Beitrag zur BG Verkehr, für Einzelkämpfer

    • Ich habe nicht von mir gesprochen.


      Ich verdiene gut, keine Frage, aber um das Geld nach Abzug der Kosten drin zu haben, muss man schon ein paar Kilometer abspulen.


      Eiiiiiiiiiferbibsch. Ich könnte schwören, dass ich da das Wort "ICH" gelesen habe.
      Wie komm ich da nur drauf, dass du damit dich gemeint hast? ?( :P
      Kannst du folgen oder soll ich es dir erklären? :D

      Ich wüsste nicht, dass die sich auf 40 pro Monat einlassen...die wollen direkt einen vollen Jahresbeitrag.


      Bis die BG den Beitrag erhebt, dauert es seine Zeit. Wenn er bis dahin den Betrag nicht auf der Seite hat, läuft sowieso etwas falsch.

      Danke für deine hilfreichen Belehrungen Mister TTP.


      Gern geschehen. Forumsneulingen helfe ich eben gelegentlich :P
    • Wenn ein Existenzgründer keine 500,- vorstrecken kann, dann soll er weiter Hartz kassieren. Da Existenzgründer ein unkallkulierbares Risiko darstellensollte für diese Spezie der Beitrag gleich verdoppelt werden :P

      Das die BG eine wenig sinnvolle Institution ist ist sicher unstrittig, aber wir leben nun mal in DE und da haben wir uns an die Regeln zu halten (und einzukalkulieren) welche in DE gelten.
    • Wie interpretierst du:

      Ich verdiene gut?

      Habe ich geschrieben, dass die 40 pro Monat bei mir nicht drin sind?

      Bei mir kam die Rechnung von der BG recht schnell und ich bleibe dabei:

      Es gibt genug Existensgründer, die ihre Geschäftsidee mit einem Kredit aufgebaut haben und noch heute sehr erfolgreich im Markt sind.

      Wenn ihr schon vorher mit viel Geld gesegnet wart (egal ob von Papa oder Oma), dann Glückwunsch. Einem "Spezie" in die Selbständigkeit mit wenig Eigenkapital zu Anfang (jetzt spreche ich auch nicht von mir) jegliche Eignung und Berechtigung abzusprechen, ist für mich Hochnäsigkeit.

      Fuchs, du darfst gerne das Doppelte bezahlen...du hast es ja anscheinend.

      Wenn niemand mit einem gewissen Restrisiko den Schritt ins eigene Unternehmen gewagt hätte, wie viele Unternehmen würde es heute geben?

      Kopfschüttelnden Gruß
    • Kopfschüttelnden Gruß


      Schüttel mal kräftig, damit die graue Grütze zusammenläuft.
      Warum soll ich "gut verdienen" interpretieren?
      Das war deine Aussage, nicht meine. Soll ich jetzt schon deine Aussagen interpretieren?
      Das mach mal schön alleine :P

      Es gibt genug Existensgründer, die ihre Geschäftsidee mit einem Kredit aufgebaut haben und noch heute sehr erfolgreich im Markt sind.


      Aber nicht in unserer Branche. Wer sowas behauptet hat keinen blassen Schimmer.
    • @Frank jetzt muß ich dir mal wieder sprechen!!

      Gerade für Neuanfänger ist die BG wichtig. Stell Dir vor bei dir machen sich vollen Kisten selbständig und du geräts drunter und bleibst ein Krüppel!

      Kannst Dir ja ausrechen was die Rentenkasse auszahlt und gespart hat man doch auch nichts.

      Also Backen zusammen und durch.

      Wenn du mal im Rhythmus drin bist bei den Steuervorauszahlungen, wer fragt da ob du in dem Jahr was verdienst und am 13.3.des Jahres haben manche noch keine Fracht vom Januar bekommen, also finanzierst du die Steuer auch vor, entweder vom Betriebskapital, privat oder Bank.

