?????

      In dieser Branche zählt nicht billig sondern höchst Quallität und diese kann man nur mit einem eigenen sauberen Fuhrpark bringen!

      Würde gerne wissen ob der Rosner da noch mit mischt, der hatte deswegen den Wehmeier 2000 gekauft!



      Ja der mischt bei BSH noch mit , ich habe nämlich im Laufe dieser Woche auch bei dem Laden in Nauen geladen , und am nächsten Morgen im Ruhrpott - stand ausser den Schwarzens mit Ihrem Zwillingsbruder KAREKA , auch die blau gelbe Sippe dort ... - zudem noch Meyer und Meyer , Schwank und so weiter ... , hatte den Rosner Fahrer nochmal wegen Wehmeyer angesprochen , sagte der zu mir : es sind noch 4 alte Fahrer vom Horst da , die haben damals die guten alten Verträge mitnehmen dürfen ... - und werden heute auch noch danach bezahlt , also Spitzenverdiener .... :thumbsup:
    • hurgler0815 schrieb:

      Wenn man weiß, daß dank der Grünen in Ba-Wü die 2,5km Strecke von BSH zur BAB A7 für Gigaliner nicht genehmigt wurde und deswegen der Zug auf der 30 km entfernten Raststätte zusammengestelt oder auseinandergebaut werden muß, dann ist das kein Frachtvorteil, sondern eine unheimliche Sauerei des Amtsschimmels und das Beharren auf grüne Ideologien. Und damit BSH weiterhin die Voraussetzungen für 'Green Logistics' erfüllt, werden halt Euro6 LKW vorgeschrieben bzw. diese eigentlich unanehmbaren Voraussetzungen für den Gigaliner-Einsatz akzeptiert. Vom Umweltschutz redet hier niemand....

      Wer Spedi bei BSH ist, der muß solche Auflagen einkalkulieren, Und ein Gigaliner kostet schliesslich durch die geforderte technische Zusatzausstattung auch einiges mehr. Der Fahrer wird wohl nicht mehr verdienen ?(

      Die Idee mit der Euro6 Zugmnaschine bzw. dem Jumbo-Motorwagen für die WB hat schon was. Auf die Hausspedis werden einige Probleme bei der Bewältigung des Transportaufkommens hinzukommen.



      Hurgler , mal ganz ehrlich ... - Ich lebe in einer Logistikhochburg ( Kassel u. Umgebung ) , man ist gerade dabei bei dem VW OTCenter eine Zentrale Warenannahme zu bauen , die von Gigalinern angefahren werden kann , selbst der Kreisel am OTC - der Durchfahren werden muss , ist schon dafür ausgelegt worden .... , Oskar Vogel ( Paderborn ) hat zum Beispiel auch schon so einen Klotz laufen , vorn Sattelauflieger - und hinten dran einen Anhänger , ich persönlich frage mich auch schon wie du mit diesem Ding rangieren willst ... , Besser wäre doch meinen Empfindens nach die 3 Achs Maschine mit Aufbau und dazu den Sattelauflieger - den könnten dann selbst nicht so versierte Fahrer bewegen ... - das Problem was ich eher sehe sind die bei den Kunden meistens zu Engen Höfe , dann soll man dort mit einem Gigaliner anliefern - und kommt noch nicht einmal durchs Hoftor - geschweige denn mit viel Mühe an die Rampe ...
      wenn ich schon soetwas lese , das mir die Kunden vorschreiben , das ich mit einem Euro 6 Fzg vorgefahren kommen soll , da muss ich mich doch fragen - ob ich als Unternehmer auch noch Rechte gegenüber meinem Auftraggeber habe , oder ob ich alles das machen muss - was der mir vorschreibt ... - genauso ein Unding : beim Schenker an der Anmeldung ausfüllen , mit was für einen LKW ich auf dem hofe stehe ... - Was geht Schenker das an ?( ?( ; Wollen die mir dann demnächst noch Vorschreiben mit welchen Spanngurten von welcher Firma ich dann Gurten darf ??
    • stillermitleser schrieb:

