Hallo ins Forum!
wie ist eure Meinung zum Thema "BLACKLIST KRAFTFAHRER". Ich betreibe ein mittleres TU mit 10 Fahrzeugen und frage nich, ob wir Unternehmer uns nicht auch allmählich mal gegen einige sogenannte Fahrer zur Wehr setzen sollten! Nach diversen Verhandlungen vor den dt. Arbeitsgerichten habe ich Urteile gehört, welche ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Es gibt anscheinend eine ganze Reihe Fahrer die die meist positiven Urteile der Richter pro Arbeitnehmer systematisch ausnutzen, um für kurze Arbeitseinsätze vergleichsweise hohe Beträge vor Gericht rauszuholen. Beispiel: 7 Tage Einsatz eines Fahrers "erstmal zur Probe" um zu sehen wie wir miteinander klarkommen. Mein Fehler war nicht DIREKT einen Vertrag zu zeichnen. Nach dem Kurzeinsatz sagte er weitere Arbeit ab. Nach 14 Tagen Klage auf Wiedereinstellung. Der Richter rechnet das für die Woche gezahlte Geld hoch und verdonnert mich zu drei Netto Gehältern in Höhe € 2.000,00 X 3 Monate!! Aufgrund weiterer Recherchen erfahren wir, das der Fahrer dies ständig macht. Am Verhandlungstag hatte er einen weiteren "Schlichtungstermin" aufgrund der absolut gleichen Sachlage. Nicht schlecht: Für 7 Tage 6.000,00 Euro. Natürlich schließe ich ab sofort grundsätzlich Verträge ab - dieses Beispiel nur, um zu zeigen wie weit einige das treiben. Ein weiterer Punkt ist die oft absolute Unzuverlässigkeit bei Zusage zu vereinbarten Termin anzufangen und dann kreuzen diese Figuren einfach nicht auf - es gehört ja wohl zum guten Ton wenigstens einige Tage vorher abzusagen. Diese Beispiele lassen sich fortführen - andere Kollegen haben ähnliches erfahren und es scheinen immer die Gleichen zu sein. Wir sollten uns mit solch einer Datenbank schützen - mehr als gerecht! Eure Meinung bitte!
Gruß Wotri
wie ist eure Meinung zum Thema "BLACKLIST KRAFTFAHRER". Ich betreibe ein mittleres TU mit 10 Fahrzeugen und frage nich, ob wir Unternehmer uns nicht auch allmählich mal gegen einige sogenannte Fahrer zur Wehr setzen sollten! Nach diversen Verhandlungen vor den dt. Arbeitsgerichten habe ich Urteile gehört, welche ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Es gibt anscheinend eine ganze Reihe Fahrer die die meist positiven Urteile der Richter pro Arbeitnehmer systematisch ausnutzen, um für kurze Arbeitseinsätze vergleichsweise hohe Beträge vor Gericht rauszuholen. Beispiel: 7 Tage Einsatz eines Fahrers "erstmal zur Probe" um zu sehen wie wir miteinander klarkommen. Mein Fehler war nicht DIREKT einen Vertrag zu zeichnen. Nach dem Kurzeinsatz sagte er weitere Arbeit ab. Nach 14 Tagen Klage auf Wiedereinstellung. Der Richter rechnet das für die Woche gezahlte Geld hoch und verdonnert mich zu drei Netto Gehältern in Höhe € 2.000,00 X 3 Monate!! Aufgrund weiterer Recherchen erfahren wir, das der Fahrer dies ständig macht. Am Verhandlungstag hatte er einen weiteren "Schlichtungstermin" aufgrund der absolut gleichen Sachlage. Nicht schlecht: Für 7 Tage 6.000,00 Euro. Natürlich schließe ich ab sofort grundsätzlich Verträge ab - dieses Beispiel nur, um zu zeigen wie weit einige das treiben. Ein weiterer Punkt ist die oft absolute Unzuverlässigkeit bei Zusage zu vereinbarten Termin anzufangen und dann kreuzen diese Figuren einfach nicht auf - es gehört ja wohl zum guten Ton wenigstens einige Tage vorher abzusagen. Diese Beispiele lassen sich fortführen - andere Kollegen haben ähnliches erfahren und es scheinen immer die Gleichen zu sein. Wir sollten uns mit solch einer Datenbank schützen - mehr als gerecht! Eure Meinung bitte!
Gruß Wotri
Gruß Wolfgang