      Man könnte in jungen Jahren eher auf eine Krankenkasse verzichten wie auf die BG.

      Auch an die älteren, macht Samstagsabend Geschäftsessen und auf der Heimfahrt passiert was, man ist immer versichert auf der richtigen Seite.

      Schreibt der DOK Arbeitsunfall dann ist die Krankenkasse befreit von den Heilungkosten!!!
    • Hermann,

      du hast mir nicht widersprochen. Ich habe den Sinn der BG nicht in Frage gestellt, sondern höchstens die Höhe der Beiträge (auch die haben einen Wasserkopf) und gerade bei Gründern mit wenig Startkapital die Frage aufgeworfen, ob am Anfang nicht die Möglichkeit geboten werden sollte, mit einer kleinen Verzinsung zunächst monatlich zu zahlen. Die 1. Steuer kommt auch relativ spät und da sollte man die Kohle verdient haben. Ich weiß allerdings auch, dass oft spätestens dann der Gang zum Amtsgericht erfolgt.

      Manche graben aber nur die Negativbeispiele aus, bei denen ist das Glas wohl immer halb leer.

      Spielt alles für mich keine Rolle, mich ärgern nur hier gewisse Aussagen von Herren, die meinen, herablassend von oben gucken zu müssen.

      Aber ich habe ja keinen blassen Schimmer. :D
    • @Frank da musst du mit leben hier, darfst nicht alles so ernst nehmen.

      Gut manch einer hat sich in das gemachte Nest gesetzt, ich auch nicht.

      Mein alter Herr hat damals gesagt, von mir kein Pf so lange ich lebe und es war gut
      so.

      Habe dann ihm sein Haus bekommen und die Geschwister ausgezahlt.


      Und von wegen Gründerdarlehn, ha ha.

      Hier werden zu 80 % noch faire Antworten geben. Hättst damals die alten TU gefragt, die hätten dir immer das Gegenteil geraten.

      Als ich angefangen habe, da hatte ein Spedi mit 10 Kiesbomber und 3 Tankzüge für Ehrhart aus Fröndenberg im Ferienpark die Kneipe.

      Die alte Tusse, das packst du nie, die Prüfung ist so schwer. jo für dich Hohlkopp ja.

      So diese Firma gibt es schon über Jahre nicht mehr. Erst der alte Inso und die Löffel fort geworfen und dann ihr Lebensgefährte.
    • An die die BG für Transport und Verkehrswirtschaft habe nie zahlen müssen. Ich betrieb ein "Mischgewerbe" und habe meine Beiträge an die Süddeutsche Metall-BG abgeführt und das war rechtens. So waren alle meine "unternehmerischen Aktivitäten" gegen Unfall abgedeckt. Dabei konnte man den Beitrag in der Höhe nach oben selbst bestimmen. Ich glaube, der Mindestbeitrag lag so um die 600 € jährlich.

      Der Betrag wurde immer im Mai des folgenden Geschäftsjahres fällig oder sofort nach Gewerbeabmeldung.

      Mit den Kammerbeiträgen war es ähnlich ( IHK und Handwerkskammer). Einer Beitrag
      gezahlt und bei beiden gelistet.
      User, immer wachsam sein, fallt nicht auf jeden Blödsinn `rein! ;)

      Da Arbeit am Computer durstig macht, würde ich mich jetzt über einen Schluck kühler Buttermilch sehr freuen. :D
    • der inhaber kann sich auch befreien lassen wenn er noch einer festen beschäftigung nach geht und nur den betrieb verwaltet.

      gibt es eine std. grenze.

      habe die ersten 2 jahre nichts bezahlt. die frau zahlt seit 1989 keine oder hat noch nie wlche gezahlt.

      probleme gibt es wenn der inhaber einer beschäftigung nach geht und fährt in der freizeit mit dem lkw und es passiert was. keine lf vom ag, im schlimsten fall hiv nach einem jahr.