      Stranger schrieb:

      Also in Hildesheim ist der Willy mit B. am Start.
      Das in Hildesheim ist Bosch und nicht BSH Hausgeräte GmbH

      Erstens das und zweitens kann sich Bosch die Spediteure auch nicht immer aussuchen, wenn sie der Beschaffungslogistik eines Konzerns unterliegen. Das wird auch der Grund für Willi sein, war sicherlich für Daimler oder VW.



      Ja genau HI macht für VW und Audi.
    • gelöschter User 2 schrieb:

      hurgler0815 schrieb:

      Wenn man weiß, daß dank der Grünen in Ba-Wü die 2,5km Strecke von BSH zur BAB A7 für Gigaliner nicht genehmigt wurde und deswegen der Zug auf der 30 km entfernten Raststätte zusammengestelt oder auseinandergebaut werden muß, dann ist das kein Frachtvorteil, sondern eine unheimliche Sauerei des Amtsschimmels und das Beharren auf grüne Ideologien. Und damit BSH weiterhin die Voraussetzungen für 'Green Logistics' erfüllt, werden halt Euro6 LKW vorgeschrieben bzw. diese eigentlich unanehmbaren Voraussetzungen für den Gigaliner-Einsatz akzeptiert. Vom Umweltschutz redet hier niemand....

      Wer Spedi bei BSH ist, der muß solche Auflagen einkalkulieren, Und ein Gigaliner kostet schliesslich durch die geforderte technische Zusatzausstattung auch einiges mehr. Der Fahrer wird wohl nicht mehr verdienen ?(

      Die Idee mit der Euro6 Zugmnaschine bzw. dem Jumbo-Motorwagen für die WB hat schon was. Auf die Hausspedis werden einige Probleme bei der Bewältigung des Transportaufkommens hinzukommen.



      Hurgler , mal ganz ehrlich ... - Ich lebe in einer Logistikhochburg ( Kassel u. Umgebung ) , man ist gerade dabei bei dem VW OTCenter eine Zentrale Warenannahme zu bauen , die von Gigalinern angefahren werden kann , selbst der Kreisel am OTC - der Durchfahren werden muss , ist schon dafür ausgelegt worden .... , Oskar Vogel ( Paderborn ) hat zum Beispiel auch schon so einen Klotz laufen , vorn Sattelauflieger - und hinten dran einen Anhänger , ich persönlich frage mich auch schon wie du mit diesem Ding rangieren willst ... , Besser wäre doch meinen Empfindens nach die 3 Achs Maschine mit Aufbau und dazu den Sattelauflieger - den könnten dann selbst nicht so versierte Fahrer bewegen ... - das Problem was ich eher sehe sind die bei den Kunden meistens zu Engen Höfe , dann soll man dort mit einem Gigaliner anliefern - und kommt noch nicht einmal durchs Hoftor - geschweige denn mit viel Mühe an die Rampe ...
      wenn ich schon soetwas lese , das mir die Kunden vorschreiben , das ich mit einem Euro 6 Fzg vorgefahren kommen soll , da muss ich mich doch fragen - ob ich als Unternehmer auch noch Rechte gegenüber meinem Auftraggeber habe , oder ob ich alles das machen muss - was der mir vorschreibt ... - genauso ein Unding : beim Schenker an der Anmeldung ausfüllen , mit was für einen LKW ich auf dem hofe stehe ... - Was geht Schenker das an ?( ?( ; Wollen die mir dann demnächst noch Vorschreiben mit welchen Spanngurten von welcher Firma ich dann Gurten darf ??

      Da kommt die Stunde jetzt von den Traktorrissten von den LBGs!

      Die fuhren vorne der Isidor und 2 Anhängern! :thumbsup: